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Thema: now watching / now reading

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Accel World Band 2:

    Zitat Zitat
    Meine Erwartungen, was ab jetzt passiert: Haru baut seinen Harem aus und/oder jede Menge Kämpfe nach der Formel "I can moar imba-hax than you!!!!!11111einseinself" Naja, mal in Band 2 reinschauen, vielleicht werde ich ja positiv überrascht...
    Volltreffer in beiden Punkten .

  2. #2
    Moretsu Pirates ist die beste Serie über lesbische Teenager, die Sonnenwind-Segel Raumschiffe steuern.

    Die Beste.

    Und auch eine ganz solide Scifi-Serie, nebenbei.

  3. #3
    Mal die letzten 3 Claymorekapitel (bis 150) nachgelesen.


  4. #4
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Moretsu Pirates ist die beste Serie über lesbische Teenager, die Sonnenwind-Segel Raumschiffe steuern.
    Besser als Sol Bianca?!?

    Okay, das Raumschiff da hatte zwar nur in der fünften Folge oder so ganz kurz Sonnensegel, aber ich lass das voll gelten!

  5. #5
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Besser als Sol Bianca?!?
    Sol Bianca ist anders. Die Crew da ist kühler und eine Spur professioneller und die Geschichte wurde in den 80ern geschrieben. Und ja, die 80er gehen stilistisch noch ein Stück weit 90er hinein.

  6. #6
    Sakasama no Patema geguckt. Fand den Film dann doch eher langweilig. Die Story war jetzt nicht so berauschend. Einzig das Setting war mal was anderes, wobei das jetzt auch nicht so neu mir war, da ich da schon mal einen westlichen Realfilm gesehen habe(Upside Down), der ein ähnliches Setting hatte und mir weit besser gefiel, von der Handlung.

    Mit ner Stunde mehr hätte man eventuell noch was rausholen können, aber so 2,5 Stunden machen ja eher wenige Filme, die meisten Kinofilme(zumindest die westlichen wie es in Japan ist weiß ich nicht, ich gucke ja weniger Filme und mehr Serien) sind ja nur auf so 90 Minuten ausgelegt.

  7. #7
    Zitat Zitat von Luthandorius2 Beitrag anzeigen
    Sakasama no Patema geguckt. Fand den Film dann doch eher langweilig. Die Story war jetzt nicht so berauschend. Einzig das Setting war mal was anderes, wobei das jetzt auch nicht so neu mir war, da ich da schon mal einen westlichen Realfilm gesehen habe(Upside Down), der ein ähnliches Setting hatte und mir weit besser gefiel, von der Handlung.

    Mit ner Stunde mehr hätte man eventuell noch was rausholen können, aber so 2,5 Stunden machen ja eher wenige Filme, die meisten Kinofilme(zumindest die westlichen wie es in Japan ist weiß ich nicht, ich gucke ja weniger Filme und mehr Serien) sind ja nur auf so 90 Minuten ausgelegt.
    Bei mir war's genau anders herum. Upside Down war mir ungenießbar, Patema dagegen hat mir sehr gefallen. Gerade weil die Story sich nicht so aufbläht, wie der trotzdem sehr hohle Upside Down. Patema hatte außerdem ein besseres Tempo und gut ausgenutzte wirre Physikaction, die in Upside Down nicht halb so dynamisch wirkten. Die vielen Charakteren und die sich überschneidenden Schwerkräfte, die (Fall-)Geschwindigkeit und die feinen Unterschiede zwischen den Gewichten der Figuren haben Sinn und Spaß gemacht - vielleicht auch einfach, weil ich ständig an diese alten Waagen denken musste, mit deinen ich als Kleinkind im Kinderkiosk gespielt habe (legt man nur ein kleines 2-Gramm-Stück auf die eine oder ein Stückchen Käse (aus Holz) auf die andere Seite, kippt die Stimmung)

    Die Story von beiden Filmen war ja nicht wirklich tief. Mir waren aber die Charaktere wesentlich sympatischer, ich mochte diese kindlich-naive Neugier und Angst vor der anderen Welt (und dem Himmel). Dieses Bienchen-Blümchen-Sex-Märchen von Upside Down ging mir dagegen total auf die Nerven. Naja.
    Was mich an Patema gestört hat, ich aber gut ignorieren kann, war die totalitäre Staatsphantasie. Einen Antagonisten hat's gebraucht, ja. Aber die Figur war doch recht eindimensional, blass und so unmittelbar böse, dass man sich nur wundern kann wie viel besser das Ausmalen der beiden Protagonisten gelungen ist.

