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  1. #61
    http://www.siliconera.com/2014/03/25...asy-committee/

    Im Kern machen sie also nichts als ein bisschen mehr zu kommunizieren. Dass Nomura nicht im dem Kommitee ist, führe ich mal darauf zurück, dass er für so etwas als Director und Charakterdesigner der beiden größten und meisterwarteten aktuellen Projekte der Firma einfach keine Zeit hat. Aber Tabata ist ja Co-Director, von daher scheint auch Final Fantasy XV dort vertreten zu sein.


  2. #62
    Also haben sie gelernt, Meetings zu halten? Ich bin begeistert ...

  3. #63
    Vielleicht schaffen sie es ja irgendwann noch ein gescheites Projektmanagement auf die Beine zu stellen! xD

  4. #64
    Wie gesagt:

    Fans aus der ganzen Welt fragen - die geben eine ehrliche Antwort. Wenn die Heinis aber unter sich bleiben...
    Na, als ob die ehrlich sagen, wenn da was Mist ist. Solange es eine gute Chance auf viel Geld gibt, passiert das nie!

  5. #65
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Wie gesagt:

    Fans aus der ganzen Welt fragen - die geben eine ehrliche Antwort. Wenn die Heinis aber unter sich bleiben...
    Na, als ob die ehrlich sagen, wenn da was Mist ist. Solange es eine gute Chance auf viel Geld gibt, passiert das nie!
    Ja, die sagen zum Beispiel in Famitsu-Umfragen, dass Lightning der beliebteste weibliche FF-Charakter ist, was Toriyamas Lightning-Wahn bestimmt auch zuträglich war.
    Ich finde, die Entwickler sollten sich mehr um die Spiele als um die Fans kümmern. Fan-Feedback sollte zwar nicht ignoriert werden, aber ich will niemals ein Final Fantasy sehen, sich auf am häufigsten geäußerten Wünsche der Fans stützt. Das wäre furchtbar. Das Problem ist bei Square Enix halt nur, dass dort oft die Leute die Hebel in der Hand haben, die eben nicht gut für die Spiele sind. Ich will einfach nur einen selbstbewussten und fähigen Entwickler haben, der weiß, was er will und das auch umsetzt.


  6. #66
    Ich weis nicht ob das nur ne Frage des Selbstbewusstseins ist.Früher waren die Teams bzw, die Studios kleiner und da war der Produzent auch der Boss.Heute sind diese kreativen Arbeiten von den Finanzplanerischen BWL-Angelegenheiten deutlich mehr getrennt und das fällt vorallem bei grossen Projekten mit riesigen Budgets negativ auf.Ist halt auch eine Branche die Gamesbranche.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  7. #67
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    Ich weis nicht ob das nur ne Frage des Selbstbewusstseins ist.Früher waren die Teams bzw, die Studios kleiner und da war der Produzent auch der Boss.Heute sind diese kreativen Arbeiten von den Finanzplanerischen BWL-Angelegenheiten deutlich mehr getrennt und das fällt vorallem bei grossen Projekten mit riesigen Budgets negativ auf.Ist halt auch eine Branche die Gamesbranche.
    Ja, aber das ist keine Rechtfertigung – andere kriegen's doch auch hin.


  8. #68
    wollte dafür kein extra Theard auf machen, hab das gerade auf gamefront.de gelesen

    Zitat Zitat
    Bravely Default-Erfolg lässt Square Enix JRPG-Strategie überdenken
    31.03.14 - Der Erfolg des Rollenspiels Bravely Default (3DS) lässt Square Enix seine Strategie mit JRPGs und der Entwicklung von Rollenspielen für ein weltweites Publikum überdenken. Dahingehend äußerte sich Präsident and Representative Director Yosuke Matsuda gegenüber NikkeTrendy.

    Bravely Default ist ein JRPG, das in der ganzen Welt beachtliche Verkaufszahlen erreichen konnte. Andere Spiele von Square Enix, die von Anfang an ein weltweites Publikum ansprechen sollten, waren hingegen nicht so erfolgreich.

    Deshalb will sich Square Enix bei der Entwicklung seiner Rollenspiele künftig wieder mehr auf JRPGs konzentrieren. "In der Vergangenheit haben wir uns in der Entwicklung von Konsolenspielen beispielsweise darauf konzentiert, sie für ein weltweites Publikum zu machen", sagt Matsuda.

    "Wir verloren unseren Fokus, so dass die Spiele am Ende weder ein japanisches noch ein weltweites Publikum ansprachen. Auf der anderen Seite gibt es Spiele wie JRPGs. Sie werden für ein japanisches Publikum entwickelt, wie z.B. Bravely Default, das sich aber in der ganzen Welt sehr gut verkauft hat."

