Ich find's aber auch echt schwierig, gerade die bereits angesprochene Frage, inwiefern die erfolgreichen Spiele nun von ihrer Nostalgie profitieren. Will da nicht im Sessel der Leute sitzen, die die Entscheidungen treffen müssen.
Mit der PSX-Zeit kann man's glaub ich echt nicht mehr gut vergleichen. Man will halt ganz bewusst so richtig massive Verkaufszahlen (ganz unabhängig davon, ob das gerade klappt!), am besten irgendwo ganz oben, und da hat sowas wie Bravely Default in meinen Augen nicht unbedingt das große Potenzial, wenn es die Handhelden hinter sich lässt. Spätestens dann nicht mehr, wenn die Konkurrenz ebenfalls zurückkommt. Dass Ni no Kuni mit Kiddo-Style und Ghibli etc. nicht so richtig repräsentativ ist, dürfte klar sein.
Letztendlich glaub ich, dass es immer noch dasselbe Problem wie schon so oft ist: Man kriegt die Balance nicht hin. In Bravely Default hat sich (berechtigterweise) niemand darüber beschwert, dass man nicht in Häuser gehen und die RE-Rate verändern konnte. Das Genre ist also durchaus offen für Veränderungen. Man darf halt nicht nur gleich full retard gehen, wie in FFXIII, oder die Umsetzung versauen, wie in FFXII. Und was von beiden nun Schuld ist ... da kann man sich leider streiten (wird ja jedes Mal klar, wenn hier wieder jemand über XII rumbitcht). Insofern, schwere Sache.
Optimistisch stimmt mich das Ganze trotzdem. Hoffen wir nur, dass sie nicht direkt wieder zu FFIX zurückrudern ... so gut der Teil auch war, die Zeit ist vorbei.
@Matsudas Statement
Völliger Bullshit! Selbst wenn ich mal ignoriere, dass Toriyama die Kritik an FFXIII für "zu westlich gedacht" hielt, und insofern das Problem dieses Spieles bestimmt nicht war, dass man zu sehr Wert darauf gelegt hat, ein weltweites Publikum anzusprechen, ist die kulturelle Ausrichtung der Spiele auch sicher nicht das, worum sich SE verstärkt Sorgen machen müsste.
Das eigentliche Problem einiger Spiele von SE ist, dass sie schlecht sind. So einfach ist das. Das Unternehmen hat ne riesige Fanbase und reichlich Geld um seine Spiele ordentlich vermarkten zu können. Wenn die Spiele gut sind, werden die sich auch nicht schlecht verkaufen. Es war sicher nicht der Mangel an Anime-Elementen, der den ersten Release von XIV so katastrophal ausfallen ließ, und ein Lightning Returns in Zeichentrick-Optik hätte auch nicht mehr gerissen.
Worum sich Matsuda bei dem Begriff JRPG mehr Gedanken machen sollte, ist weniger das J als das RPG. Scheiß auf die Zielgruppe, scheiß auf den Grafikstil! Wenn das Spiel keinen Spaß macht und so viel RPG-Elemente vernachlässigt, dass man es nichtmehr als RPG bezeichnen kann, dann erübrigt sich die Frage, ob man mehr knallbunte Effekte unterbringen muss, damit es ein JRPG wird, denn es muss erstmal ein RPG sein.
Ich kann auch nicht verstehen, warum SE überhaupt seine ganze Strategie umgestellt hat. Man war nie an dem Punkt, an dem das notwendig war. Es gab keine große Reihe von Flopps, auf die man mit einem radikalen Kurswechsel reagieren musste (zumindest habe ich davon bisher nie gehört). Mit dem alten Rezept ist man über rund zehn Jahre sehr erfolgreich gewesen. So erfolgreich, dass man erst damit anfing, Spiele im Westen rauszubringen, und auch das mit großem Erfolg. Wenn auch weniger, als man hätte haben können, wenn man bedenkt, wie viele Spiele nie oder erst X Jahre später in Europa rausgekommen sind (FFT, Xenogears, Chrono Trigger, Chrono Cross, Legend of Mana...). Seiken Densetsu 3 ist einer der größten JRPG-Klassiker aus der 16-Bit Generation, und bis heute nie offiziell außerhalb Japans erschienen!
