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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 2] Nachbesprechung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Warum? Dann ist Original-Alice halt 40 oder 45 . Es ist allgemein relativ unwahrscheinlich in dieser Welt noch ein Kind/Jugendlicher/junger Erwachsener sein zu können. Da kann man sich auch gleich an was realitätsnahes wagen und tatsächlich gealterte Menschen mit Erfahrung spielen.
    Was ist wenn man einen Charakter spielt, der nach der Zombie-Apokalypse geboren ist? Die ersten 7, 8 acht Jahre auf einer Kolonie im Meer verbracht oder sonst irgendwo safe. Dann denn Rest der Zeit nur der harte Überlebenskampf. So ein Chara würde sich auch gar nicht mehr über Leichen, Zombies und Gebissene aufregen. Nicht wirklich, gehört ja zum Alltag.
    Hätte auch was spannendes. Mal schauen.

  2. #2
    Lexi wird in Staffel 3 wohl zurückkehren

  3. #3
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Lexi wird in Staffel 3 wohl zurückkehren

  4. #4
    Zitat Zitat von MeTaLeVel Beitrag anzeigen
    Um Stephen King zu zitieren: sie ist mir unter den Fingern weggestorben

  5. #5
    Naja, wenigstens war es ein cooler Tod. Der finale Standoff samt Dialog war jedenfalls qualitativ vergleichbar mit



  6. #6
    Lexis head is not gay...

    Der Film ist so super <3

  7. #7
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Der Film ist so super <3


    So, damit ist dann auch der gemeinsame Epilogtext von Zitroneneis und mir fertig.
    War wunderschön und macht das Warten auf Season 3 nicht einfacher.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Da fällt mir ein - gibt es eigentlich Jemanden der "nur" NSc sein möchte, also diverse und zahlreiche Nichtspielerrollen in S3 spielen wollen würde?
    Grundsätzliches Interesse wäre da, aber da es bis zur nächsten Staffel wohl noch 'ne Weile dauern wird, kann ich mich jetzt noch nicht festlegen .

  9. #9
    Das ist kein Ding, ging nur darum ob es grundsätzlich von Interesse sein kann.

  10. #10
    So, besser spät als nie.
    Rote Restfäden verknüpft, Charaktere in Position gebracht, Staffel 3 kann kommen.

  11. #11
    Ich liebe Andrea jetzt schon.
    Sehr gut, jetzt fehlt nur noch Leo.

  12. #12
    Zitat Zitat von Nonsensu-chan
    Ich liebe Andrea jetzt schon.
    Nachdem sie es irgendwie immer geschafft hat, sich in meine Tastatur zu schmuggeln, konnte ich sie einfach nicht davon abhalten, sich einen Platz in Staffel 3 zu sichern.

    Zitat Zitat von Nonsensu-chan
    Sehr gut, jetzt fehlt nur noch Leo.
    Jawoll!
    Sonst ist dieser 6-Monate-Platzhalter am Ende das letzte ungelüftete Geheimnis des Planeten.

  13. #13
    Jop, sowas ähnliches wollte ich damit ausdrücken ^^. Vielleicht gab es mal ein paar Jährchen in denen potentiell junge Charaktere Ruhe hatten, doch die meiste Zeit wirds wohl brutaler Kampf ums Überleben, gegen Zombies und(!) andere Menschen sein.
    Da bleibt vermutlich nicht viel Zeit einfach nur "Kind" oder "Jugendlicher" zu sein.

    Das war auch mehr als Ermutigung gedacht, sich an "unkonventionellen" Charakteren zu versuchen die mal älter als 25 sind ^^.

  14. #14
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Was ist wenn man einen Charakter spielt, der nach der Zombie-Apokalypse geboren ist? Die ersten 7, 8 acht Jahre auf einer Kolonie im Meer verbracht oder sonst irgendwo safe. Dann denn Rest der Zeit nur der harte Überlebenskampf. So ein Chara würde sich auch gar nicht mehr über Leichen, Zombies und Gebissene aufregen. Nicht wirklich, gehört ja zum Alltag.
    Hätte auch was spannendes. Mal schauen.
    JETZT HÖRT AUF, ÜBER MEINE CHARAKTERIDEEN ZU REDEN :P

    Nein, ehrlich, ich habe schon sooo viele Charaktere im Kopf für eventuelle Rollenspiele, das ist echt nicht mehr schön. Obwohl, doch Ich fände ja auch so eine Art Episodengeschichte toll, bei der man je Station zwischen zwei oder drei Charakteren wechseln kann. Ich fand es auf Dauer nämlich furchtbar ermüdend, meine Oma zu spielen, und irgendwann war auch Prudis Charakterkonzept für mich selbst nicht mehr so...fesselnd.

