Auf Netflix die Tage Gangsta. gesehen.
Stand schon ewig auf meiner Watchlist und war exakt so wie erwartet.
Ein dreckiges Mafia-City-Drama mit zwei sympatischen Bad-Ass Ganoven, die meiner Meinung nach Lichtjahre davon entfernt sind in zig Klischees reinzustolpern und dabei penetrant nervig zu wirken.
Leider, leider, leider ereilt der Serie nach 12 Folgen ein (vorläufiges?) Ende und fällt somit in die gleiche Kategorie wie Die Walkinder.
Eine Serie die locker in die Top 5 2018 gelandet wäre, wenn man die vernünftig abgeschlossen hätte.
Und gestern nach langem hin und her direkt die ersten vier Folgen von One Punch Man gesehen.
Meine Fresse, was habe ich gelacht?
One Punch Man schafft hervorragend diesen Spagat zwischen geilen Fights und völligen Blödsinn (im positiven Sinne).
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Now: Doom: The Dark Ages / Done: Metaphor: ReFantazio Now: Doctor Who Staffel 15 / Done: Win or Lose Staffel 1 Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Dai Dark Band 2 RPG-Challenge 2025 / Now:Clair Obscur Expedition 33
Und gestern nach langem hin und her direkt die ersten vier Folgen von One Punch Man gesehen.
Meine Fresse, was habe ich gelacht?
One Punch Man schafft hervorragend diesen Spagat zwischen geilen Fights und völligen Blödsinn (im positiven Sinne).
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OPM war ziemlich witzig. Kam glaube ich jedem beim ersten Hören wie ein Konzept vor, was nicht so klingt als könne es funktionieren, aber klappt dann erstaunlich gut. Im Prinzip wird Saitama ja häufig als letzte Lösung verwendet, wenn keiner der anderen gegen ankommt, und das funktioniert erstaunlich gut. Oder es werden mehrere Kampfschauplätze eröffnet (wie beim Endfight der Staffel), so dass jeder irgendwas zu tun hat. Und Saitamas "mir doch egal"-Einstellung ist immer wieder recht witzig. Wobei sich manche Witze später ein wenig abgenutzt hatten und der Cast dann gegen Ende relativ stark erweitert wurde, aber da war die Staffel auch schon vorbei. Aber kommt ja nächstes Jahr mehr, von daher... bin schon gespannt, wie das weitergeht. Hoffe, dass es ein wenig wie bei MHA ist: die erste Staffel ist eher die Einführung, und in der zweiten startets dann so richtig durch^^
Interviews With Monster Girls: Yoah, das war... hmmm... eine dieser Comedy Shows, die ich eher als "charmant" bezeichnen würde. Keine wirklichen Brüller, aber Charaktere, die nett sind. Schön ists bei der Show, dass sie es (größtenteils) nicht zu creepy macht, dass der Lehrer mit den Demi-Schülerinnen abhängt. Auch wenn die meisten in ihn verknallt sind, aber er ist auch n echt lockerer Typ. Die "wissenschaftlich" orientierte Herangehensweise von ihm ist aber durchaus nett anzusehen.
Was das "Monster"-Attribut angeht... glaube man wollte hier eher ne Art Sozialkommentar abgeben, als wirklich zu monströse Charaktere erschaffen? Eigentlich sind alle Mädels relativ gewöhnlich, außer die Dullahan Kyouko. Bei ihr sieht mans zwangsläufig und sie hat wohl auch das interessanteste Design, aber dafür ne recht lahme Persönlichkeit. Also, könnte mir vorstellen, dass das für Leute, die wirklich auf Monster Girls stehen, zu langweilig ist? Zumindest wird relativ gut auf die Backstories der mythischen Figuren eingegangen (immerhin müssen die Interviews ja für was taugen *g*).
Am Interessantesten fand ich wohl die Interpretation der Sukkubus Sakie. Auch wenn die Show die sozialen Einschränkungen größtenteils als Witz spielt, ist ihr Leben durchaus ne Tortur. Jedenfalls viel mehr als bei den anderen Demis. Vielleicht wäre sogar ne Show, bei der sie die Hauptfigur ist, viel interessanter? Die Sukkubi sind auch die einzigen Monster Girls, bei denen genauer auf die spezifischen gesellschaftlichen Implikationen eingegangen wurde (auch im Sinne von Verbrechen, die sie begehen könnten - wobei die Tatsache, dass Sukkubi sicher auch schnell Opfer von Verbrechen werden, AFAIR nicht so sehr hervorgehoben wurde). Klar, bei den anderen Demis gibts Mobbing, aber das ist nicht spezifisch für die jeweilige Monsterart.