Sicher, ewig hätten sie mit dem alten Rezept auch nicht fahren können, aber diese Denkweise, alles anders machen zu müssen, resultierte nicht aus einem Notstand. Von "müssen" kann also keine Rede sein. Und dass dieses "auf den Westen abstimmen" nicht so richtig funktioniert, und SE dabei intuitiv komplett am Publikum vorbeidenkt, hat schon Mystic Quest vor 20 Jahren gezeigt, aber daran erinnert sich wahrscheinlich auch keiner mehr.
Ein anderes Problem, das SE endlich mal in Angriff nehmen sollte, und sich eigentlich auch vor Jahren mal vorgenommen hat: Mehr Serien, mehr Abwechslung. Wenn schon Experimente, dann bitte außerhalb der FF-Serie. Ich kanns immer noch nicht verstehen, warum FFXI nicht einfach FF-Online sein konnte, oder FFXIV FF-Online 2 (wenn schon ein FF im Titel stehen muss). Was ist aus der Chrono-Reihe geworden? Was ist aus der Mana-Reihe geworden (dieses billige Mobile-Game ignorier ich jetzt mal)? Warum gibt es kein richtiges neues FFT, also eines, das nicht unter den Krankheiten der Advance-Ableger zu leiden hat? Warum muss jedes zweite neue Spiel von SE ein modernisierter Port eines Klassikers sein? Warum müssen 2 von 3 Spielen ein FF im Titel haben? Warum hat man aus Nier nicht eine Serie gemacht, die vielleicht noch besser geworden wäre? Warum muss Bravely Default die große Ausnahme sein, ein Trostpflaster für Nostalgiefans, statt der Beginn einer Reihe, die auf alte Traditionen baut? Warum wird so vieles vielversprechendes immer auf Handhelds ausgelagert, wenn es soo schwer doch auch nicht sein kann, Download-Versionen für Konsolen anzubieten? Warum gibts immer noch keine Lokalisierung von Type-0? Warum gibt es noch keine Ankündigung für ein neues Star Ocean (ok, kann auch an Tri-Ace liegen, aber trotzdem...)?
Davon mal abgesehen, dass SE sich außerhalb der FF-Reihe fast immer auf den japanischen Markt primär konzentriert hat, und es nur oftmals verpennt (hat), den Rest der Welt daran teilhaben zu lassen: Matsudas Erkenntnis, dass ein gutes (wenn auch nicht herausragendes) JRPG sich auch außerhalb Japans verkauft, lässt mich eher an seiner Kompetenz zweifeln, denn dieser ganze verdammte Laden würde in seiner gegenwärtigen Form nicht existieren, wenn sich JRPGs nicht außerhalb Japans verkaufen würden!!!
Ah, hier ist das also gelandet. Ich hatte über die Meldung zuletzt ins RPG-Reich-forum gepostet ^^
Copy: Ich glaub zwar nicht dran (dass sich merklich was ändern wird), aber trotzdem eine schöne Meldung, die leise Hoffnungen weckt. Nur zu gerne hätte ich wieder mehr traditionelle RPGs von Square Enix - abseits von Final Fantasy und Dragon Quest. Ein richtiges neues Mana oder SaGa, das wäre so toll!
Umso trauriger, dass es erst so ein kleines Bravely Default braucht, damit die mal was merken >_>'
Ja.
