Ja, aber was wenn nicht? Was ist, wenn irgendwo in Deutschland ein Mensch alle Anime Montags beendet und dann Dienstag vor seinem Computer sitzt und mit erschrecken feststellt, dass keine neuen Anime da sind. WAS DANN!? *panic*Zitat von Narcissu
Na ja, zumindest Dienstag sitzt man ja möglicherweise noch an seinem Sonntagsbacklog.
Ich glaube, die Anime-Industrie hat das extra so gemacht, weil ein Otaku, der was auf sich hält, ja auch ab und an noch ein paar Games zocken muss – dafür wurden dann die Dienstage und Freitage freigeräumt.
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Oh, das macht natürlich Sinn, gut dass ich dich gefragt habe
Ja, ich war damals selbst im Ausschuss, der diese Entscheidung getroffen hat.
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Trailer stehen für die neuen Serien, ebenso die Trailerplaylist dafür. Filme sollten auch alle mit Trailern bestückt sein.
edit:
PVs für Sekai Seifuku und Strange+, beide wenig aufregend und wenig sagend.
Strange+ hat noch kein Video auf DM, aber keine Angst, ihr verpasst echt noch nicht viel.
Geändert von Karl (15.12.2013 um 14:05 Uhr)
Pupipo 01: 4-Minuten-Serie. Geht um ein Mädchen, das Geister sehen kann, in der Schule ein Mädchen trifft, das das Okkulte liebt und am Ende ein kleines (Geister-)Viech namens Pipo findet. Bessere Production Values als die Mehrheit der anderen Miniserien, aber ansonsten ziemlich durchschnittlich. Ich fand's nicht langweilig, aber gezündet hat's auch nicht. Ich nehme mal an, dass jetzt viel davon abhängt, ob ich Pipo nervig finde oder nicht.
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Noooeees! Das war mein klarer "Best anime of the season" Kandidat.4 Minuten. Immer diese 4 Minuten. Kannja nix gescheites bei rauskommen. Man sagt ja schon bei normalen Anime Serien, dass man zumindest mal 2 Folgen schauen sollte, bevor man sich entscheidet zu droppen.. außer es ist übelster Mist. Da ist eine 4 Minuten pro Episode Serie schon lange vorbei!
Die meisten sind wirklich nicht besonders gut, das liegt aber nicht unbedingt am Format. Aber es gibt einige, die durchaus nett sind. Aru Tabibito no Nikki war toll (allerdings lief's auch nicht im TV), ebenso wie A Piece of Phantasmagoria. Tsukimi no Ie hat gezeigt, dass ein 10-Minuten-Film mehr Emotionen rüberbringen kann, als die meisten richtigen Kinofilme. Aiura hat gute Laune gebracht, Super Seisyun Brothers ebenso. Poyopoyo ist sehr niedlich.Ich finde, dass sich gerade das 4-Koma-Format für solche Serien eigentlich ganz gut eignet. In der Regel sind die ja auch immer sehr episodisch.
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Inferno Cop! Vergiss Inferno Cop nicht. Best Anime of the year, every year.
Nee, auch 4-koma eignet sich nicht. Das Problem ist, dass es am Ende einfach zu wenig ist, und es dadurch nie etwas besonderes ist. Das liegt nicht an den 4 Minuten pro Episode, sondern an dem, was es am Ende an Gesamtlaufzeit hat. Klar, Ausnahmen gibts vielleicht eine Hand voll, aber auch da denke ich, dass ein wenig mehr generell nicht schaden würde. (Kenne ja auch One-Shot Manga die toll sind.. aber dann denke ich mir eigentlich auch immer, dass es besser gewesen wäre, wenn daraus ein Manga entstanden wäre)
Als gutes Beispiel sehe ich da persönlich Tamayura. Das hat mit Ovas angefangen. 4 Stück, zusammen die Länge von 2 normalen Folgen. Ich wurde gerade mit der "Serie" warm, als es quasi vorbei war. Das ist das Problem an Slice of Life, 4-Koma etc pp. Man muss erst einmal mit der Welt und den Chars vertraut werden, bevor es wirklich nett wird. Gibt nur wenige Ausnahmen, die ab Anfang an sehr gefallen. (Glaube Yuru Yuri hat mir eigentlich von Anfang an zugesagt, aber 2 Episoden hätten hier auch nicht gereicht, um auch nur ansatzweise zufriedenstellend zu sein)
Abseits davon hab ich persönlich auch nicht allzu viel Spaß an kurzen Serien. Man hat zu wenig pro Woche. Ist auch der Grund, warum ich z.B. nicht wirklich Manga aktiv lese. Ein Kapitel pro Monat? Nee, danke. Und teilweise ist es noch weniger. Wie soll man da eine Verbindung mit einer Geschichte aufbauen? 4 Minuten Folgen haben da einfach ein ähnliches Problem. Es ist kurzweiliger Spaß, maximal. Was doch bei so einigen 4-Koma Sachen Potential verschenkt. (Bin z.B. durchaus sehr froh, dass sowas wie Seitokai Yakuindomo normale Episodenlänge vorweist)
Da ist auch schon dein Problem. Du erwartest etwas Besonderes. Mit solchen Erwartungen brauch man da aber gar nicht herangehen. Wenn ich etwas Kleines, Nettes habe, da mir wöchentlich ein bisschen gute Stimmung beschert, habe ich gar nicht das Bedürfnis nach mehr. Gerade bei Aiura habe ich das gemerkt. In der gleichen Season lief ja auch Yuyushiki, das vom Aufbau her ziemlich ähnlich war. Gerade bei dem Vergleich habe ich gemerkt, dass mir bei Yuyushiki 25 Minuten oft deutlich zu lang waren, während ich die vier Minuten bei Aiura perfekt fand.
