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Thema: 3D Filme - Eine Zwischenbilanz

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Horrible, horrible technology. Bei 99% aller Filmen zerstörts absolut die Optik. Wenn nicht das gesamte Bild unscharf, verwaschen und viel zu dunkel wird, sinds die Filmemacher die sich durch die Bank durch genötigt sehen unnötige IN YO FACE Sequenzen einzubauen oder verlagern den Focus für den Zuschauer gezwungener massen dadurch das alles andere im Bild dann unscharf und nicht betrachtbar wird (let ME decide what i want to focus on you cunts) auf irgendeinen Räumlichkeitsscheiss der absolut null zur atmorsphäre beiträgt. Nichts weiter als eine schreckliche, schreckliche Methode von Hollywood nochmehr Geld aus uns zu saugen, auf die das Publimum schrecklicherweise auch noch zum Teil anspringt. HERE LET ME GOVE YOU WORSE PICTURE QUALITY, WORSE PACING, WORSE FRAMING AND WORSE EFFECTS FOR A HIGHER PRICE. /smh

    Es ist schon exemplarisch das der einzige Film der durch 3D etwas dazu gewinnt Jackass 3D ist, der Räumliche dem Publikum ins Gesicht gestreckte Penis und die umherfliegende Scheisse sind eine fantastische Allegorie darauf was 3D mit dem modernen Kino anrichtet.
    Extrem ausgedrückt, aber so ist in etwa auch meine Meinung. Es stört mich massiv, das manche Szenen in vielen Filmen nur deshalb gedreht werden (bzw. in bestimmten Winkeln) um diesen dummen Effekt zu nutzen. Ironischerweise zerstört man dabei bei manchen Filmen den Gesamteindruck dieser Szene, weil man sich dadurch eingeschränkt hat.

  2. #2
    Immer wenn der Film besonders gut ist, vergesse ich, dass er 3D ist. Wenn er mich langweilt achte ich eher auf 3D Nutzung und die Brille auf meiner Nase.

  3. #3
    Sehe 3D insgesamt recht negativ. Alle Jubeljahre kommt es mal vor, dass sich bei einem Film 3D für mich mal gelohnt hätte, bzw. den Inhalt noch aufgewertet oder den höheren Preis gerechtfertigt hätte. Avatar und Pacific Rim haben mir in der Hinsicht eigentlich ganz gut gefallen. Bot sich bei den Welten ja irgendwie auch an. Bei Hugo Cabret allerdings fand ich es echt unnötig.

    Ein paar der größten Probleme mit der Technik sind für mich: Post-Konvertierung. Wenn sie schon 3D benutzen müssen, dann auch richtig und gleich in 3D filmen. Habe noch keinen konvertierten 3D-Film gesehen, bei dem der Effekt brauchbar gewesen wäre. Oft wird das sogar erschreckend lieblos gemacht. Der andere wesentliche Punkt ist die fehlende Auswahl für den Zuschauer - seit dem 3D-Boom ist es mir schon soo oft passiert, dass ich einen Film sehen wollte, der dann gar nicht mehr normal sondern nur noch in 3D lief, bei dem sich 3D meiner Ansicht nach aber auf keinen Fall lohnen würde. Dann verzichte ich oft komplett auf den Film, weil ich es einfach nicht einsehe. Insofern wirklich nicht mehr als ein Vorwand, um den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen

  4. #4
    Zitat Zitat
    Pina - Dokumentation, Hommage und Geschenk über/an/für Pina Bausch. Die 3D-Interviews hätte man sich schenken können, ebenso die etwas unbeholfen wirkenden Bühneninszenierungen der Kompanie. Aber die Tanzszenen gewinnen ungemein durch die Technik. Sie sind räumlich, und nicht ein bloßes größer <-> kleiner der Körper.
    Der war in 3D? Verdammt, verdammt, verdammt.

    Im großen und ganzen ist es allerdings ein totaler Gag und manchmal vergisst man beim Schauen total, dass hier in der Theorie 3D geboten wird. Ist mir z.B. beim Wolverine-Film passiert.

    Auch scheint mir, dass eigentlich kein Filmer wirklich einen Plan hat, wie er die Szenen zu arrangieren hat, um wirklich das Maximum aus der Technik rauszuholen. Man kriegt ein paar Szenen im Stil der alten 3D-Kinos, einige wenige, welche die mehrstufigen Tiefen der Bilder wirklich ausnützen und größtenteils konventionelle Shots.

  5. #5
    Dredd und Gravity - die einzigen zwei (Real-)Filme mit fantastischem 3D die mir spontan einfallen (neben Pocahontas 3 - Avatar). Ansonsten sehe ich das Ganze eher als etwas, was man super für Animationsfilme verwenden kann.

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