In der Theorie ja, da würde ich dir recht geben. Aber inzwischen hat Square Enix das ein Jahrzehnt lang versucht und ist in meinen Augen kläglich gescheitert, ja hat diverse Projekte regelrecht gegen die Wand gefahren und viele Fans vergrault. Ich glaube einfach nicht mehr daran, dass sie in der Lage sind, die richtigen "westlichen" Aspekte herauszusuchen, um die eigenen Spiele besser zu machen. Und wenn sie das schon nicht hinbekommen, dann kann es nur positiv sein, zurückzublicken und sich an den Wurzeln zu orientieren. Boah, wenn ich dafür die zusammenhängende Spielwelt bzw. eine Weltkarte zurückbekomme, dann nehme ich notfalls auch gerne die nervigen Zufallskämpfe in Kauf. Alles besser als nochmal so eine Katastrophe wie XIII.
Sicher haben sich die Zeiten geändert, nur hat Square Enix imho die Falschen Schlüsse daraus gezogen. Ich glaube, sie könnten auch heute noch gewinnbringend und mit hunderttausenden von verkauften Einheiten mehr oder weniger klassische Rollenspiele ihrer Marken (oder auch Neuentwicklungen) raushauen. Mehrere im Jahr. Dazu braucht es eine gute Basis-Engine/Framework und die richtigen und weniger auffälligen Punkte, an denen man diverse Assets recyceln kann. Den Stolz, mit jedem Spiel (besonders innerhalb einer Serie) alles krampfhaft komplett neu machen zu müssen, weil neu ja automatisch besser sei, sollten sie dringendst endlich über Bord werfen. Ein Blick in die 16-Bit-Ära verrät auf Anhieb, dass es damals auch anders ging und sich die Spiele technisch alle sehr ähnlich waren. Teilweise war das auch zu PSX-Zeiten noch so.
Nur wie gesagt, die richtigen Schlüsse ziehen. Und damit meine ich - dort modernisieren und dort die klassischen Aspekte behalten, wo es nötig und sinnvoll ist. Ich will heute keine Zufallskämpfe mehr, aber RPGs haben sich über so viele andere Spielelemente definiert, die inzwischen mehr und mehr verloren gegangen sind. Dieses klassische Spielgefühl (Hint: Weltkarte, Städte, NPCs, Dungeons, Erkundung, Luftschiff) lässt sich auch wieder einfangen, wenn man andere Dinge updated und für ein heutiges Publikum ansprechend macht (mehr Komfort, ansprechenderes Design, halbwegs angemessene Grafik, keine Zufallskämpfe, kein Speicherstress). Gerne auch mit ein paar Elementen, die sehr zuträglich für das Spielgefühl sind, aber komischerweise nie zum Genre-Standard wurden (Tag/Nachtwechsel, Zählung der Wochentage, insgesamt mehr Interaktivität). Ich will kein Open-World-Spiel, aber hier und da ließe sich der Einfluss des Spielers schon erhöhen, besonders was Dialoge und Reaktionen angeht.
Und bis heute warte ich auf genau so ein Spiel: Eines, das die besten klassischen Genre-Aspekte nicht nur beinhaltet, sondern als eigene große Stärke feiert, aber gleichzeitig auch modernes Spieldesign nicht aus den Augen verliert und es hier und dort besser und interessanter macht. Aber immerzu gemäßigt und niemals als Selbstzweck. Tatsächlich geht Bravely Default schon relativ weit in diese Richtung, aber so etwas würde ich mir halt als großen Titel für die stationären Heimkonsolen wünschen, mit entsprechender Präsentation und entsprechendem Selbstbewusstsein. Und dann dürfte es nicht bei nur einem Titel bleiben.
Das ist zwar stark vereinfacht ausgedrückt und sicherlich spielen da auch noch andere Dinge eine Rolle, aber ja, letztenendes denke ich auch, dass es darauf hinausläuft. Sie haben zu viel umgekrempelt, als das zu machen, was damals funktioniert hat, und das dann lediglich immer weiter zu verfeinern.