    Zitat Zitat
    Ich finde es unter aller Kanone, als überlebender Spieler, gerade im fortgeschrittenen Stadion, nicht mehr zu posten. Das geht jetzt natürlich nicht an die Verhinderten, waren alle verhindert ignoriert diesen Punkt bitte, aber ansich macht mich das schon richtig sauer. Man sollte als Spieler froh sein, wenn man noch in der Lage ist, mitzuspielen, weil Andere dieses Glück vielleicht nicht mehr haben. Aber dann stationenweise oder überhaupt nicht mehr zu posten, weil man keinen Bock/Keine Motivation etc. hat ist meiner Meinung nach, gerade bei so wenigen Spielern, schon ein starkes Stück. Dann vielleicht einfach Mal nachdenken, bevor man sich anmeldet, ob man über einen längeren Zeitraum wirklich die Motivation und Zeit findet, dranzubleiben. Vermeidet viel Frust. Das die Aktivität gerade gegen Ende hin so abgebrochen ist, lässt mich den Kopf schütteln.
    Ich fühle mich einfach mal angesprochen und möchte dazu etwas sagen. Denn bei mir lag es die letzten Stationen definitiv an der Lust. zum einen war mein Charakterkonzept auch irgendwie einfach zuende, anderenseits hab ich mich als Prudi nicht mehr wirklich wohlgefühlt und dann waren da noch meine angesprochenen Punkte, die mir ein bisschen die Lust versaut haben. Du musst aber auch mal sehen, dass das RP jetzt über gute zwei Monate ging. Mir ging es vor allem am Ende, als die Luft eben schon raus war, so, dass ich von Arbeit kam und wirklich, wirklich keine Lust hatte, noch ein oder zwei Stunden ins RP zu investieren. Besonders, weil man sich mir den kurzen Krüppelposts, die man schreibt, eben auch ein bisschen minderwertig fühlt gegen die epochalen Meisterwerke, in die sicher SEHR viel Zeit investiert wurde. Aber, ohne Quatsch - ich wollte einfach nicht so viel Zeit investieren. Also, das Dilemma war: Keine Zeit und Lust für lange Posts (und irgendwann auch keine Ideen mehr), Minderwertigkeitskomplexe wegen kurzen Posts.

    Kann ich verstehen, wenn hier Leute 7 oder mehr Stunden in einen Post investieren und dann niemand drauf reagiert. Mir ging es nämlich auch so, dass ich die ewig langen Posts von Mephista und Nonsense eben einfach nicht gelesen habe. Ich habe sie überflogen und die letzten zwei Absätze gelesen. Vielleicht mal noch Genny gefragt, ob er es gelesen hat (Standardantwort: Nö.), aber das wars dann auch. Klingt doof und fies, aber ehrlich gesagt hat mich Alices Lebensgeschichte, die sie paralell zu irgendwelchen Aufgaben, die andere Leute in zwei Sätzen erledigen, nicht wirklich interessiert.

    Oh Gott, das klingt jetzt unfassbar gemein :L

  15. #15
    So, dann gebe ich auch mal meine Eindrücke zum Besten, auch wenn ich wahrscheinlich Gefahr laufe, bereits Gesagtes zu wiederholen.

    Erst einmal möchte ich aber bei allen um Entschuldigung bitten, dass ich gegen Ende der letzten Station gar nichts mehr geschrieben und auch die Aufgabe für die ich mich gemeldet hatte doch nicht übernommen habe.
    Leider ist zu dem Klausurstress noch eine kleine Familienkrise dazugekommen und ich hatte den Kopf zu voll um etwas Vernünftiges zustande zu bringen.
    Leid tut es mir trotzdem.

    So, und nun zur Sache.

