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Ishida to Asakura 12/12: Fand die erste Folge damals furchtbar und wollte testen, ob meine Auffassung sich durch den vielen Anime-Konsum mittlerweile geändert hat. Hat sie nicht, die Kurz-Serie ist noch immer so ziemlich das furchtbarste, was ich je sehen durfte. Bah.
Chiba Inuko-san 26/26: Kurz-Serie über ein Mädchen, das ganz normal ist, aber aussieht wie ein Hund. Episodenlänge: 1 Minute. Entsprechend sind auch alle Gags über das Thema. Nicht lustig und auch sonst nicht sehenswert.
Plastic Nee-san 12/12: Short Anime done right! Danke. Hat mir ziemlich gut gefallen – lustig, eigen und herrlich random.
Onegai Teacher 7/13: Ano Natsu de Matteru Ver. 0.5. Ehrlich mal, die Storys sind in vielen Belangen so identisch, dass ich mich frage, was sie sich dabei gedacht haben. Ansonsten ist es okay. Typische Drama-Romcom mit einem Waschlappen-Protagonisten, die aber doch relativ kurzweilig anzusehen ist. Und hey, wann wurde das letzte Mal in einer Serie Sex thematisiert?
Space Brothers Planetarium Special: Itten no Hikari: War in Ordnung, nur wurde mehr als der Hälfte des Materials aus der Serie genommen, die ich noch recht gut kannte. Wäre es eine komplett neue Geschichte gewesen, hätte ich das lieber gemocht, aber der eigentlich neue Anteil hat leider nicht überwogen. Bonuspunkt für den Lerneffekt. Ich wusste z.B. nicht, dass die ISS so groß wie ein Fußballfeld ist.
Tamayura 8.5: Schön.
Mushibugyou OAD 01: Der Fanservice am Anfang der ersten und teilweise auch der zweiten Hälfte ging ja mal gar nicht. Abgesehen davon war es sogar eine ganz gute Kurzgeschichte die viel von dem, was ich an der Serie mag, drin hatte.
Yuki's Sun: Fünfminütiger Pilotfilm von Miyazaki von 1972; bis letztes Jahr unveröffentlicht. War eine niedliche kleine Geschichte und eine solche Art von Storytelling durch einen Erzähler würde ich in Animes gern mal wieder öfter sehen.
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