Ich denke auch, dass der Stil des Designs und eine merkliche Liebe dazu viel wichtiger ist als die bloße technische Grafikqualität an sich. Und das muss gar nicht mal so viel Budget verschlingen.
Objection! Also im Prinzip hast du ja recht, aber bei dem Städtebeispiel muss ich einhaken, zumal Square Enix ja selbst so ein großes Ding gemacht hat und das angeblich so viel Aufwand ist. Lightning Returns hatte zwei Städte. Ich brauche in einem RPG keine Städte so einer Größenordnung und kann es verstehen, dass man auf die Weise nicht die Anzahl früherer Titel erreicht. Aber genau das ist doch der Punkt. Hier ist mir Quantität wichtiger. Das Argument, kleinere Städte seien nicht realistisch genug, ist in mehrfacher Hinsicht total bescheuert! Ja super, dann hab ich im Spiel vielleicht drei oder vier größere Metropolen, aber auf die verteilt sich dann die gesamte Weltbevölkerung. Das kommt der Immersion jetzt auch nicht gerade zugute. Und hey, es sind doch Fantasywelten. Ich vermisse in aktuelleren Genrevertretern wirklich die guten alten Dörfer. Nimm ein Inn, drei Geschäfte, zwei begehbare Wohnhäuser und BÄM! fertig ist die Rollenspiel-Stadt (gerne auch rein optisch erweiterbar mit ein paar Fassaden). Warum scheint das heutzutage ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, obwohl es doch im Grunde so einfach und sympathisch ist? Ich brauche nicht diese Städte, bei denen es Minutenlang dauert, vom einen Ende bis zum anderen zu latschen. Ich will lieber kleine aber dafür abwechslungsreiche Ortschaften. Schau dir nur mal FFVII an - abwechslungsreicher geht es kaum, und dabei gab es mit Midgar dennoch eine dieser Riesen-Metropolen.Zitat
Also wenn das für die Entwickler so ein Problem ist, dann ist weniger hier imho wirklich mehr. Wild Arms 3 hatte lächerlich kleine "Städte", die oft aus kaum mehr als zwei Häuserchen bestanden. Und dennoch hat mir das besser gefallen als FFX. Soll ja alles nicht heißen, dass es gar keine dieser Riesendinger geben sollte, aber sie dürfen meiner Ansicht nach keine Priorität haben, wenn effektiv entwickelt werden soll.
Das ist vor allem dann schwer, wenn man das talentierte Personal mit der Zeit einen nach dem anderen herausekelt. Darin ist Square Enix ja unglaublich gut.
Da hoff ich aber nicht mit dir. Muss man wie weiter oben beschrieben auch differenzieren. Ein paar Sachen sind so alt und unangenehm, dass sie wirklich in heutigen Spielen nichts mehr verloren hätten. Aber zusammen mit einem gigantischen Stapel an Spielen, die vor FFIX kamen, macht es einiges besser als aktuellere Genrevertreter. Und insofern hätte ich nichts dagegen, wenn sie relativ weit zurückrudern würden. Vielleicht nicht zu allem in FFIX & Co, aber doch zu vielem. Hätte nichtmal was gegen die phantasievolleren Charakterdesigns, ganz im Gegenteil.
Ich glaube außerdem, dass viele den Einfluss des Nostalgiebonus überschätzen, oder zumindest den Erfolg von manchen Projekten letztenendes falsch attribuieren. Sicherlich spielt das bei den kleinen Indie-RPGs eine größere Rolle. Aber auch sonst - man macht es sich zu einfach, wenn man alles nur auf Nostalgie schiebt. Das ist es einfach nicht! Die Leute haben die Spiele damals gemocht, und hätten sie auch immer weiter gemocht, wenn die meisten der größeren Entwickler nicht durchgedreht wären und alles verändern wollten. Oder wenn sie wie Square Enix ein weltweites Publikum durch Verwestlichung ansprechen wollten, ohne zu erkennen, dass es genau die klassisch oder typisch japanischen Elemente sind, die die Leute weltweit gemocht haben. Die Liebe dazu hat nie aufgehört, nur die Spiele haben sich verändert - und in mancher Hinsicht zu viel.
