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Eine Verteidigerin, die auch noch gleichzeitig Zeugin, Opfer und kurzzeitig sogar Täter ist und gegen ihren Mandanten arbeitet?
Das passt schon, immerhin hatte er den Staatsanwalt, der nichtmal versucht hat so zu tun, als würde er auf eine Verurteilung hinarbeiten...
Davon abgesehen: Ein Buch, das die angebliche Mörderin aus einem Schmuckstück an ihrem Handgelenk beschworen hat, obwohl es keinen Beweis gibt, dass es irgendetwas mit dem Fall zu tun hat (oder authentisch ist), als Beweismittel verwenden zu wollen, nachdem man schon einen Zeugen zugelassen hat, der nichts zu dem Fall, um den es eigentlich geht, beizutragen hatte (wobei man nichtmal erklären kann, wieso man den nicht ganz normal als Zeugen anmelden konnte, statt ihn in letzter Minute hinzukarren, außer um des dramatischen Effekts willen)?