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Thema: now watching / now reading

  1. #621
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    ...and even though there was no Bartender present that night, tenderness was born.



    Der Manga ist allerdings total anders. Nicht lesen, wenn du mehr vom gleichen willst.
    Ich dachte der Anime basiert auf dem Manga O.o

  2. #622
    Tut meine Meinung ruhig ab, ich kann damit leben.

    Aber mal ernsthaft, Gurren Lagann hat ne ziemlich breite Rezeption gehabt. Der Hype war halt nur das, was immer am Ende angekommen ist. Gibt genügend, die damit gar nix anfangen konnten.

  3. #623
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Tut meine Meinung ruhig ab, ich kann damit leben.
    Zitat Zitat
    Meinung
    Zitat Zitat
    Gurren Lagann hat schon immer negative Meinungen bekommen. Die sind nur im euphorischen Gebrüll der Fans untergegangen.
    Ich nehme "Tatsachenbehauptungen" für 300, Alex.

  4. #624
    Oh noes!

    Sorry, ich halte schon die Klappe. Hype on.

  5. #625
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Ich dachte der Anime basiert auf dem Manga O.o
    Ja, aber der Manga hat sehr viel Hintergrundgeschichte zum Bartender und den anderen Charakteren und spielt größtenteils AUßERHALB der Bar. Ist auch ein Drama und keine Wohlfühl-Serie wie der Anime.

  6. #626
    Country of Cherry Blossoms: Heute habe ich endlich die geistige Ruhe gefunden, mich mal wieder diesem Manga zu widmen. Im Gegensatz zu Town of Evening Calm spielt sich die Handlung von Country of Cherry Blossoms nicht so direkt nach dem Weltkrieg ab, sondern erst 1989 (bzw. etwas früher; es gibt einen Zeitsprung von 17 Jahren). Trotzdem sind die Spuren der Atombombe noch immer alles andere als verblichen. Auch so viele Jahre später sterben Menschen noch an den Folgen, aber was in dieser Geschichte beinahe bedeutsamer ist, sind die Erinnerungen der Leute, die unmittelbar vom Bombenabwurf betroffen waren. In einigen Rückblenden des Vaters der Protagonistin sieht man, wie er in der Nachkriegszeit lebte und seine mittlerweile verstorbene Frau kennenlernte, deren "Langsamkeit" auch auf die Strahlung zurückgeführt wurde. Ob das wirklich die Ursache war, wurde nie geklärt, aber sie starb einige Jahre später im Alter von 38. Das ist jedoch nicht die einzige Bindung des Vaters zur Vergangenheit: Zum fünfzigsten Todestag seiner am längsten lebenden Schwester reist er nach Hiroshima, um die Menschen, die seine Schwester kannten, zu bitten, ihre Erinnerungen zu teilen.
    Es geht in Country of Cherry Blossoms aber nicht nur darum, sondern vor Allem auch um die Gefühle der Protagonistin, die immer noch stark durch ihre Vergangenheit geprägt werden. Nicht nur durch unmittelbare Folgen wie Tode von Verwandten, sondern durch die Mentalität der Leute, die die Zeiten miterlebt haben. Aber all dies wird mit einer sehr feinfühligen Alltäglichkeit erzählt, ohne zu dramatisieren. Der Manga ist definitiv kein Tear Jerker, aber dennoch zweifelsohne sehr traurig. Und mehr noch: Er hinterlässt einen bleibenden Eindruck und großen Respekt vor der Vergangenheit.

    Nausicaä Band 2: Ich weiß gar nicht, warum ich so eine lange Lesepause gemacht habe. Der Manga ist noch immer toll – am besten gefällt mir die Darstellung der Welt mit den Sporenwäldern („Sea of Corruption“) und Salzmeeren. Definitiv eines meiner Lieblings-Postapokalypse-Settings. Manchmal verliere ich etwas die Übersicht, muss ich zugeben. Besonders in den Action-Szenen. Vielleicht, weil ich sonst kaum Manga lese?
    Die Handlung unterscheidet sich auch stark vom Film. Oder eher gesagt: Sie ist sehr viel detaillierter, auf jeder Ebene, aber besonders auf politischer und charakterlicher Ebene. Der Sichtwinkel ist wesentlich weniger nausicaäzentrisch und man bekommt von allen Seiten viel mit. Ich finde die Rolle der Ohmu sehr spannend, und warum Nausicaä sie als die reinsten und edelsten Geschöpfe bezeichnet.

  7. #627
    Oh Mann, Yuusha ni Narenakatta Ore wa Shibushibu Shuushoku wo Ketsui Shimashita/I Couldn't Become A Hero, So I Reluctantly Decided To Get A Job ist praktisch eine Serie im Stil von "XY with Hinako". Bin nicht aus Holz oder so, aber die Waifu-faggotry, die da serviert wird korrumpiert einen auf die Dauer garantiert.