    Matsuda stellt fest, dass es JRPG-Fans in der ganzen Welt gibt und es sich hier nicht mehr um einen Nischenmarkt handelt. Deshalb erwägt Square Enix seine neuen Spiele, die ab sofort entwickelt werden, schwerpunktmäßig als JRPG zu entwerfen. Matsuda verspricht sich von dieser Vorgehensweise mehr Erfolg und bessere Ergebnisse.
    CLICK (NikkeiBP: "V字回復するスクウェア・エニックス、顧客との対話を重視し、オンラインゲームに手応え")



    bin dann ja mal echt gespannt wie die neue Konsolen Generation wird bei SquareEnix... denn die PS3/Xbox360 fand ich jetzt nicht wirklich toll... wobei ich mir noch ein FFXII-HDRemake wünschen würde zur PS3

    PS: sagt mal kennt jemand die aktuellen Konsolen Projekte von TriAce?
    ------Mein offizielles Grundgesetz------
    §1 ich habe immer recht
    §2 sollte §1 nicht zutreffen, tritt automatisch §3 in Kraft
    §3 siehe §1


  9. #69
    So viel Reflexion hätte ich dem Matsuda gar nicht zugetraut, Hut ab.

    Auf der anderen Seite sind das natürlich auch keine großen Neuigkeiten, dass sich jRPGs potentiell gut verkaufen können. AFAIK liefen die meisten Rollenspiele in der PS1-Ära ziemlich gut, zumindest hatte ich den Eindruck, dass das Genre damals weit weniger Nische als heutzutage war. Und der Status Quo hat sicherlich auch viel mit verpassten Chancen zu Anfang der 7. Konsolengeneration zu tun, den Entwicklungskosten und etlichen Fehlschlägen.

    Das mit dem West-Fokus sah man ja auch deutlich an den XIII-Spielen:

    XIII: Call of Duty-ähnlicher Spielablauf, Handholding, cineastisch (wobei X auch schon sehr cineastisch war)
    XIII-2: Focus-Testing, QTEs, Dialogmöglichkeiten
    LR: Skyrim-ähnlich offene Welt, Quests en Masse und afaik wieder Focus Testing

    Würd mich freuen, wenn die einfach mal das machen, worauf die Bock haben.

  10. #70
    Das kommt davon, wenn eine japanische Firma ein Spiel entwirft mit einem Weltweiten Puplikum, anstatts sich auf das zu konzentrieren, was die Firma erst groß gemacht hat.
    Ich bin etwas entsetzt über diese Reflektion. Na immerhin ist sich Matsuda für so ein statement nicht zu schade. ^^

  11. #71
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Das kommt davon, wenn eine japanische Firma ein Spiel entwirft mit einem Weltweiten Puplikum, anstatts sich auf das zu konzentrieren, was die Firma erst groß gemacht hat.
    Ich bin etwas entsetzt über diese Reflektion. Na immerhin ist sich Matsuda für so ein statement nicht zu schade. ^^
    Was mir dazu einfällt: Vielleicht ist die aktuelle Gamer-Landschaft auch völlig anders denkend als noch zu PSX-Zeiten. Soll heißen: Möglicherweise wäre ein Xenogears, Legend of Mana etc. in HD völlig untergegangen. (Wir gehen mal für dieses Szenario davon aus, dass SE Geld und Lust auf so ein Projekt hätte und dass sich die Entwicklungskosten im Rahmen halten.)

    Vielleicht haben jRPGs zu viele Elemente im Gameplay, die einen Großteil der Spieler heutzutage einfach nicht mehr interessieren. Das ist alles hypothetisch, aber damit will ich auch nur zeigen, dass die 'Wir müssen alles auf ein westliches Publikum zuschneiden!'-Denkweise nicht völlig abwegig ist. Bravely Default hatte ja auch relativ viel Hype und wurde ein wenig von Gedanken wie ,,Das wahre Final Fantasy!'' getragen. Ob das nun bei jedem jRPG so ist? Zweifelhaft. Auf Basis dieses Achtungserfolges finde ich Matsudas Vorhaben sogar sehr mutig.

    Vielleicht ist die Denkweise der Ver-Westlichung nicht mal notwendig schlimm. Nur, weil die Devs unter diesem Paradigma nichts gänzlich Gescheites produziert haben, heißt das ja nicht, dass ein west-meets-japan-Gamedesign nicht mal interessant wäre, WENN es gut umgesetzt ist.

  12. #72
    Gute Reflektion, wenn auch lange überfällt. Aber ich seh's positiv.

