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Taiyou no Ouji: Horus no Daibouken: Ein Film aus den späten 60er-Jahren, an dem Isao Takahata und Hayao Miyazaki mitgearbeitet haben. Abgesehen von der ordentlichen Animation – wenn nicht gerade Standbilder verwendet werden – gibt es aber nur extrem wenige Lichtblicke in dem Film. Die Charaktere sind unglaublich eindimensional, die Geschichte wirkt überhastet, es wird extrem auf Schwarz-Weiß-Malerei gesetzt. Historisch kann man dem Film vielleicht zu Gute halten, dass er für einen Kinderfilm verhältnismäßig ernst ist, aber damit kann man heute auch niemanden mehr beeindrucken. Ach ja, und es wird viel gesungen. Insgesamt fand ich den Film mäßig bis schwach.
Shingeki no Kyojin OAD 3: Trainingsmission für den jungen Eren & Co. Hatte ganz vergessen, was Eren früher für eine Bitch war, und die OAD hat mich auch wieder daran erinnert, dass die Charaktere aus SnK nicht wirklich gut sind, und noch mehr daran, dass die Shounen-Elemente (Humor, skurrile Persönlichkeiten) der Ernsthaftigkeit der Serie nicht so gut tun. Insgesamt war's aber okay, aber halt typisch OVA-mäßig letztlich absolut irrelevant für die Handlung. Die erste OAD war in dem Sinne die beste, die zweite hingegen die schwächste.
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