Anime Winter Saison 2014 - Peemouto is a Mouto with Pee

[Don Cuan]

Okay, Samumenco 15 gesehen. Was ich so auch hätte vorhersagen können (bzw. was ich im Urin hatte) war

der Verschnitt von Captain America.

Mal sehen, wohin die Reise jetzt geht.

Was Pupa 04 angeht… mein größtes Problem mit der Show ist wohl der Energieerhaltungssatz. Wenn Yume in ihrer Monsterform so viel Energie verbraucht, dass sie sich diese von ihrem Bruder zurückholen muss und dessen Regeneration auch durch Pupa abläuft, müsste er dann nicht noch mehr fressen als Yume es getan hätte? So vom Verhältnis Nährwert zu aufgewendeter Energie her.

[Sölf]

Kill La Kill 16
Beste Recap Folge ever. Und woah, Ragyou ist echt unheimlich. Das neue OP rockt und das neue ED ist auch cool.
Need next week, nao.

[Karl]

Nagi no Asukara ep.17: Gottverdammt, Kaname.
Gottverdammt, Hikari!
GOTTVERDAMMT, Sayu!
GOTTVERDAMMT, MIUNA!
GOTTVERDAMMT, GOTTVERDAMMT!
Und gottverdammt an die Shipper, die sich gerade Messerkämpfe auf MAL liefern.

Strange+ ep.04: Ok, was zum Teufel war das. Ich werde aus diesem Haufen von zufällig zusammengewürfelten Szenen nicht schlau

Silver Spoon2 ep.04: Au, meine Ohren, diese Oujo-sama ist gar nicht toll :,(

Pupa ep.04: Ok, das war etwas Erklärung, aber sonst war da nicht viel. Ansonsten musste ich über Dons Beitrag lachen. Ja, wo kommt das ganze Material für seinen Körper her, mit dem er sich regeneriert. Und warum war daa Zimmer so ein Schlachtfeld? Hat er die Doktoren mit seiner super Regeneration umgebracht?

Sakura Trick ep.04: Die Serie ist ja ganz lustig, aber Harukas Kletten Art und das exzessive Geküsse gehen mir etwas auf den Geist. Ich mein, es ist ja völlig ok, dass sie verliebt ist. Aber sie weigert sich ja, irgendwas mit anderen zu unternehmen, nur weil sie nicht Yuu sind.
Na, aber es gibt immer noch Bestgirl Kotone und the other Bestgirl Prez.

Onee-chan ga Kita ep.04: Was wird das, der Club der Onee-chans?

Chuunibyou demo Koi ga Shitai! Ren ep.04: Gottverdammt, Dekomori und Nibutani sind echt eine tolle Kombination. Ich werde nie müde den beiden zuzusehen. Echt schön, für was einen riesigen Kult an Chuunibyous Nibutani verantwortlich ist und wie sehr das die ganze Zeit auf sie zurückfällt.
Diese Folge war super um den weniger-Hauptcharakteren ein wenig mehr Zeit zu geben. Nicht nötig imo, aber doch ganz nett.

Kill La Kill ep.16: Mein Gott dieses Intro mit Inferno Galop. Oh nein, lasst mich das nochmal umformulieren. INFERRRRRNO GALOOOPUU.



Und ich glaube, Kill La Kill ist der einzige Anime bei dem ich auf die unzensierte BD-Fassung verzichten kann.



Dann wiederum...

Folge war gut, so viele lustige Sachen und viel Plot (und viele zensierte Genitalien). Neues OP ist ok, aber auch keine Offenbarung.

Zudem: Du hast es gedroppt und kritisierst trotzdem weiter.

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Das ist schon richtig. Das was ich kritisiere, habe ich ja gesehen. Ich habe die Serie am Anfang des Flamenger-Arcs gedroppt, weil es mir zu lang wurde auf noch irgendeine Änderung zu warten, was dann automatisch dazu führt, dass ich die Zeit bis zum zweiten Twist zu lang fand. Die Nachricht, dass sich der Twist tatsächlich ereignet hat, hat mich ja in Freunde und wieder Interesse versetzt.

ch hab nur den coolen Twist gefeiert und hab spaßeshalber gesagt dass die Leute derbe was verpassen weil die Serie erst nach dem Twist mMn richtig geil wurde. Aber - ich vergas - animu is srs bsns.

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Ich habe gar nicht darauf reagiert, dass du die Serie feierst, sondern dass der zweite Teil deines Beitrags an jene gerichtet waren, die Samurai Flamenco gedroppt haben, weil sie Toku nicht mögen. Und da ich hier der einzige Schwule im Dorf bin, der sich laut über die Serie lamentiert hat und bis zu den Toku-Sachen gekommen ist und sie dann erst gedroppt hat, habe ich mich angsprochen gefühlt. Immerhin verfolge ich nicht all deine Internetpfade.

Und ich sags nochmal: Es wurde angedeutet, es wurde geforeshadowt und, ja, es kam plötzlich - aber wie sonst willst du so einen Genre Shift einbauen wenn nicht zumindest auf derart (gut oder schlecht, je nachdem wie man's betrachtet) erinnerungswürdige Art und Weise, wenn du deine Story erzählen willst aber limitiert bist auf ~20 Episoden? Im Endeffekt wäre es völlig egal wie Manglobe es aufgezogen hätten, Leute hätten sich aufgeregt. Dann lieber das Pflaster mit einem Ruck abziehen und damit hat's sich.

[...]