  8. #628
    Einige Sequels geschaut: Saki Achiga-hen, World God only knows - Goddess Arc und Symphogear G. 2 davon waren imo besser als der Vorgänger, eine schlechter.

    Saki: Wie schon in der originalen Serie ist die zweite Hälfte besser. Aber allgemein fand ich das ganze besser als noch im Vorgänger. Schwer zu sagen warum, vermutlich hat die Autorin im Verlauf einfach die Mahjongg Spiele besser hin bekommen, nachdem sie etwas Übung bekommen hat. Oder es lag daran, dass hier weniger Fokus auf die Hauptchars gelegt wurde. Die besonderen Fähigkeiten der Hauptchars wurde teilweise erst in dem letzten Spiel gezeigt. Aber eins war wirklich mies. Das Episode 12 bzw. TV Ende. Ich bin so froh davon nicht die TV Version geschaut zu haben. Die Serie hat 16 Eps, aber die letzten 4 Eps kamen nur auf BD/Dvd. Übel. Es war zwar kein Cliffhanger aber.. man kann doch kein Ende mitten in ein Spiel legen, auch wenn gerade eine Runde vom Spiel vorbei ist.
    Wie dem auch sei, jetzt gibts erst einmal nichts mehr, was sehr schade ist. Ich hätte schon noch Lust auf mehr, aber die nächste Serie läuft ja aktuell noch, wird mit Sicherheit eh nicht das Tunier beenden.. und wenn die letzte Folge auch so böse böse endet, wie die letzte TV Folge von Achiga-hen.. dann verzichte ich auch noch länger dankend. Dafür mag ich die Serie mittlerweile einfach zu sehr. 9/10


    World God: Hallo Plot. Hallo extrem übertriebener Harem und der Versuch das ganze Ernst herüber zubringen. Tschüss World God Charm. Ich geb die Serie nicht auf, aber diese Season.. nein. Nein. Das meiste, was World God noch Charm gegeben hat, war hier nicht mehr vertreten. Die Story ist zudem auch nicht sonderlich gut, endet antiklimatisch und.. urks. Warum. Warum. 6/10


    Symphogear G : Wohl DIE Überraschung. S1 war nicht schlecht, nein. Aber nach einem nicht allzu guten Anfang, der im Vergleich vom S1 Anfang so richtig abstinkt, einem sehr bekannt vorkommt und einem nicht allzu viel Hoffnung gibt, mausert sich die Serie. Enorm. Sie wird imo wirklich gut. Wenn ich die Serie Vergleichen müsste, dann wohl am besten mit Nanoha A's. Imo ist es sogar um einiges besser.
    Gibt ein paar Probleme, z.B. bekommt die Protagonistin das Problem, dass überall wo sie mal zufällig hingeht es Bumm macht und Zeug passiert, so wie z.B. um Detektive immer Leute sterben, aber das kann man verkraften. Und dann scheint sich die Serie mehr auf Motivation und Charakterisierung von den Antagonisten zu konzentrieren, während die Protagonisten viel zu kurz wegkommen. (Ich lasse die "die gabs halt schon in S1" Ausrede nicht gelten) Aber die Serie funktioniert trotzdem sehr gut, vor allem auch dank den Antagonisten.

    Die Action und Geschichte funktioniert hingegen generell ziemlich gut, da hier tatsächlich darauf Wert gelegt wurde, sowohl Protagonisten als auch Antagonisten mal gute und schlechte Situationen zu geben. Führt dahin, dass man sich nie sicher ist, ob da nicht noch ein Antagonist mehr exisitiert und man nicht weiß, dass es eh bis zum Ende dauert, eh die Protagonisten mal was gebacken kriegen. Mehr Spannung. Und viel mehr will die Serie nicht. Das Setting ist immer noch komisch, zwischendurch wird man auch mal mit einem Augenzwinkern darauf hingewiesen, dass hier nicht alles 150% Ernst ist, und dann gehts auch mal mit SPIRIT und HANDHOLDING los und es wird kräftig einen aufs Maul gehauen. Jaa.. da schien echt eine ganze Menge Nanoha durch.

