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Lehrling
Ich schau jetzt gerade mit einem Freund Casshern Sins. Wobei gerade vielleicht das falsche Wort ist. Wir hängen da jetzt schon seit über einem halben Jahr dran, weil man mehr als ein, zwei Folgen am Stück imho nicht überlebt, ohne sich von einer Klippe zu stürzen. Das Setting und der Zeichenstil ist richtig gut und auch die Handlung ist interessant (weswegen wir die Serie noch nicht abgebrochen haben), aber dieses ewige Sich-im-eigenen-Elend-suhlen des Hauptcharakters geht einem schon tierisch auf den Zeiger. Und immer wenn man mal denkt, es würde besser, erinnert ihn jemand an sein Dilemma und dann flennt er wieder gefühlte 1,5 Episoden. Am sympatischsten ist mir im Moment wirklich der weibliche 'Hauptantagonist.
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