Ich will damit sagen, dass diverse Spielaspekte damals wirklich authentisch besser waren als heute, gemessen am Gesamtgeschmack der Spielerschaft. Die Leute interessieren sich nicht in erster Linie dafür, weil sie denken "Ohoho, das erinnert mich an die gute alte Zeit", sondern "Hey, das ist endlich wieder so, wie ich es immer gemocht habe!" - ein feiner aber wichtiger Unterschied. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass selbst die Leute, die die Spiele von einst nicht kennen und nie gespielt haben zufriedener wären, wenn es die Art von RPG gäbe, die ich weiter oben zu beschreiben versucht habe.
Das größte Problem sehe ich darin, dass die Entwickler an die Substanz des Genres gegangen sind. Man kann eine Menge verändern und die Spiele so frisch halten für immer neue Generationen, aber wenn man die aller grundlegendsten Elemente dessen komplett rausnimmt, die für viele RPGs eigentlich erst ausgemacht haben, dann ist es kein Wunder, dass sie ihre Magie bzw. die Begeisterung der Spieler verlieren und entsprechend die Verkaufszahlen sinken. Die allerwenigen Fans werden sagen "Boah, ich will wieder nervige Zufallskämpfe haben" oder "Boah, ich will diese hilfreichen Speicherpunkte nur alle zehn Spielstunden zu Gesicht bekommen, sonst wirds zu einfach". Aber wenn du beispielsweise nach Städten fragst, bekommst du meistens die gleiche Antwort. Da kommt sowas wie Final Fantasy XIII quasi einem Sakrileg gleich, das hat für mich die letzten Bastionen des Genres vernichtet.
Das sehe ich genauso. Im Übrigen denke ich durchaus, dass sie mit nur kleinen Anpassungen und Veränderungen auch noch bis heute den angesprochenen alten Kurs erfolgreich hätten weiterfahren können. Dafür muss man Handy/Socialgames oder MMORPGs nicht ignorieren, das scheint ja finanziell für ein erhebliches Plus zu sorgen. Aber stattdessen das zu vernachlässigen, was sie überhaupt erst groß gemacht hat, ist sicher der falsche Weg. Und das denke ich mir schon seit Jahren.
Ich wusste dass Dir das gefallen wird
Aber tatsächlich habe ich ganz gerne mindestens eine große Stadt in einem RPG, in welche man ein wenig eintauchen kann. Man könnte sagen, dass FF das sogar öfter gemacht hat mit Midgard, Rabanastre und solchem Zeug. Aber zumindest eine Stadt mit großer Anzahl an Nebenaufgaben wäre schon was Feines. Natürlich soll es auch kleine Dörfer geben, dagegen spricht nichts. Aber zumindest eine Stadt, die sich auch groß *anfühlt* und bei der man ordentlich was machen kann wäre schon ne tolle Sache. Ich wollte hier LR natürlich nicht als Positivbeispiel im allgemeinen Design einbringen, aber die zwei Städte hatten mir doch ganz gut gefallen. Betretbare Häuser wären dennoch ne schöne Sache gewesen^^°
Ich möchte mal anmerken, dass das Argument "Wir können keine Städte machen wegen grafischem Aufwand" bullshit ist. Es müssen nicht alle Bereiche einer Stadt betretbar sein, dass ist unrealistischer Perfektionsschwachsinn. Das es auch ohne dies geht, siehe beinahe jedes Spiel ever, aber ua. auch FF7 (wie viele Sektoren gab es gleich nochmal, und wie viele waren spielbar?) oder FF9. Deshalb lasse ich dieses Argument nicht gelten. Wo ein Hirn ist ist auch ein Weg.