    Ach und: ich habe den Eindruck, dass es im Trend liegt wieder (zu) lange Realfilme zu machen. Gerade in Japan. Da sehnt man sich manchmal die knackigen 90 Minuten dabei.

  8. #8
    Ja, stimmt schon, dass die Story bei beiden nicht sehr tief war. Aber gerade bei der Darstellung der bösen Organisation hat mir Upside Down doch mehr geboten. Einfach nur dieser Irre, der fast schon wie ein religiöser Fanatiker wirkte, bei Patema - das war mir etwas zu wenig. Bei Upside Down halt dieser böse böse große Konzern der dann auch noch mit dieser inversen Materie experimentiert ... das bot halt einfach irgendwie mehr(da wurden auch mal andere Charaktere gezeigt und dann im Büro irgendwelche Szenen), auch wenn das natürlich auch nix groß neues ist. Aber mag ich sowieso immer, solche bösen großen Konzerne(das gibt es ja in vielen Filmen, wenn dann irgendwelche Leute wegen Organen ausgeschalchtet werden usw. - da ist das auch immer beliebt in Kombination mit dem bösen großen Konzern).

    Patema hätte mir dann wohl besser als Serie gefallen oder als längerer Film. Man hätte ruhig mehr auf die Gesellschaft eingehen können. Das Setting ist ja nicht uninteressant. Bei Upside Down aber leichter hinzunehmen als Fantasy, da einfach die Welten von Anfang an so waren. Aber hier hätte ich schon gern mehr wissenschaftlichen Krams gesehen da ja scheinbar durch die Wissenschaftler erst diese Situation entstand(und man das eventuell auch wieder korrigieren könnte). Dann hätten eventuell die Chars auch mehr hergegeben weil sie mehr und in andern Situationen zum Einsatz hätten kommen können.

  9. #9
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Was mich an Patema gestört hat, ich aber gut ignorieren kann, war die totalitäre Staatsphantasie. Einen Antagonisten hat's gebraucht, ja. Aber die Figur war doch recht eindimensional, blass und so unmittelbar böse, dass man sich nur wundern kann wie viel besser das Ausmalen der beiden Protagonisten gelungen ist.
    Hab den Film jetzt auch geschaut und das war das einzige was mich wirklich gestört hat. Wenn es schon einen Antagonisten geben muss dann sollte er wenigstens interessant sein und nicht einfach nur böse um böse zu sein. Davon abgesehen aber ein netter Film.
    Upside Down hat mir aber auch gefallen

  10. #10
    Oh yeah Animu, hab schon fast vergessen was das ist. Hab zumindest letztens Yamato 2199 beendet. Sehr solide und spaßige Angelegenheit, für Fans von Action/Scifi wärmstens zu empfehlen, Space Opera sowieso. Von der neuen Saison hab ich jeweils nur die erste Folge gesehen, da könnte ich jetzt auch gleich drauf warten bis sie vorbei ist.

  11. #11
    Kaiji Season 2 ist so geil! \o/ Die erste Season war schon saugut, aber fuck my shit - alleine der erste Arc in der zweiten Season bläst die erste Staffel rein was das Build-Up und das Pay-Off angeht ziemlich hart aus dem Wasser.

  12. #12
    Harmonie
    Also die Moral der Geschichte ist, es ist ok zu lügen wenn es darum geht einen anderen Menschen glücklich zu machen? Spaß beiseite, war eine nette Chuuni-Geschichte, nicht mehr, nicht weniger.

  13. #13
    Ich gucke nach einigen Jahren mal wieder Desert Punk Titten und bin wirklich erstaunt darüber wie Brüste unglaublich unterhaltsam die Serie auch heute noch ist, meiner Meinung nach Möpse. Ich meine, klar Tatas die Serie hat nicht besonders hochklassigen Humor Kazongas und ist eigentlich nur eine Parodie auf Space Western und Tüten postapokalyptische Manga und Anime (bis zum dritten Akt wo die Serie bierernst wird), aber dennoch gibt es genug Gründe Assshot die Serie super genug zu finden um sie endlich mal unter anderen Gesichtspunkten zu sehen als dem möglichst niedrig angesetzten Humor, der flashy inszenierten Action und der glorreichen Titten!