@Don: Ich glaube was Karl meint ist, dass die Serie Folge um Folge hätte eskalieren sollen bis zum Toku-Plot statt, naja, quasi Arsch voraus damit in den Plot zu hüpfen Aber, wie erwähnt, dafür ist wohl die Story zu "groß" um es langsam aufzuziehen.

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Nicht ganz. Ich bin auch nicht generell gegen Wham-Episoden und Moodshifts. Aber dazu dann etwas weiter unten.

Und ich würde gerne wissen wie die Serie ohne den Twist, nur auf Kick-Ass-Niveau, 22 Episoden hätte überdauern können. Das wäre wohl eher auf Endless Eight hinaus gelaufen.

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Ok, ich glaube es macht mehr Sinn, wenn ich gute Beispiele nenne, in denen ein großer Twist oder ein Genreshift funktioniert hat, anstatt hier ein halbes Dutzend halbgare Ansatzmöglichkeiten aufzuzählen. Einzeln in Spoiler verpackt, falls du irgendwas noch sehen willst. Beachte auch bitte, dass ich die Serien, die alle two-cour sind, sehr grob und schlampig für den Kontext zusammengefasst habe. Sie haben freilich mehr Entwicklung und Ereignsise als beschrieben. Im Bestfall hast du sie selbst gesehen.

Uninstall, uninstall. Bokurano beginnt mit einer Gruppe von Schülern unterschiedlichen Alters, die in einem Ferienlager sind und am Strand von einem creepigen Mann in eine Höhle eingeladen werden um ein Spiel zu spielen (vermutlich weil sein Candy Van gerade in der Werkstatt ist). Dort tragen sie sich ein und finden sich alsbald in einem riesigen Mecha wieder, der von dem Mann gesteuert wird und mit dem er einen riesiges anderen Mecha vernichtet, der die Welt angreifen wollte. Kurz darauf verschwindet er und die Kinder sitzen verwirrt herum und fragne sich was zum Henker sie gerade erlebt haben. Der stets gutgelaunte Anführer der Truppe freut sich aber darüber Monster in einem Mech zu verkloppen. Und das macht er. Einmal. Denn danach ist er tot. Der Mech läuft nämlich auf der Lebensenergie der Piloten und nachdem sie einen Kampf durchgeführt haben, stirbt der jeweilige Pilot der vorher zufällig ausgewürfelt wird. Wenn sie nicht kämpfen, wird die Erde von dem anderen Mech zerstört. Wenn sie unvorsichtig kämpfen zerstören sie, wo sie auch immer kämpfen (die Mechas sind höher als eine Großstadt und auch entsprechend dick).
Ein späterer Twist enthüllt dann, dass sie nicht immer auf ihrer Erde kämpfen, sondern zufällig Heim- und Auswärtsspiele haben. Die Mechs gegen die sie kämpfen, sind auch mit Kindern wie ihnen besetzt, die um das Wohl ihrer Erde kämpfen. Wer auch immer verliert, dessen Erde stirbt. Die Kinder müssen später nicht nur damit kämpfen, dass sie auf jeden Fall sterben werden und mit ihren persönlichen Problemen, sondern auch mit der wachsenden Medienaufmerksamkeit durch die offensichtliche Zerstörung, mit dem Gedanken, dass sie andere Menschen umbringen und dass ihr weißes Maskottchen ein sadistischer ••••••• ist, der sie leiden sehen möchte.

Abgesehen davon, dass Mai-Hime in der letzten Folge ein unglaublich unglaubwürdiges Bullshit-No-Jutsu zieht, hat es eine interessante Entwicklung vom ersten zum zweiten Teil der Serie. Es startet mit 12 Magical Girls die mit beschworenen Monstern gegen Plastikaliens kämpfen und Menschen davor beschützen und ansonsten ihre Zeit mit ihrem lieben Schulalltag verbringen. Dann wird enthüllt, dass die Plastikaliens nur Training für die "Hime" waren und sie jetzt, nach genug Training, bitte gegenseitig ihre Viecher umbringen sollen. Denn die Letzte die übrig ist, soll dann Königin des Mondes werden. Ein netter Twist ist hier, dass sie hier nicht ihre eigenen Leben aufs Spiel setzen, sondern die ihres Liebsten, denn die Viecher sind mit dem Leben der Person die sie am meisten lieben verbunden. Stirbt das Vieh, stirbt der Mensch. Und so beginnt mit dem Eintreffen von Söldnern und einer künstlichen Hime an der Schule und das gegenseitige Misstrauen und backstabbing. Bis zum Bullshit-No-Jutsu-Ende, aber darum geht es ja gerade nicht.

Gurren Lagann macht sogar mehrmals eine Verwandlung durch, aber begrenzen wir uns doch auf die erste. Die Geschichte scheint am Anfang eine Abenteuergeschichte um Kamina zu sein, der mit Badassery und Awesomeness alles schafft und jeden Gegner überwindet - bis die Realität die Helden einholt und Kaminia in einer Schlacht stirbt. Es regiert nachher immer noch die Rule of Awesome, aber es war ungewöhnlich den bis dahin de facto Protagonisten sterben zu lassen und seinen weinerlichen Sidekick dazu aufbauen zu lassen. Kaminas Tod kam plötzlich, aber war nachvollziehbar. Die Beastman waren schon immer gefährlich und haben versucht, sie umzubringen, Sache ist nur, dass sie ihnen bis dato immer ein Schnippchen schlagen konnten.

Notiz: Dieser Beitrag wurde aus drei separaten Beiträgen und zu fünf verschiedenen Uhrzeiten erstellt und könnte strukturelle Fehler und nicht beendete Sätze enthalten.