    Ein paar Worte zu Celina:

    Kampf: 1 + 0 = 1
    Intelligenz: 1 + 4 (+ 1 wegen Buch lesen) = 6
    Agilität: 1 + 2 = 3
    Geschick: 1 + 2 (- 1 wegen Handel auf der Pirateninsel) = 2
    Charisma: 1 + 5 (+ 2 wegen Umhang) = 8

    Ich hatte definitiv meinen Spaß, sie zu spielen, obwohl ich anfangs ein wenig Sorge hatte, wie gut sie sich integrieren lassen würde.
    Ich hoffe, dass die (Selbst-)Gespräche mit Will niemanden genervt haben, da sie meine Posts mitunter ziemlich in die Länge gezogen haben, ohne dass sie Interaktionsmöglichkeiten jeglicher Art geboten hätten.

    Die Stationen:
    Die ersten vier Stationen fand ich wunderbar, da gibt es nichts anderes zu sagen.
    Mein Liebling war, wie wohl bei den meisten, Station 4, bei der ich nicht nur große Freude an der Detektivarbeit hatte, sondern mich auch bei hellichtem Tage ordentlich gegruselt habe.
    (Solltest du tatsächlich irgendwann ein CSI:MMX leiten, Daen, kannst du mich jetzt schon mal einschreiben. )

    Ich glaube, dass es zum Teil auch an der allgemeinen Begeisterung für diese Station lag, dass sich bei Station 5 dann so ein massiver Einbruch in der Postingzahl ergab. Eine gruselige Insel voll ungelüfteter Geheimnisse und einer im Hintergrund laufenden Sanduhr ist nunmal vom Spannungsfaktor etwas anderes als eine Insel voller lebendiger Piraten, denen man irgendwie Benzin klauen muss.
    Gut, insbesondere Station 4 war ja ein Experiment, insofern war vielleicht einfach nicht absehbar, dass die Reihenfolge hier etwas unglücklich gewählt war.

    Aber abgesehen davon haben sich für mich auf der Pirateninsel noch ein paar andere (wahrscheinlich relevantere) Dinge als problematisch gestaltet:
    - Die Menge an ?-Effekten bei Erfolgen und Misserfolgen. An sich fand ich sie nie wirklich schlimm, aber hier haben sie mich zum Teil einfach blockiert, weil mein Gedankengang ungefähr folgender war:
    Hmmm, lieber noch warten, bis die Kundschafter zurück sind, vielleicht ergeben sich dann weitere Aufgaben... Wenn ich diese Aufgabe übernehme, und die Probe verpatze, erschwere ich dann wieder die Stationsaufgaben, wie letztes Mal? Vielleicht bringen die Plünderer ja noch Boni mit, also doch lieber abwarten. Außerdem wird vielleicht noch was freigeschaltet, wofür ich perfekt geeignet wäre... es muss doch noch mehr Charismakram geben?
    - Wie man sieht spielt hier auch die Begrenzung einer Aufgabe pro Charakter eine Rolle. Ich glaube, dass Station 4 unter anderem so gut funktioniert hat, weil man eben so viel machen konnte, wie man wollte. Ähnliches gilt für Station 3, wo das Erledigen einer Optionalen Aufgabe nicht die Teilname an einer Stationsaufgabe verhinderte. Insofern begrüße ich es absolut, dass diese Begrenzung in Staffel 3 komplett aufgehoben werden soll.
    - Ich hatte außerdem schon länger auf eine reine Charisma, Intelligenz oder Charisma/Intelligenz Stationsaufgabe gehofft und war mir ziemlich sicher, hier fündig zu werden. Deswegen habe ich auch ein wenig gezögert, aktiv zu werden.

    Für Zhanjiang gilt Ähnliches, nur dass ich diesmal weitaus frustrierter war, weil:
    - Erkundung schwierig war, da durch Verlassen des Bootes mein bester Wert erheblich gesunken wäre. (Und durch die Brühe schwimmen einfach nicht ins Charakterkonzept passte.)
    - die einzige Aufgabe, bei der ich relistische Erfolgschancen hatte eben in der Bücherlesenaktion lag - die, wie ich dann im Nachhinein erfahren habe ohnehin keinen Vorteil gebracht hätte.
    Die kleine Staffel-eins-Fäden-verknüpfen-Party hat die Station aber für mich gerettet.

    Die letzte Station fand ich wiederrum toll, besonders das moralische Dilemma für die Charaktere.
    Umso mehr bedaure ich, dass ich aus oben genannten Gründen nicht zum Schreiben gekommen bin.

