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Pina - Dokumentation, Hommage und Geschenk über/an/für Pina Bausch. Die 3D-Interviews hätte man sich schenken können, ebenso die etwas unbeholfen wirkenden Bühneninszenierungen der Kompanie. Aber die Tanzszenen gewinnen ungemein durch die Technik. Sie sind räumlich, und nicht ein bloßes größer <-> kleiner der Körper.
Der war in 3D? Verdammt, verdammt, verdammt.

Im großen und ganzen ist es allerdings ein totaler Gag und manchmal vergisst man beim Schauen total, dass hier in der Theorie 3D geboten wird. Ist mir z.B. beim Wolverine-Film passiert.

Auch scheint mir, dass eigentlich kein Filmer wirklich einen Plan hat, wie er die Szenen zu arrangieren hat, um wirklich das Maximum aus der Technik rauszuholen. Man kriegt ein paar Szenen im Stil der alten 3D-Kinos, einige wenige, welche die mehrstufigen Tiefen der Bilder wirklich ausnützen und größtenteils konventionelle Shots.