Jap, gute Beispiele! DBZ muss man nicht mögen, aber wenn man es mag, wird es nach hinten hin nicht wirklich schlechter.
Wobei ich bei FMA sagen würde: Es war ein gutes Ende, aber iiirgendwie habe ich auch ein bisschen mehr Überraschung, ein bisschen mehr Tiefe erwartet, gerade nach der ersten Anime-Serie, die ja wirklich in eine VÖLLIG andere Richtung gegangen ist, während der Manga bzw. Brotherhood "nur" ein vernünftiges, normales Shonen-Ende haben. ^^

Hunter x Hunter würde ich auch noch ergänzen, aber das fällt auch ein bisschen heraus, weil es (wahrscheinlich sehr bewusst) mit diesem Tropus des eskalierenden Final-Arcs herumspielt.

Dr Stone fand ich auch toll, wobei da die Meinungen auseinandergehen. Vielleicht am ehesten ein klassisches unerwartetes Ende, aber ohne das Genre und seine Tropen wirklich zu untergraben wie bei HxH.

Oh, und ich bin SEHR gespannt, wie Kakegurui das hinkriegt; da soll der kommende Arc angeeeblich (scheinbar?) auch der letzte werden.