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Mirokurator
Boah, ich mochte Fate/Zero von der ersten Folge an. Die Inszenierung und gerade auch die Art und Weise, in der sie das Setting aufziehen, treffen VOLL und ganz einen Nerv bei mir. <3 Alleine schon der Fakt, dass stinknormale Menschen, Waffen und Strategien eine entscheidende Rolle in einem Kampf der Uberwesen spielen, und dass diese "Level" sozusagen gleichberechtigt nebeneinander laufen ... nice. Oder dass die Regeln dieses epischen Wettstreits tatsächlich nur genau so weit reichen, wie sie gebogen werden können, und dass das auch entsprechend oft passiert, ohne die innere Logik außer Kraft zu setzen. Oder dass sich Kiritsugus kleiner Harem kein bisschen wie ein Harem verhält. Echt alles wahnsinnig cool. Die Dialoge der Serie sind dann auch auf eine Art und Weise "cool", die augenblicklich 90% aller anderen Medien total ins Lächerliche ziehen würde, aber hier funktioniert es halt (eben wegen dem durchdachten Setting und der Inszenierung, die genau weiß, was sie tut ... und was sie IST). Es gibt zwar ein paar Negativaspekte - ganz vorn dabei Kotomine Kirei, der selbst jetzt mit dem obercoolen Gilgamesh hinter sich immer noch ein schrecklich kindisches Klischee darstellt, oder Kiritsugu, der auch nur von seinen Ischen gerettet wird - aber dem Gesamteindruck tut es bisher keinen Abbruch.
Und dann Folge 16, ey. Ich so "boooaaaaaaah".
Bin sehr gespannt, wie die Serie ausgeht.
Und ich liebe das erste Ending, und das erste Opening (wenn auch erst, seit ich einen Überblick zum Setting habe), das man leider nirgends mit Video auf Youtube findet.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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