    Zum RP allgemein:
    Leute, eure Charaktere waren klasse. Ich mochte nicht alle gleich gerne, aber ich mochte sie alle irgendwie.
    Irdendwo war ich also auch froh über die hohe Überlebensrate.

    Aber trotzdem muss ich meinen Vorrednern beipflichten:
    Es hat Dramatik gefehlt und das lag eben auch an der geringen Anzahl an Verlusten und daran, dass diese vor Allem aus Inaktiven bestand, was nun einmal nicht hilfreich für hochemotionale Szenen ist.
    Ich glaube, dass dadurch auch einfach das Gefühl von Gefahr abhanden gekommen ist, was ja eigentlich das Spiel ausmachen sollte.
    Mich würde allerdings interessieren, ob die größere Menge an Überlebenden wirklich nur an der genauen Planung lag oder ob nicht einfach auch eine riesige Menge Glück dabei war?
    Prinzipiell hatte ich nämlich auch in Staffel 1 nicht den Eindruck, dass wir die am schlechtesten geeigneten Chars in die Aufgaben geschickt haben. Und es waren ja auch einige dabei, die trotz 8er- oder 9er-Werten einfach Pech hatten.
    (Mike, Isabelle und Abby springen mir dabei so ins Gedächnis.)
    Was das betrifft, bin ich auf die Auflösung gespannt.

    Ansonsten kann ich mir gut vorstellen, dass Frust bei den Aufgaben für mangelndes RP gesorgt hat.
    Ich persönlich habe sie ja immer gerne als Aufhänger genutzt und wenn es anderen auch so ging... tja.

    Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass länger angelegte Stationen die Situation verbessern würden - im Gegenteil, ich glaube, dass man sich dabei zu leicht entspannt.
    Was nicht heißt, dass ich ein oder zwei Zusatztage nicht begrüßen würde, wenn allgemeiner Bedarf besteht.
    Aber generell finde ich 3 bis 4 Tage pro Station okay.

    Trotz allem was schief gelaufen ist, muss ich aber sagen, dass mir das, was es an RP gab durchaus Spaß gemacht hat und es waren auch diesmal viele erinnerungswürdige Szenen dabei.

    Besonders die Stationsabschlüsse waren meiner Meinung nach wieder sehr gelungen, mein Kompliment an alle Teilnehmer und Daen dafür.

    Die Meta-Ebene:
    Super fand ich diesmal den Umgangston untereinander, der ja in Staffel 1 manchmal ein wenig ausfallend geworden ist.
    Das hat das Spielen mit euch für mich sehr angenehm gemacht.

    Auch noch einmal ein großes Dankeschön an BlackRose für die geheiligte Liste. Ich mag es übersichtlich.

    Sonstiges:
    Zitat Zitat von Daen
    a.) Mit Staffel 3 würde ich auf jeden Fall mind. 2 Jahre warten. Damit erhoffe ich mir wieder ein bisschen mehr Pioniergefühl. ^^ Das neue, Nein, das KOMPLETT andere und neue Szenario wird dabei auch helfen, denke ich.
    2 Jahre...?
    Aber was du über neue Setting so schreibst, klingt klasse.
    Der Charakter, den ich schon länger zu verwenden gedenke wird wohl auch gut reinpassen.

    Zitat Zitat von Daen
    c.) Die Menge an Aufgaben und die taktischen Begebenheiten würde ich so beibehalten aber auch dahingehend „aufbohren“, dass durch beispielsweise Charisma-Aufgaben weitere Charisma-Aufgaben freigeschalten werden können. So können die Spieler ihr Vorgehen selbst designen, d.h. die Aufgaben passen sich den Spielern an und nicht umgekehrt. Ist vielleicht weniger realistisch, dafür aber wahrscheinlich weniger frustrierend.
    d.) Bei so vielen gefährlichen Aufgaben und der Menge an Möglichkeiten die auch schiefgehen können, würde ich die Begrenzung an Aufgaben auf jeden Fall rausnehmen. BlackRose hatte beispielsweise absolut Recht wenn sie sagt, dass Niemand was tun will wenn er vielleicht auf seine Charakter- oder Spezialaufgabe wartet. Verstehe ich total.
    e.) Kampagne auf Charakterwerte bezogen – versteht sich diesmal von selbst! ;-)