Da stimme ich zu, aber...
Eine Verbindung auch zu einer kurzen Serie mit vier Minuten pro Folge aufzubauen klappt für mich recht gut, weil ich sie wöchentlich sehe. Würde ich 12x4 Minuten an einem Stück sehen, dann würde mir das vermutlich wesentlich weniger lebhaft in Erinnerung bleiben, weil es eben nur eine Stunde meines Lebens war. Aber selbst wenn es nur vier Minuten sind, merke ich, dass ich dazu durchaus eine Verbindung aufbaue, wenn ich jede Woche wieder vier Minuten gucke. Zumindest wenn es die Art von Serie ist, in die man problem los ein- und wieder austauchen kann. Deshalb selektiere ich ja in jeder Season auch recht früh, was ich aktiv mitverfolge und was ich am Ende gucken will. Generell finde ich, dass die Immersion bei storyorientierten Animes erheblich darunter leiden kann, wenn man sie mit größeren Pausen guckt. Deshalb „bewahre“ ich mir solche Serien immer bis zum Schluss auf und gucke die 11~25 Folgen in einem Marathon an einem oder zwei oder drei Tagen.
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Was ist pupipo?
Hab das noch gar nirgends in ner Liste gesehen? Ist das dieses pupa?
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Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.
...Momentchen
Nein, ist was anderes. Auf der Liste fehlen noch Super Sonico und die Mini-Serien, außer Pupa.
Also ist pupa ne Mini Serie? :/
Oder meinst du pupipo
Gerade gesehen, 3 Minute/Episode
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Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.
...Momentchen
Leider beides.
edit:
Super Sonico und die Shorts sind jetzt da.
Geändert von Karl (22.12.2013 um 15:42 Uhr)
War Pupa nicht eh nur dieser Horror/Bla Wish, den eh keiner im TV haben wollte? Weiß nicht, klang für mich gleich so, als wär das ein typischer Fall von "lass den Anime, nimm den Manga".
Klar. Wenn es nichts besonderes ist, ist es nicht interessant und macht keinen Spaß. Da kann ich auch random irgendetwas anderes schauen. Um Spaß zu machen, muss es einen ja schon irgendwie gefallen, irgendwas.. besonderes an sich haben.
Abseits davon.. ich kenne persönlich nur einen Grund dafür, dass eine Anime Folge zu lang erscheint: Man wird nicht unterhalten. Klar ist es leichter 5 Minuten nicht unterhalten zu werden als ganze 20 (irgendwann fragt man sich ja schon, warum man überhaupt hier sitzt und diesen "Mist" schaut), aber wirklich was ändern tut das nicht. Meiner Meinung nach zumindest. Es gibt so viel, was man machen kann mit seiner Zeit. Jede Serie, ob 5 Minuten oder 20, will einem einen Grund geben, warum man seine Zeit gerade mit dieser Serie verbringen soll. Und ich finde, dass das nur schlecht mit den kurzen Serien geht.. außer man kennt den Manga oder so.
Man muss natürlich auch noch bedenken, dass wir uns eine Serie erst einmal "besorgen" müssen und extra schauen müssen. Wenn ich im TV einfach zwischendurch 5 Minuten seichte Unterhaltung hätte, zwischen etwas, was ich eh schaue, ist mir das auch egal und das ist ok. Wobei ich echt nicht weiß, wann diese ganzen 5 Minuten Wemmser überhaupt ausgestrahlt werden.
Für mich persönlich ist es auch eine Sache der Aufmerksamkeitsspanne. Das merke ich vor Allem bei Filmen: Wenn ein Film nicht wirklich interessant ist, bekomme ich meist nach 45 bis 60 Minuten den Drang, irgendwas anderes zu machen bzw. es fällt mir schwerer, mich zu konzentrieren. Das gleiche gilt z.B. auch für Vorlesungen in der Uni (ein Grund, weshalb ich da die Standardlänge von 90 Minuten auch für ziemlich blöd gewählt halte, aber das ist ein anderes Thema). Bei Serien ist das zwar nicht das Problem, aber der Vorteil an den ganzen kurzen Sachen ist, dass man fünf Minuten immer mal erübrigen kann. Vorm Schlafen gucke ich mir z.B. gerne noch eine Folge Chii's Sweet Home an. Ich könnte auch eine Folge Shirokuma Cafe gucken, aber dann wäre es wieder eine halbe Stunde später.
Ich denke, du meinst hier „besonders“ auch einfach anders als ich, wenn ich das Wort in diesem Zusammenhang verwende. Ich kann auch eine Serie mögen und gut finden, wenn sie nicht besonders ist. Ist bei Slice-of-Life öfters der Fall. Aku no Hana ist besonders, Kyousogiga ist besonders, Kill la Kill ist besonders. Love Lab ist nicht besonders, Gingitsune auch nicht, und ich mag die Serien trotzdem.
Zum Thema Beschaffung der Serie: Da ich dieses Jahr in jeder Season sowieso immer die Hälfte der Serien oder mehr gesehen habe, macht es für mich keinen großen Unterschied. Es sind einfach drei Klicks mehr.
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Geändert von Narcissu (22.12.2013 um 18:43 Uhr)
Neue Trailer, PVs, Cms addiert:
Witchcraft Works
Saki
Sekai Seifuku
Sakura Trick
Mikakunin de Shinkoukei
Magical Warfare/Mahou Sensou
Chunibyu
Epische Musik, epischer imaginärer Kampf
Uguu Uguu.
Ich sehe es schon kommen - der Char bekommt ihr eigenes "Holding hands with (this char)" video.
Ich hab den Manga bis Kapitel 9 (? Glaub ich.) gelesen. Ihr habt nichts verpasst, das Ding ist übelster Dreck.
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