    Eine Sache möchte ich dann aber doch bemängeln. Etwas was einfach nur doof ist. Jede Anime Serie hat Episoden und man will ja auch irgendwie Zuschauer dazu animieren, weiter zu gucken. Aber Symphogear G schafft es wie keine andere Serie die letzten Momente von Episoden so wirken zu lassen, dass man nicht weiter schauen will. Es sieht verdammt oft so aus, als würde nun ein extrem dämlicher Plot Punkt kommen, der alles kaputt macht. Das passiert nicht. Was kommt ist immer komplett ok. Aber wie viele Anime zerstören sich durch dämliche Twists selbst? Man kann sich nie sicher sein, dafür gibts zu viel Mist auf der Welt. Ich kann es bei der Serie keinem übel nehmen, wenn man sie wegen so etwas dropt. Was imo sehr schade ist und nicht sein muss.
    Nun, dritte Season Symphogear kann kommen. Knappe 9/10

  9. #629
    Saika.



    >Insert Hikky spoofing Humbert Humbert talking about Lolita here




    DAYM, dieser Anime hat exzellente Performance der Synchronsprecher. Wer immer die kleine Schwester spricht, versteht was von ihrem Job.

    New reaction image.



    Yahari Ore no Seishun Love Comedy wa Machigatteiru liefert bezüglich Charakterisierung und Dialoge alles, was ich mir von einem Anime wünsche.

    Geändert von Ianus (24.02.2014 um 16:07 Uhr)

  10. #630
    Jojo's Bizarre Adventure 26/26: Es lohnt sich, ab und zu mal das Internet abzuschalten. Das habe ich nämlich heute gemacht und anschließend einen kleinen Jojo-Marathon hingelegt und die letzten 16 Folgen geguckt. Und es war toll. Ja, die Serie hat mir ziemlich gut gefallen. Das größte Manko für mich war nach wie vor die Übersetzung von gg, die zwischen genial und zu übertrieben oder weit hergeholt schwankte. Am schlimmsten fand ich die eingebauten deutschen (und anderen fremdsprachigen) Wörter, oft nicht einmal grammatikalisch richtig und auch nicht gerade passend. Auch die Episodentitel wurden sehr frei übersetzt bis zu einem Grad, bei dem es kaum noch eine Verbindung zwischen japanischem und englischem Titel gab. Na ja, insgesamt konnte ich aber damit leben, denn die sprachliche Qualität war natürlich trotzdem höher als beim Durchschnittssub.
    Der zweite Teil von Jojo hat mir insgesamt ein bisschen besser gefallen als der erste. Ich mochte beide Jojos, aber Joseph war wesentlich unterhaltsamer und seine Gintoki-Art einfach nur herrlich. Außerdem waren seine Kämpfe insgesamt wesentlich spannender. Allerdings liefen sie alle nach dem gleichen Muster ab: 1) Es wir gekämpft... 2) Es sieht aus als ob Jojo verliert 3) Kurz vor seinem vermeintlichen Tod zieht er noch einen Ass aus seinem Ärmel. Das war meistens cool, aber ein bisschen Variation hätte nicht schaden können.
    Die Antagonisten fand ich ganz cool, vor Allem natürlich Wham. Cars war am Ende dann doch ziemlich lame, hat aber immerhin noch einen coolen Godmode ausgepackt. Sehr schön fand ich auch die Beziehung zwischen Jojo und Caesar. Die beiden waren coole Bros. Rudolf von Stroheim war letztlich auch cooler als gedacht – immer wieder lustig, auf welche Weise die Japaner Nazis in Anime und Manga vorkommen lassen.
    Was ich auch mochte war die Art der Erzählung, besonders beim Ending als man erfahren hat, was mit den Charakteren in den nächsten Jahren passiert ist. Hänger gab es keine, auch wenn nicht alle Folgen gleich spannend waren, aber immerhin wurden keine langen Kämpfe gegen sinnlosen Unterlinge dazwischengeworfen. Hätte ich eine stärkere Bindung zu den alten Shounen-Serien, hätte ich Jojo's Bizarre Adventure sicherlich noch eine Ecke cooler gefunden. Aber auch so mochte ich die Serie ziemlich gerne.

    Der April kann kommen.

  11. #631
    So, nachdem Ran des öfteren von SaiKano (She, the ultimate weapon) geredet hatte und weil ich mir selbst es zur Challenge gemacht habe, in jede Gonzo-Serie zumindest mal reinzugucken, habe ich eben gerade angefangen damit und bevor ich lobe direkt mal drei Sachen die mich jetzt schon an der Serie nerven:

