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Für Iron-Blooded Orphans haben sie bewusst versucht, andere Schreiber zu engagieren, weshalb Regie und Drehbuch auf die Kappe von Leuten ging, die vorher im Anime-Bereich durch ihre Dramen (Toradora!, Anohana etc.) bekannt. Die Serie ist glaube ich allgemein recht gut aufgenommen worden, gerade auch von Fans außerhalb des Franchise. Ich selbst habe von den Serien aber selbst nichts (oder nur die erste Folge) gesehen.
Dass Gundam immer noch so gut läuft, liegt sicherlich daran, dass es (nach wie vor) ein Franchise ist, dessen größtes Ziel es ist, Spielzeug zu verkaufen. Dass die einzelnen Werke dabei auch teils erzählerische Ambitionen haben oder sogar das ganze Genre beeinflusst haben, spricht dabei natürlich für Gundam und ist imo bei diesen Franchise-Serien bei weitem nicht immer der Fall, wie man beispielsweise bei Pokémon sieht, das seit Anfang an quasi immer dasselbe ist.
Ach ja, Gundam: The Origin wurde als Remake/Reboot des ersten Gundams universell extrem positiv aufgenommen, ähnlich wie zuvor Space Battleship Yamato 2199. Aktuell läuft ja außerdem Gundam Thunderbolt, das wie The Origin den Vorteil hat, deutlich besser animiert zu sein als die TV-Serien.
Aber Leute wie Ianus, die mehr in der Materie sind als ich, können dir sicherlich mehr erzählen.
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