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  1. #1
    Also es hat leider zwei Tage gedauert,aber nun ist er fertig mein Masterplan.

    Zunächst bitte ich euch alle,euch auf http://www.hd.square-enix.com/eng/ über das Unternehmen zu Informieren.
    Danach wird es langsam Zeit für den Aktienkauf.
    Nachdem ich von euch als Aufsichtsratvorsitz gewählt worden bin,reisse ich die Macht des Komitees an mich.

    Da SE momentan keinerlei Erfolg hat,dürfe sich das notwendige Investitionsvolumen auf nur wenige Euro belaufen.Hat die wer???
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  2. #2
    http://www.siliconera.com/2014/03/25...asy-committee/

    Im Kern machen sie also nichts als ein bisschen mehr zu kommunizieren. Dass Nomura nicht im dem Kommitee ist, führe ich mal darauf zurück, dass er für so etwas als Director und Charakterdesigner der beiden größten und meisterwarteten aktuellen Projekte der Firma einfach keine Zeit hat. Aber Tabata ist ja Co-Director, von daher scheint auch Final Fantasy XV dort vertreten zu sein.


  3. #3
    Also haben sie gelernt, Meetings zu halten? Ich bin begeistert ...

  4. #4
    Vielleicht schaffen sie es ja irgendwann noch ein gescheites Projektmanagement auf die Beine zu stellen! xD

  5. #5
    Wie gesagt:

    Fans aus der ganzen Welt fragen - die geben eine ehrliche Antwort. Wenn die Heinis aber unter sich bleiben...
    Na, als ob die ehrlich sagen, wenn da was Mist ist. Solange es eine gute Chance auf viel Geld gibt, passiert das nie!

  6. #6
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Wie gesagt:

    Fans aus der ganzen Welt fragen - die geben eine ehrliche Antwort. Wenn die Heinis aber unter sich bleiben...
    Na, als ob die ehrlich sagen, wenn da was Mist ist. Solange es eine gute Chance auf viel Geld gibt, passiert das nie!
    Ja, die sagen zum Beispiel in Famitsu-Umfragen, dass Lightning der beliebteste weibliche FF-Charakter ist, was Toriyamas Lightning-Wahn bestimmt auch zuträglich war.
    Ich finde, die Entwickler sollten sich mehr um die Spiele als um die Fans kümmern. Fan-Feedback sollte zwar nicht ignoriert werden, aber ich will niemals ein Final Fantasy sehen, sich auf am häufigsten geäußerten Wünsche der Fans stützt. Das wäre furchtbar. Das Problem ist bei Square Enix halt nur, dass dort oft die Leute die Hebel in der Hand haben, die eben nicht gut für die Spiele sind. Ich will einfach nur einen selbstbewussten und fähigen Entwickler haben, der weiß, was er will und das auch umsetzt.


  7. #7
    Ich weis nicht ob das nur ne Frage des Selbstbewusstseins ist.Früher waren die Teams bzw, die Studios kleiner und da war der Produzent auch der Boss.Heute sind diese kreativen Arbeiten von den Finanzplanerischen BWL-Angelegenheiten deutlich mehr getrennt und das fällt vorallem bei grossen Projekten mit riesigen Budgets negativ auf.Ist halt auch eine Branche die Gamesbranche.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  8. #8
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    Ich weis nicht ob das nur ne Frage des Selbstbewusstseins ist.Früher waren die Teams bzw, die Studios kleiner und da war der Produzent auch der Boss.Heute sind diese kreativen Arbeiten von den Finanzplanerischen BWL-Angelegenheiten deutlich mehr getrennt und das fällt vorallem bei grossen Projekten mit riesigen Budgets negativ auf.Ist halt auch eine Branche die Gamesbranche.
    Ja, aber das ist keine Rechtfertigung – andere kriegen's doch auch hin.


  9. #9
    wollte dafür kein extra Theard auf machen, hab das gerade auf gamefront.de gelesen

    Zitat Zitat
    Bravely Default-Erfolg lässt Square Enix JRPG-Strategie überdenken
    31.03.14 - Der Erfolg des Rollenspiels Bravely Default (3DS) lässt Square Enix seine Strategie mit JRPGs und der Entwicklung von Rollenspielen für ein weltweites Publikum überdenken. Dahingehend äußerte sich Präsident and Representative Director Yosuke Matsuda gegenüber NikkeTrendy.

    Bravely Default ist ein JRPG, das in der ganzen Welt beachtliche Verkaufszahlen erreichen konnte. Andere Spiele von Square Enix, die von Anfang an ein weltweites Publikum ansprechen sollten, waren hingegen nicht so erfolgreich.

    Deshalb will sich Square Enix bei der Entwicklung seiner Rollenspiele künftig wieder mehr auf JRPGs konzentrieren. "In der Vergangenheit haben wir uns in der Entwicklung von Konsolenspielen beispielsweise darauf konzentiert, sie für ein weltweites Publikum zu machen", sagt Matsuda.