    1. Die englische Dub saugt Affenklötze. Und das ist sehr merkwürdig, weil die englischen Synchros von Gonzo-Produktionen im Normalfall allererste Sahne sind (Chrno Crusade, Blue Sub No. 6 (MIR EGAL WAS DU SAGST RAN ICH MAG DAS!), Welcome to the NHK, Hellsing, und selbst Kacke wie Burst Angel und Witchblade hatten gute bis sehr gute englische Synchros - ich will sogar behaupten dass sie teilweise besser sind als die Originalspuren). Echt schade...
    2. DAT FUCKIN CHARACTER DESIGNS. Ich habe die gesamte erste Hälfte der (fantastischen!) ersten Episode nur gebraucht um mich an die Knollennasen, die allgemein merkwürdigen Gesichtsproportionen und diese - äh - komischen Augenpartien zu gewöhnen. Da kriegt man ja Schädeltrauma von wenn man die glatt polierten Charakterdesigns in Blue Sub No. 6 mit den sehr rauh, gleichzeitig naturalistisch und derbe künstlich wirkenden Designs hier vergleicht. Im Endeffekt passen sie gut rein in die Serie, denk ich, aber wow - im ersten Moment war ich mittelschwer geschockt
    3. Alter, jedes Mal wenn Chise sich entschuldigt, müsste man einen trinken - man wäre in der Mitte der ersten Episode lattenstramm. Und sie ist ein Timid Girl. Ich hasse Timid Girls. Aber hier bin ich halbwegs cool damit weil die Serie augenscheinlich etwas vermitteln will was über "Stille Wasser sind tief, dreckig und lassen sich gerne von Tentakeln fingern/hacken ihren untreuen Freunden die mongoloide Rübe ab und gehen damit segeln" hinausgeht.

    Ansonsten dürfte die erste Episode eine der besten ersten Episoden überhaupt in einer Gonzo-Serie sein. Von der süß aufgemachten (markiert diesen Tag im Kalender, ich habe "süß" gesagt und es so gemeint!) unschuldigen Teenieromanze mit dem Tausch-Tagebuch bis hin zu dem intensiv inszenierten Luftangriff samt Tod eines Nebencharakters war das richtig cooles Zeug. Außerdem ist Chise ein Schulmädchen das sich in eine mo'fuckin' Cyborg-Kampfmaschine mit 'nem Jetpack und 'ner Gatling Gun verwandelt. Wer das nicht cool findet, hat keinen Sinn fürs Schöne. Und einen kleinen Pimmel.

    Auch wenn ich mich schon darauf gefasst mache, dass der Anime mein Lieblings-Action-Subgenre in Stücke reißen wird - SaiKano wird mir denk ich mal Freude bereiten. Ich sage extra nicht "Spaß machen", weil der Anfang der Serie alles andere als das vermuten lässt.

    Edith:
    "There's no such weapon that doesn't kill."
    Und dann ihr entblößter Oberkörper - oh mein Gott, von hier an wird's nur noch schlimmer, oder?

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (24.02.2014 um 19:48 Uhr)

  12. #632
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Edith:
    "There's no such weapon that doesn't kill."
    Und dann ihr entblößter Oberkörper - oh mein Gott, von hier an wird's nur noch schlimmer, oder?
    LEIDE FÜR MICH!

  13. #633

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Ich hab den Anime von SaiKano bis heute nicht gesehen, aber der Manga war sowas von... scheiße!
    Bis heute bereue ich jeden Cent, den ich dafür ausgegeben habe.

  14. #634
    Ein alter Klassenkamerad hat mir immer davon vorgeschwärmt… allerdings hatte der auch immer von Da Capo geschwärmt, weswegen ich noch nicht in SaiKano reingesehen habe.

  15. #635
    Lest Ai-Ren.

    Srsly, Leute die sich verzweifelt und irre lieben >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> linkische Teenager, die sich betrügen und den Weltuntergang auslösen.

  16. #636
    Zitat Zitat von Shieru-sensei Beitrag anzeigen
    LEIDE FÜR MICH!
    TU ICH! SECHS EPISODEN DRIN UND ES WIRD NUR GEHEULT! KANN NICHT MAL WAS NETTES PASSIEREN?!

    Edith:
    Nein, es passiert nichts nettes. D:

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (24.02.2014 um 22:24 Uhr)

  17. #637
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    SECHS EPISODEN DRIN UND ES WIRD NUR GEHEULT!
    Du schaust Letter Bee?

  18. #638
    >Watching Saikano
    >Expecting something nice to happen
    my sides

  19. #639
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    >Watching Saikano
    >Expecting something nice to happen
    my sides
    Also ich fand ja die Previews immer schön.

  20. #640
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    >Watching Saikano
    >Expecting something nice to happen
    my sides
    Why the fuck would something nice ever happen?!

    Ich wusste dass es hart wird, aber ich habe nicht unbedingt damit gerechnet, dass die Serie...


    ABER der Soundtrack ist fett:

    Hat ein bisschen was John Carpenter'iges. I like

    Edith Episode 11:
    MANN RAN ICH HASSE DICH!

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (24.02.2014 um 23:33 Uhr)

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