    Bravely Default hat sich gut verkauft, das steht außer Frage. Allerdings denke ich trotzdem, dass die RPGs heute viel mehr Konkurrenz als damals hatten, aus dem simplen Grund, dass es damals noch relativ problemlos möglich war, ein JRPG für die PS1 zu entwickeln, dass grafisch auf dem neusten Stand war und mit anderen Titeln mithalten konnte. Das ist heute freilich nicht mehr der Fall. Nicht nur kommen recht wenige AAA-RPGs für PS3 raus, sondern sie können auch meistens in grafischer Hinsicht mit anderen Spielen nicht mithalten. Da kann man natürlich durch einen schönen Grafikstil ein bisschen nachhelfen. Die Zeiten, wo mehrere JRPGs pro Jahr außerhalb Japans (oder auch in Japan) hunderttausende Einheiten absetzen können, sind – denke ich – vorbei.

    Trotzdem ist der Ansatz der Entwicklung für ein weltweites Publikum natürlich vollkommener Quatsch. Finde es gut, dass Matsuda erkennt, dass sie die Spiele wie früher machen sollten.


  13. #73
    @Narcissu

    Ist die Grafik für RPGfans denn soo wichtig?

    Ihr äusserst ja eigentlich alle die Vermutung,dass die Erfolg damals besondere Gründe hatte,die heute nicht mehr gelten.Zunächst mal hatte die 16bit Ära eigentlich ebenfalls eher JRPGs.Ich glaube deshalb,dass die Leute damals nicht anderes gewohnt waren.Das waren eben einfach normale Spiele.Heute würde der Laie wahrscheinlich sagen,dass es sich um "Mangaspiele" handelt.Das schreckt heute wahrscheinlich ganz bestimmte Leute ab.Vorallem typische PC WOWfreaks,was aber nichts macht,da der Gesamtmarkt früher auch kleiner war..Aufgrund der technischen begrenzung hatte damals eben alles einen stark reduzierten Look und da fielen Mangastylegames nicht so sehr auf.
    Über diese Sachen kann man sich streiten.Der wichtige Punkt ist doch,das auch Verkaufszahlen in Japan abgenommen haben.Unterstellen einmal,dass japanische Gamer keine Probleme mit japanischem Look haben,so muss es also nichtvisuelle Gründe geben.
    Um diese Sachen sollte man sich Gedanken machen.
    Der Herr hat recht,dass es auch ausserhalb Japans JRPGfans gibt und deshalb sollte man sich,wie schon Gogeta-X richtig bemerkt hat,doch bitte auf das konzentrieren,was man auch kann.Die Verkaufszahlen sind doch erst durch diese Verwestlichung gesunken,also da bin auch ich schockiert,wenn auch glücklich,dass man jetzt endlich mal die Wahrheit erkannt hat.Wahrscheinlich tuen die Zahlen von LR ihr übriges für diese neue Selbstreflektion.

    Gehen wir nochmal auf den Inhalt der JRPGs ein: Für mich typisch sind teils lange Durchspielzeiten,massig Speicalitems und ein Hardcoremässiger Schwierigkeitsgrad,zumindest wenn man 100% schaffen will.Ein Spiel für schnell frustrierte Leute,die auf abwechselnde Action stehen sieht eben gänzlich anders aus.Das Problem,dass Durchschnittsgamer älter ist als früher und deshalb weniger Zeit hat,tut wahrscheinlich sein übriges dafür,dass es heute schwerer wird 3,4 solcher Games pro Jahr an den Markt zu liefern.Trotz der Grösse.
    Auch sind JRPGs sich oft in ihren Klischees sehr ähnlich und damit verschiedene Leute anzusprechen ist eben schwer.Immer die gleichen geht wie eben gesagt aber nur begrenzt,weil die nicht die Zeit haben.

    SE solte lieber jedes Jahr ein grosses Hardcore JRPG machen,noch ein bisschen Strategie und ein "Dark"JRPG/Action Adventure (Vagrant Story) was eher auch normale Leute anspricht.Neben Kiddie/MangaSpielen wären vorallem wieder Action/Adventures mit RPG Elementen und Echtzeitkampfsystem interessant (Terranigma/ etc-Style,aber Optik beliebig).Ein Spielegenre dessen geringe Präsenz am heutigen Spielemarkt ich immer noch nicht verstehe.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  14. #74
    Zitat Zitat
    Ist die Grafik für RPGfans denn soo wichtig?
    Die Frage ist nicht nur, was für JRPGs wichtig ist, sondern was dem Spiel Pubilicity bringt. Bei Weitem nicht alle potentiellen Kunden für ein JRPG frequentieren täglich Foren und News-Webseiten. Und das ist das Problem: Viele Spiele, die toll sind und bestimmt vielen Leuten gefallen würden, bleiben Nischenspiele, weil ihre Medienpräsenz zu gering ist. Dass Spiele wie Ni no Kuni und Bravely Default hier im Westen so beliebt waren (beliebter als in Japan, wohlgemerkt), hängt mit Sicherheit stark mit einem gewissen Nostalgie-Hype zusammen, oder zumindest sehe ich darin den Ursprung. Spiele wie beispielsweise Trails in the Sky können damit nicht punkten.

