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Deus
@Sylverthas: Danke für deine Eindrücke dazu! Von Kenshin hatte ich über die Jahre schon so viel gehört, aber nie die Gelegenheit oder Muße gehabt, es mir anzuschauen. Jetzt wo ich da zufällig auf Netflix drüber gestolpert bin hab ichs mal probiert und bis jetzt nicht bereut. Hab aber auch gehört dass es da viele Filler-Episoden geben soll. OVAs dazu möchte ich anschließend noch nachholen. Fullmetal Alchemist Brotherhood gefällt mir von Mal zu Mal besser, je mehr ich mich in diese Welt hineinfinde. Vielleicht schau ich mir irgendwann auch noch die erste Serie an. Hatte aber von einigen Leuten gelesen, die dem "Reboot" in fast jeder Hinsicht den Vorzug geben würden.
@Loxagon: Ich kenne diese Serie nicht, aber ich würde vermuten, dass wirklich Autorentalent für überzeugende Charakterentwicklung dazu gehört, um einen anfangs verhassten Hauptcharakter zu einem echten Sympathieträger zu drehen. Das muss sich authentisch anfühlen. Noch dazu die Zuschauerschaft nicht sofort zu verlieren sondern in besagter "Arschloch-Phase" durch eine gute Handlung bei Laune zu halten... Das traut sich wohl nicht jeder zu. Ich würde sowas auch gerne häufiger sehen, in Serien generell (nicht nur Anime), aber weniger bei einem Protagonisten der die ganze Story trägt, sondern eher bei einer Figur als Teil eines Ensembles. Oder einfach mehr Schurken, die irgendwann die Seiten wechseln. Das ist auch oft fein ^__^
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