Aber Square-Enix ist ja auch eine Firma, die einem Dekorations-Blumentopf 1000 Polygone und 150 Zeilen Shader Code gibt - exakt die selben Resourcen, aus denen die fucking Player Characters im gleichen Spiel bestehen.
Unfassbar... echt nur unfassbar..
http://www.psu.com/a023545/E3-2014--...ounced-for-PS4
------Mein offizielles Grundgesetz------
§1 ich habe immer recht
§2 sollte §1 nicht zutreffen, tritt automatisch §3 in Kraft
§3 siehe §1
Das wäre irgendwie albern in Anbetracht der Tatsache das Lightning Returns erst vor 4 Monaten in Europa erschienen ist...
Vorallem spricht es Bände über die Lage von SE wenn das einzige was ihnen in der Lage einfällt ist uns mit noch mehr Lightning zuzuwerfen. Macht erstmal FFXII...
Ich hoffe mal das es nicht stimmt und sie stattdessen irgendwas "Vernünftiges" tun. Selbst wenn das nur die Remake Crew ist FF XV braucht anscheinend die Unterstüzung. Oder lasst die FF XV Leute in ihrer Ecke bis 2026 rumbasteln und macht einfach mal was Neues! Auch die Remake Crew sind Spiele Entwickler die wollen auch Games entwickeln und nicht nur alten Kram remaken.
Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Welche "Remake Crew"? Meinst du die Crew, die mehrere Jahre fürs FF X/X-2 Remaster gebraucht haben?
Wirklich schnell sind sie auch nicht. Da war Rockstar mit der GTA 5-Entwicklung deutlich schneller, und ich kann mir sogar vorstellen, dass SE selbst die Remaster Version teilweise geoutsourced haben. Die ganzen NDS, iOS und Android-Remakes stammen ja nicht mal von SE selbst.
Keine Ahnung wer das bei SE macht oder teilweise macht. Jedenfalls sollten diese Personen etwas anderes machen als 4 Monate alte Spiel zu Remastern. Das mit der "Remake Crew" hab ich nur gesagt damit kein Schlaumeier kommt und meint "Ja aber diese Menschen machen ja nur Remakes die können kein eignes Spiel machen/bei anderen Projekten helfen". Egal wer daran arbeitet (falls es überhaupt gemacht wird) er soll sich um was Anderes kümmern.
Geändert von Kayano (10.06.2014 um 11:27 Uhr)
Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Yay, neue eingebaute Cheatmodule für die Steam-Version von FF8!!!111
Fehlt eigentlich nur noch der "Instant-Win" Button, der das gesamte Spiel überspringt und gleich die Credits abspielt.
Schön zu sehen, dass SE seine Zeit sinnvoll verbringt ...Zitat
![]()
Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Naja, rein spielmechanisch sind die FF Spiele etwa so spannend wie Gras beim Wachsen zuzuschauen, von daher ist alles was die Kämpfe einfach überspringen lässt ja zu begrüßen.
Natürlich wärs toll wenn sie einfach mechanisch gute Spiele machen würden, aber da will ich sie nicht überfordern, mit Bravely Default habe sie ihr Jahrzehnts Pensum schon voll. Irgendwann 2020 also wieder.
Red nur über dich selbst
Ich mein vorallem das Kampfsystem, dass sie bis FFX effektiv überhaupt nicht verändert haben, der Automatismus von FF XII fand ich mindestens so langweilig, wenn auch weniger nervend, spielt sich ja von selbst.
13 hab ich nie gespielt, was ich aber von verschiedenen Reviews u.a so mitbekommen habe würde es mir auch vom KS her kaum gefallen.
Tatsache ist, dass es nur wenige JRPGs gibt, die mir vom KS her gefallen, die Tales of Spiele gehören dazu, auch die frühen Star Ocean Spiele.
Dagegen fand ich das BD ein sehr altes Konzept genommen hat, und mit den Brave und Default sehr gut erneuert hat.