    "Wir verloren unseren Fokus, so dass die Spiele am Ende weder ein japanisches noch ein weltweites Publikum ansprachen. Auf der anderen Seite gibt es Spiele wie JRPGs. Sie werden für ein japanisches Publikum entwickelt, wie z.B. Bravely Default, das sich aber in der ganzen Welt sehr gut verkauft hat."

    Matsuda stellt fest, dass es JRPG-Fans in der ganzen Welt gibt und es sich hier nicht mehr um einen Nischenmarkt handelt. Deshalb erwägt Square Enix seine neuen Spiele, die ab sofort entwickelt werden, schwerpunktmäßig als JRPG zu entwerfen. Matsuda verspricht sich von dieser Vorgehensweise mehr Erfolg und bessere Ergebnisse.
    CLICK (NikkeiBP: "V字回復するスクウェア・エニックス、顧客との対話を重視し、オンラインゲームに手応え")



    bin dann ja mal echt gespannt wie die neue Konsolen Generation wird bei SquareEnix... denn die PS3/Xbox360 fand ich jetzt nicht wirklich toll... wobei ich mir noch ein FFXII-HDRemake wünschen würde zur PS3

    PS: sagt mal kennt jemand die aktuellen Konsolen Projekte von TriAce?
    ------Mein offizielles Grundgesetz------
    §1 ich habe immer recht
    §2 sollte §1 nicht zutreffen, tritt automatisch §3 in Kraft
    §3 siehe §1


  10. #10
    So viel Reflexion hätte ich dem Matsuda gar nicht zugetraut, Hut ab.

    Auf der anderen Seite sind das natürlich auch keine großen Neuigkeiten, dass sich jRPGs potentiell gut verkaufen können. AFAIK liefen die meisten Rollenspiele in der PS1-Ära ziemlich gut, zumindest hatte ich den Eindruck, dass das Genre damals weit weniger Nische als heutzutage war. Und der Status Quo hat sicherlich auch viel mit verpassten Chancen zu Anfang der 7. Konsolengeneration zu tun, den Entwicklungskosten und etlichen Fehlschlägen.

    Das mit dem West-Fokus sah man ja auch deutlich an den XIII-Spielen:

    XIII: Call of Duty-ähnlicher Spielablauf, Handholding, cineastisch (wobei X auch schon sehr cineastisch war)
    XIII-2: Focus-Testing, QTEs, Dialogmöglichkeiten
    LR: Skyrim-ähnlich offene Welt, Quests en Masse und afaik wieder Focus Testing

    Würd mich freuen, wenn die einfach mal das machen, worauf die Bock haben.

  11. #11
    Das kommt davon, wenn eine japanische Firma ein Spiel entwirft mit einem Weltweiten Puplikum, anstatts sich auf das zu konzentrieren, was die Firma erst groß gemacht hat.
    Ich bin etwas entsetzt über diese Reflektion. Na immerhin ist sich Matsuda für so ein statement nicht zu schade. ^^

  12. #12
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Das kommt davon, wenn eine japanische Firma ein Spiel entwirft mit einem Weltweiten Puplikum, anstatts sich auf das zu konzentrieren, was die Firma erst groß gemacht hat.
    Ich bin etwas entsetzt über diese Reflektion. Na immerhin ist sich Matsuda für so ein statement nicht zu schade. ^^
    Was mir dazu einfällt: Vielleicht ist die aktuelle Gamer-Landschaft auch völlig anders denkend als noch zu PSX-Zeiten. Soll heißen: Möglicherweise wäre ein Xenogears, Legend of Mana etc. in HD völlig untergegangen. (Wir gehen mal für dieses Szenario davon aus, dass SE Geld und Lust auf so ein Projekt hätte und dass sich die Entwicklungskosten im Rahmen halten.)

    Vielleicht haben jRPGs zu viele Elemente im Gameplay, die einen Großteil der Spieler heutzutage einfach nicht mehr interessieren. Das ist alles hypothetisch, aber damit will ich auch nur zeigen, dass die 'Wir müssen alles auf ein westliches Publikum zuschneiden!'-Denkweise nicht völlig abwegig ist. Bravely Default hatte ja auch relativ viel Hype und wurde ein wenig von Gedanken wie ,,Das wahre Final Fantasy!'' getragen. Ob das nun bei jedem jRPG so ist? Zweifelhaft. Auf Basis dieses Achtungserfolges finde ich Matsudas Vorhaben sogar sehr mutig.

    Vielleicht ist die Denkweise der Ver-Westlichung nicht mal notwendig schlimm. Nur, weil die Devs unter diesem Paradigma nichts gänzlich Gescheites produziert haben, heißt das ja nicht, dass ein west-meets-japan-Gamedesign nicht mal interessant wäre, WENN es gut umgesetzt ist.

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