Nagi no Asukara 12/26: Der Protagonist war mit seinem Rumgebitche am Anfang echt extrem unsympathisch. Das hat sich mittlerweile aber einigermaßen gelegt. Wie erwartet ist die Serie den Love-Polygon-Weg gegangen, und dabei noch einen ziemlich extremen, was schon ein bisschen übertrieben wirkt. Das Drama variiert zwischen ziemlich schwach und ganz gut. Gerade die Beziehung zwischen den Land- und Wassermenschen ist meiner Meinung nach recht gut dargestellt, das Liebesdrama beschränkt sich aber bisher auf Geständnisse und unerwiderte Liebe. Ich bin allerdings positiv überrascht, dass es auch wirklich eine große Haupthandlung gibt. Die Idee mit der "Einzeit" und dem "Überwintern" sowie die Mythologie der Meeresmenschen und das generelle Setting gefallen mir extrem gut. Das, und die Cliffhanger am Ende jeder momentanen Folge, halten mich gerade ziemlich am Ball. Den Anfang fand ich nicht sooo motivierend, aber mittlerweile will ich immer gleich die nächste Folge gucken. Ich hoffe, es bleibt so! Nagi no Asukara 13: Whoa, das war mal ein großartig inszeniertes Zwischenfinale!
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Geändert von Narcissu (13.04.2014 um 17:06 Uhr)
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