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							Major S1 26/26: Das war doch ein sehr schöner und runder Anfang! Ich bin froh, dass sich die Serie sehr auf die Charaktere, und nicht nur auf den Sport konzentriert hat. Ich habe generell eine Schwäche für Geschichten, in denen man die Charaktere über einen längeren Abschnitt ihres Lebens begleitet und sieht, wie sie erwachsen werden und sich entwickeln. Ich glaube, hier bin ich genau richtig. Major wirkt einfach unheimlich liebenswert und aufrichtig und die typischen Shounen-Ganbatte-Momente gibt es auch. Die erste Staffel hatte schon einige ziemlich emotionale Momente für mich und ich bin gespannt, wie es weitergeht! Einzig die Spiele fand ich nicht immer durchgehend interessant, in den wichtigen Momenten jedoch schon.
 
 You Are Umasou 20/20: D'aww, niedliche Low-Budget-Dinoserie. Sehr liebenswert. Gibt auch einen Film mit gutem Budget und ein weiterer ist in der Mache. Da werde ich auch irgendwann mal reinschauen.
  
 
 Little Busters! EX 3/8: Endlich hab ich mal angefangen und der erste Arc hat mir im Grunde ziemlich gut gefallen. Dass nun doch ein Romance-Aspekt in die Serie kommt (abgesehen von Riki x Rin) hat mich doch etwas gewundert. Die übernatürlichen Elemente wurden sehr schön in die Handlung eingestreut, das Gesamtbild war insgesamt sehr stimmig. Das Ende hat mich etwas überrascht, ich frage mich, ob man in den anderen OVAs noch was dazu erfährt. Bald werde ich's wissen. ^^
 
 Showa Monogatari (Film): Im Kern beinhaltet der Film abgesehen von der Vergangenheit der Mutter die wichtigsten Aspekte der Serie, aber viele der tollen und bedeutsamen Momente fehlen trotzdem. Statt 95 hätte man auch 120 Minuten aus dem Film machen können, dann hätte man nicht so viel auslassen müssen. Insgesamt lohnt es sich wirklich nur, wenn man eine Zusammenfassung der Serie haben will. Die Serie behandelt nämlich alle Handlungsstränge ausführlicher und nimmt sich auch sehr viel mehr Zeit für die Darstellung des historischen Japans der 1960er.
 
 Außerdem habe ich mir endlich mal die aktuellen Anime-Mirai-Projekte angesehen:
 
 Ongaku Shoujo: Hach, Deen. Ihr kriegt Geld vom Staat und verballert es für cute girls, Fanservice + Yuri-Vibes, eine überhastete Storyentwicklung und dämliches Drama? Meh. Bisher schwächstes Anime-Mirai-Projekt.
 
 Aki no Kanade: Die Rhythmen gehen ins Gehör! Schade, dass für die Geschichte nur 25 Minuten Zeit war, denn daraus hätte man auch locker einen Kinofilm machen können. Insgesamt war es aber doch eine schöne, kleine Geschichte mit einem netten Wechsel zwischen Gegenwart und Kindheit.
 
 Kumi & Tulip: Das war echt niedlich und auch ein kleines bisschen bewegend! Am Anfang habe ich mich etwas über das Setting gewundert. Im ganzen Film wird nicht geredet und es gibt quasi nur Hintergrundmusik, aber die Handlung ist trotzdem sehr einfach verständlich. Gutes Pacing, schöne Botschaft und insgesamt ein wirklich netter Kinder- / All-Ages-Kurzfilm. 
 
 Happy ComeCome: Fand ich ebenfalls schön. Anfangs war ich noch nicht überzeugt, aber als im Verlauf dann etwas Entwicklung in die Geschichte kam, wurde es besser und geendet hat es mit einer schönen Botschaft. Zum Glück gab es ein gutes Ende! Gibt es bisher noch nicht gesubbt, und ich habe nicht alle Dialoge verstanden, aber die Geschichte im Groben und im Detail war verständlich für mich.
 
 Insgesamt: Kumi & Tulp > Happy ComeCome > Aki no Kanade >>>>>>>>> Ongaku Shoujo.
 Kein richtiges Highlight wie LWA, Death Billiards oder Harmonie dabei diesmal, aber dennoch abgesehen von Ongaku Shoujo solide Kurzfilme.
 
 
 
 
                            
                                
				
		        		
				
                                        
				
				
				
 Geändert von Narcissu (31.05.2015 um 15:03 Uhr)
 
 
 
 
 
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							Shigatsu wa Kimi no Uso
 Ich kann nicht behaupten mich für klassische Musik zu interessieren, aber das Ende hat mich gerade zerstört 
 Davon abgesehen erzählt die Serie aber auch ein nette Geschichte und hat auch einige lustige Momente zu bieten. Kann ich von daher nur empfehlen.
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
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