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Skip Beat! 25/25: Ich hatte mal wieder Lust auf eine gute Shoujo-Serie und habe mich spontan für Skip Beat! entschieden. Ein kleines bisschen hat die Serie gebraucht, um in Fahrt zu kommen, wurde dann aber schnell richtig gut und konnte das Niveau auch halten. Kyouko als Protagonistin allein hat den Anime schon besonders gemacht. Sie vereint viele interessante Charakterzüge miteinander, die man sonst in dieser Kombination und Intensität selten findet. Selbst die ganze Rache-Geschichte war durch die übertriebene und verdammt lustige Präsentation sehr unterhaltsam. Ich mag Serien, in denen sich die Charaktere auf persönlicher Ebene weiterentwickeln. Selbstfindung, Coming of Age und so weiter – und Skip Beat! hat mir genau das gegeben, dazu noch ausgezeichnet präsentiert. Außerdem mag ich es, wenn anfangs unsympathisch erscheinende Charaktere später sehr liebenswert werden – Chihayafuru hat das extrem gut gemacht, aber in Skip Beat! klappt das auch.
Leider, leider, leider, leider ist die Serie nach 25 Episoden zu Ende und das auch noch mittendrin, ohne dass auch nur der Arc abgeschlossen wurde. Das ist sehr schade, und ich weiß nicht, ob der Manga genauso gut funktioniert, da diese extreme Überzeichnung der Emotionen in Bewegung noch viel lebendiger wirkt. Andererseits will ich nun aber wirklich nicht hier aufhören.
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