    Außerdem mag ich die Philosophie von Desert Punk:


    Nicht zu vergessen das endlos geile OP und das mindestens genauso geile ED. Allgemein ist der Soundtrack große Tit-Klasse.

    Boobs.

    Your mother's a dirty whore.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (27.05.2014 um 16:41 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Moretsu Pirates ist die beste Serie über lesbische Teenager, die Sonnenwind-Segel Raumschiffe steuern.

    Die Beste.

    Und auch eine ganz solide Scifi-Serie, nebenbei.
    Kann nur wiederholen, wie langweilig ich die ganze Serie fand, und dass ich nach 8 Episoden und dem Auftauchen der Prinzessin nur noch abbrechen wollte. Und danach gab es doch soweit ich gehört habe auch keine richtige Piraterie?

    Ja, Sol Bianca ziehe ich dem doch klar vor, auch wenn die Story in beiden Iterationen etwas unfertig daher kommt. (offensichtlich bei der ersten OVA)

  15. #15
    Was Sol Bianca angeht habe ich zugegebenermaßen soweit nur die zweite OVA-Serie gesehen (die hab ich für ein Appel und 'n Ei bei Saturn auf DVD geschossen ) und fand die eigentlich sogar ziemlich cool. "Right up my alley", wie man so schön auf neudeutsch sagt

    Aber erstmal gucke ich Haruhi Suzumiya weiter, das habe ich ein bisschen vernachlässigt Arme Mikuru...

  16. #16
    Berserk 10/25: In letzter Zeit schaue ich irgendwie bedenklich wenig Anime. :/ Allerdings muss ich auch sagen, dass ich finde, dass Berserk nach den Anfangsfolgen erst mal etwas abfällt. Die Mitte der ersten Hälfte zumindest fand ich deutlich weniger interessant. Es war halt so eine Art Aufbauphase für die Söldnergruppe, aber man selbst als Zuschauer hat ja kein direktes Interesse daran, dass sie eine Rolle im Königreich annehmen. Es gab zwar in jeder Folge auch noch andere Dinge von Interesse, aber die Charakterentwicklung und die Beziehungen der Figuren haben sich nur leicht weiterentwickelt.

    Mittlerweile (Folge 9-10) wurde es aber wieder spannender. Die Handlung nimmt wieder ein bisschen an Fahrt auf und Griffith und Guts werden zunehmend interessanter. Die Szene, in der Guts Adonis, den Sohn vom General, tötet war schon verdammt harter Tobak. Das hat mich ziemlich geschockt und ich bin gespannt, was das noch für Auswirkungen auf Guts Charakter haben wird.

  17. #17
    Die gesamte Serie ist im Prinzip ein Build-Up zu den letzten zwei-drei Folgen, wo sich dann (quasi) der Kreis schließt.

    Zudem ist Guts einfach ein bad, bad motherfucker. Du wirst sehen was ich meine

  18. #18
    So, hab jetzt in den letzten 5 Wochen meine Zeit mit Higurashi no Naku Koro ni und Higurashi no Naku Koro ni Kai verbracht. Die erste Serie kannte ich bereits, die haben wir mal auf dem BMT an einem Abend gesehen. Beim zweiten Mal schauen, ich wusste nicht mehr alle Plotpoints und Twists, hat mich die Serie immernoch ziemlich mitgerissen. Die zweite Serie kannte ich noch nicht, csg und Schulkameraden haben mir gesagt, dass sie Kei nicht mehr so toll fanden, denn "In Higurashi geht es nicht um Antworten".

    Exakt. Bis zur Hälfte hatte ich kein Problem mit der Serie, sie hat noch definitiv Spaß gemacht und spannend war sie auch. Für die finalen 8 Folgen hab ich grob 2 Wochen gebraucht, einfach weil es nicht mehr spannend war. Das Finale ist ultra schwach und die ganzen Auflösungen nehmen der Serie den gewissen Zauber. Okay, die Serie ist immernoch gut konstruiert, dagegen sag ich nichts, aber dass der Plot in so eine Lächerlichkeit umschwingt, damit habe ich nicht gerechnet. Dabei war die erste Serie noch so schockierend und verschreckend. Echt schade.

    Ich denke, ich fang dann demnächst mit meinem 3. Versuch an, Lain zu gucken. Aber zunächst könnte ich ja noch die restlichen 4 Folgen Space Dandy gucken, die ich seit 6 Wochen mit mir rumschleppe.

    Geändert von Byder (17.05.2014 um 23:39 Uhr)

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