In dem Sinne... ne ganz nette Show mit unterhaltsamen Charakteren, die aber das Potential nicht voll genutzt hat.
Hätte ich One Punch Man 2015 gesehen, hätte ich mich ähnlich geärgert wie jetzt mit Gangsta. und Die Walkinder.
Da Season 2 bereits nächstes Jahr erscheint, ist die Zeit jetzt pure Vorfreude.
One Punch Man ist nämlich bis zum Staffelfinale richtig gut geblieben und für mich definitiv einer der stärksten Animes im diesen Jahr gewesen.
Schön wie man am Ende den Cast erweitert hat und bin gespannt in wie weit Saitama in Season 2 gefordert wird?
Und trotz all der Komik, funktionieren die ernsteren Stellen gut genug, um einen Spannungsbogen aufzubauen.
Was ich die Tage noch gesehen habe, waren die ersten 10 Folgen von Rainbow: Nisha Rokubou no Shichinin.
Bin jetzt ein wenig unschlüssig, ob ich hier weiterschauen soll, da mir jede einzelne Folge viel zu sehr auf die Tränendrüse drückt.
Man übertreibt für meinen Geschmack enorm und fehlte mir dann irgendwann die Glaubwürdigkeit innerhalb der ersten Folgen.
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Anne of Green Gables 50/50: Ein absolutes Meisterwerk und eine der besten Anime-Serien aller Zeiten. Auch wenn mir die Serie am Anfang schon sehr gut gefallen hat, hatte ich ein paar Probleme mit Anne als Figur, die mir ein bisschen zu idealistisch erschien, wie schon zuvor Heidi. Das hat sich aber mit der Zeit gelegt. Die Serie hervorragende Charakterentwicklung bei eigentlich allen Hauptfiguren, die einem auch alle nach und nach als Herz wachsen. Die Veränderung im Laufe der Jahre, die die Serie abdeckt, ist absolut herzerwärmend. Isao Takahata hat es zudem meisterhaft geschafft, so viele der alltäglichen Momente so einfühlsam, schön und zugleich lebensnah darzustellen – in der Hinsicht war er schon damals ungeschlagen und ist es bis zu seinem Tod geblieben. Ich denke auch, dass er damit sehr gut die Essenz des Quellmaterial getroffen hat. Von den 50 Folgen gibt es fast keine, die nicht toll ist, und gerade im letzten Drittel folgen viele Highlights aufeinander. Meine Liebe für diese Serie hat mit jeder Folge zugenommen und am Ende war ich richtig traurig, von den Figuren Abschied zu nehmen. Ein zeitloses Meisterwerk, ganz ohne Frage. Ist auf Anhieb zu einem meiner Lieblingsanimes geworden.
Natsume-Yuujinchou-Film: Im Kino gesehen und für ziemlich gut befunden. Hatte meine Sorge, dass ein Film wegen des Formats der Serie eher langatmig werden könnte, aber das war nicht der Fall. Stattdessen konnte bei der Geschichte etwas mehr ausgeholt werden als üblich, was zu einem recht emotionalen und bittersüßen Finale geführt hat. Der Film, den man auch ohne Vorwissen sehen kann, hat auch Leute aller Alltersklassen ins Kino gelockt und dürfte ein voller Erfolg gewesen sein. Die nächste Staffel von Natsume Yuujinchou dürfen sie gerne auf einen Daytime-Slot legen, denn das Material hat imo durchaus das Potenzial, ganze Familien anzusprechen statt nur Anime-Fans.
Mirai of the Future: Der neuste Hosoda-Film und wohl der, der die kleinsten Wellen schlagen dürfte. Der Film ist eine Aneinanderreihnung kleiner Momente aus der Sicht eines kleinen Jungen, dramatische Höhepunkte oder einen klassischen Handlungsbogen gibt es in dem Sinne nicht. Besonders gefallen hat mir die Verbindung zu der Vergangenheit und auch die experimentellen Fantasie-Szenen gegen Ende empfand ich als ziemlich gelungen. Da wurde der Film tatsächlich etwas düster, was mich eher an Gusko Budori oder Night on the Galactic Railroad erinnert hat. Insgesamt finde ich den Film objektiv sehr gelungen, aber rein persönlich hat er mich von allen Hosoda-Filmen am wenigsten persönlich abgeholt, was aber auch okay ist. War trotzdem ein schöner Film.
