-
Held
Also Saki ist ein sehr schlechtes Beispiel. Das Ding ist halb "superpowers" und die Serie gibt sich die meiste Mühe die meisten Chars/Gruppen zumindest soweit zu beleuchten, dass man quasi immer alle Chars kennt. Zumindest nach einiger Zeit. (Weshalb imo Saki auch erst später richtig gut wird, die erste Hälfte von S1 hat noch so einige randoms) Das Spiel ist dann eher Mittel zum Zweck. Imo schaut man Saki echt nicht für die Matches, wenn irgendwann eh was wie ala "hey die Steine sind irgendwie wie ein Gebirge, SUPERPOWER ON". Oder "für meine lap-pillows.. nur noch einmal in die Zukunft schauen. Diesesmal DREI ZÜGE!!".
Ich mein OK, Sportserien sind vermutlich öfter mal über Gruppenbeziehungen (wenn vermutlich auch mehr auf Protagonisten bezogen und nicht.. alle), und der Sportsgeist, sowie Schwächen überkommen und alles geben ist sicher auch gerne mal Thema. Aber ich denke, dass doch noch ETWAS mehr Arbeit in Spielgestaltung basierend auf tatsächlichen Regeln gelegt wird. In Saki kommt die Spannung schlicht und einfach durch Superpower, das überkommen eben derer und Char-Drama. Die könnten auch Poker spielen. 
Abseits dessen: Unbreakable Machine-Doll hat eine extrem geile englische dub. Spielt in England, und daher hat man auch viele (herrliche) britische Akzente und Sprache dazu ebenso. Schwer zu beschreiben, aber ein paar Sprecher machen einen enorm tollen Job imo.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln