Unabhängig von der Qualität kann man auf jeden Fall sagen, dass die Serie nach dem Zeitsprung ganz anders ist und auch eine andere Richtung einschlägt. Für mich hat sich das nicht mehr wie Usagi Drop angefühlt (habe nur ein Kapitel getestet), aber das muss ja nichts Schlimmes sein. Hätte es aber besser gefunden, wenn man Rins Entwicklung langsam hätte mitverfolgen können. Ein Zeitsprung von zehn Jahren sorgt eher dafür, dass man das Gefühl hat, einem anderen Charakter gegenüberzusehen, was ja auch in gewisser Weise stimmt.