    JRPGs sind halt heute selten noch massenmarktfähig. Das waren auch früher bei Weitem nicht alle Titel, aber es gab halt trotzdem recht ansehnliche Verkaufszahlen, selbst im Westen. Heute sind die Entwickler da weitaus vorsichtiger, entwickeln mehr für Handhelds (geringe Budgets), und dass die hier im Westen nicht ansatzweise so populär wie in Japan sind, ist bekannt.


  15. #75
    Seltsam das Ni no kuni und Bravely Default jetzt nicht die Grafikbomben sind. ^_~
    Wobei Ni no Kuni eine wirklich geile Worldmap hat! ^^

    Ich bin jetzt 32 Jahre alt und FF Fan seit Final Fantasy I auf NES. Imho verlange ich gar nicht dass man da auf krase HD Grafik setzt im 3D Bereich. Ich würde mal ein sehr geiles 2D HD FF sehen oder aber Celshading im Stile der Cyber Connect Naruto Spiele.
    Aber ggf, hat ja SE das auch eingesehen. ^^

  16. #76
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Seltsam das Ni no kuni und Bravely Default jetzt nicht die Grafikbomben sind. ^_~
    Wobei Ni no Kuni eine wirklich geile Worldmap hat! ^^
    Ja, das meinte ich ja mit Nostalgiebonus. Die Spiele haben zum einen einen besonderen Grafikstil und zum Anderen haben sie in vielen wohl ein Gefühl von "Endlich mal wieder ein klassisches, liebevoll gestaltetes JRPG!" ausgelöst. Das klappt natürlich nur, wenn die Konkurrenz da sonst nicht allzu groß ist.


  17. #77
    Zitat Zitat von Narcissu
    Da kann man natürlich durch einen schönen Grafikstil ein bisschen nachhelfen.
    IMO ist der Grafikstil nicht das, was nachhelfen muss, sondern eigentlich unterstützt die Grafikqualität nur den Stil. Wind Waker hat doch gut gezeigt, dass ein Cell Shading Game aus der GC Zeit immer noch super aussieht (und manche mögen sogar sagen, dass das HD noch nicht mal nötig war - aber Unterstützung und so *g*). Und in einen guten Grafikstil müssen sicherlich nicht Unsummen fließen und, wenn er richtig gewählt wird, ist er auch zeitloser.

    Ob ganz viele Spiele im Stile von BD einen enormen Erfolg haben? Zu wünschen wäre es, aber drauf wetten würde ich nicht und eher thickstones und Narcissus Meinung unterstützen. Bravely war ein Hit weil von der Firma schon länger kein klassisches Game mehr rausgekommen ist und man konnte mit dem "Back to the Roots" sicherlich viel Wirbel sorgen. Zu oft wird der Trick wohl nicht funktionieren. Ein Rückbesinnen auf ältere Traditionen halte ich aber im Angesicht von der XIII-Trilogie für gar nicht mal so falsch. Andererseits sollte man IMO auch nicht alles vergessen, was in den letzten Jahren passiert ist - zum Beispiel würde ich größere Städte, wie sie LR zu bieten hatte, auch in anderen Projekten sehr begrüßen.

  18. #78
    Zitat Zitat
    Und in einen guten Grafikstil müssen sicherlich nicht Unsummen fließen und, wenn er richtig gewählt wird, ist er auch zeitloser.
    Das meine ich ja: Geringes Budget durch Kreativität und künstlerische Begabung ausgleichen. ^^ Aber ja, eigentlich hast du recht: Der Artstyle ist zuerst da.

    Zitat Zitat
    Andererseits sollte man IMO auch nicht alles vergessen, was in den letzten Jahren passiert ist - zum Beispiel würde ich größere Städte, wie sie LR zu bieten hatte, auch in anderen Projekten sehr begrüßen.
    Ich auch, aber noch lieber wär's mir, mal ein paar betretbare Häuser zu haben. Die sind in 3D-RPGs, besonders FF, in letzter Zeit generell sehr rar.


  19. #79
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das meine ich ja: Geringes Budget durch Kreativität und künstlerische Begabung ausgleichen. ^^
    Hehe wenn das so einfach wär
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  20. #80
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    Hehe wenn das so einfach wär
    Dass es klappen kann sieht man imo recht gut im Indie-Bereich.


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