    Zitat Zitat von Daen
    f.) „Aufgaben“ für Charaktere die kurz inaktiv sind oder in den Urlaub gehen. Sie melden das im RP an, gehen ingame auf eine längere Erkundung, Plünderung oder Reise und kommen dann von der SL voll gebrieft und eventuell mit Ausrüstung zurück und haben sofort Möglichkeit, sich ingame wieder zu beteiligen und zu betätigen und kommen sich dann nach dem langen Schweigen nicht so „verloren“ vor.
    Die Idee finde ich super. Das erspart den betroffenen Spielern ein langes Einlesen und man hat auf der RP-Ebene keine Chars, die tagelang rumhängen und nichts tun, weil der Spieler nicht kann.

    Zitat Zitat von Daen
    g.) Gastrollen. Japp, das neue Szenario würde die Möglichkeit dazu geben, Kurzcharaktere für eine halbe oder 2 Stationen auftauchen zu lassen. Hierbei wäre es sowohl möglich Spieler mit bereits toten Chars einzusetzen als auch engagierte Mitleser. Ich meine, wer will nicht endlich mal ingame was von Liferipper lesen? Wer außerdem mit Beginn der neuen Kampagne weiß dass er viel ausfallen wird, meldet sich einfach als NSC und wird dann beispielsweise ein reallife-Wochenende „nur“ eingesetzt, dafür aber mit voller Power.
    JA! Aber sowas von.

    Zitat Zitat von Daen
    h.) Plünderaufgaben würde ich tendenziell eher wegfallen lassen, bzw. stelle ich für euch zur Disposition, ich bin da absolut gemischter Gefühle.
    i.) „Kurzfristige“ Änderungen in den Stationen würde ich ab sofort transparent darstellen und im Lagebericht beschreiben. So wissen die Spieler dann von Anfang an dass es beispielsweise einen „Piraten-Misstrauensmeter“ für auffällige Aktionen gibt, ebenso wie ich angeben würde wie viele Aufgaben versteckt sind.
    Für mich muss das nicht sein. Wie schon gesagt hat mir beides eigentlich nur in Kombination mit anderen Faktoren, die ja in Staffel 3 wegfallen sollen, Frust bereitet.


    Insgesamt muss ich sagen, dass mir Staffel 2 vielleicht nicht so gut gefallen hat wie Staffel 1, aber nichtsdestotrotz eine zum Großteil positive Erfahrung war.

    Ein großes Lob noch einmal an alle Spieler für die tollen Beiträge.
    (Scav, Lynx und MeTa, fühlt euch an dieser Stelle besonders geknuddelt, für unsere Interaktionen. )

    Auch ein großes Dankeschön an Tako mit den schönen Karten und Streicher als Assistenzspielleiter.

    Und natürlich ein riesiges Lob an Daen.
    Ich bin froh, dich als Spielleiter zu haben.

    Ich freue mich auf den Epilog (den wird es doch geben, oder?) und werde mit Sicherheit auch bei Staffel 3 dabei sein.

  16. #16
    Zitat Zitat von Zitroneneis Beitrag anzeigen

    Ein paar Worte zu Celina:

    Kampf: 1 + 0
    Intelligenz: 1 + 4
    Agilität: 1 + 2
    Geschick: 1 + 2
    Charisma: 1 + 5
    Jaha. Damit hatte Celina dann 1:1 die gleichen Grundwerte wie Shelley.



    Zitat Zitat
    Ich hatte definitiv meinen Spaß, sie zu spielen, obwohl ich anfangs ein wenig Sorge hatte, wie gut sie sich integrieren lassen würde.
    Ich hoffe, dass die (Selbst-)Gespräche mit Will niemanden genervt haben, da sie meine Posts mitunter ziemlich in die Länge gezogen haben, ohne dass sie Interaktionsmöglichkeiten jeglicher Art geboten hätten.
    Ich fand Celina toll. Auch - und gerade - der Will-Part gefiel mir sehr. So Gedanken-Alter-Egos sind ja in RPs keine Seltenheit und wirken meistens mehr wie Selbstzweck als wie wirklich stimmig. Hier hat es aber super gepasst. Und die hatten mMn auch die richtige Länge.


    Auch Nonsenses Texte habe ich persönlich gerne gelesen - ich kann aber verstehen, dass man sie zu lang findet und deswegen nicht alles nachliest.

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