Little Heroes: Kurzfilmanthologie von Ponoc. Fantastisch animiert, mit sehr viel Fantasie. Der Geist Ghibils ist immer noch klar zu spüren. Am besten gefallen hat mir die dritte Geschichte mit dem unsichtbaren Mann, die nicht nur erzählerisch schön, sondern vor allem auch in Kombination mit der Animation und den kreativen Einfällen sehr gut zur Geltung kam. Schade, dass der ursprünglich geplante vierte Kurzfilm von Isao Takahata nie realisiert wurde.
Wakaokami wa Shougakusei! (Film): Die TV-Serie gefällt mir trotz der niedrigeren Production Values insgesamt besser. Der Film ist durchaus ein netter Familienfilm mit ghibliesquen Panoramen, aber die Geschichte eignet sich vom Format besser für eine Serie, weshalb der Film auch den Eindruck erweckt, keinen wirklichen roten Faden zu haben. Gefallen hat es mir trotzdem, aber einen besonderen Eindruck hat die Geschichte nicht hinterlassen.
Sounds of the Sky 12/12: Die Serie hat mir letztlich ziemlich gut gefallen. Ähnlich wie Girls’ Last Tour wurde die postapokalyptische Welt mit einem melancholischen Blick auf die Geschichte sehr schön eingefangen, auch wenn die Grundstimmung insgesamt positiv ist. Der Cast ist farbenfroh und sympathisch, auch wenn ich nicht alle Charaktere immer mochte. Die Stärke der Serie liegt eigentlich eher in den episodischen Folgen, aber trotzdem fand ich das recht dramatische Finale ziemlich gelungen, was bei solchen Serien oft nicht der Fall ist. Generell war das World Building ziemlich gut – ähnlich wie bei Girls’ Last Tour wurde nicht zu viel verraten, aber es gab sehr viele Momente, in denen man als Zuschauer viel erahnen konnte oder selbst mehr wusste, als die Charaktere (z.B. welche Funktion z.B. ein Schulgebäude erfüllte). Musikalisch top, wie von Michiru Ooshima zu erwarten, und auch vom Artstyle und besonders den Hintergründen durchgehend hochwertig. Dazu noch das fantastische Opening. Insgesamt kein Meisterwerk, aber auf jeden Fall eine empfehlenswerte Serie, die eine sorglose Grundstimmung sehr schön mit der Melancholie einer größtenteils zerstörten Welt verbindet.
Shikioriori 3/3: Diese Kurzfilmanthologie ist eindeutig von Makoto Shinkai inspiriert. Der richtige Ton wird meiner Meinung nicht immer ganz getroffen, was dazu führt, dass alle drei Filme etwas zu kitschig und sentimental werden, aber ein guter Kern ist trotzdem vorhanden. Der dritte Film hat mir sogar ziemlich gut gefallen von der allgemeinen Stimmung, was auch daran liegen mag, dass ich solche bittersüßen Geschichten einfach mag. Was die Filme aber auf jeden Fall bravurös geschafft haben, ist, die Schönheit der chinesischen Städte hervorzuheben, in denen sie spielen.
Insgesamt kann gerade beim Writing an vielen Ecken noch gefeilt werden, aber ich fänd’s schön, mehr solche Koproduktionen mit China zu sehen, die über die typischen generischen Action- und Fantasy-Serien hinausgeht, die man sonst primär aus China bekommt.
Die letzten Tage Shinsekai yori gesehen und bin unterm Strich recht angetan.
Zwar sind mir die Charaktere ein wenig zu blass geblieben, dennoch sind die nie wirklich nervig geworden (höchstens 2-3x wenn rumgeheult wird) und bei der starken Handlung schaue ich gerne drüber hinweg.
Ansonsten lebt der Anime förmlich von seiner Handlung .
Man legt ein gutes Tempo vor und als ich mir ziemlich sicher war wie sich die Serie entwickelt, kommt vieles anders.
Da werden sogar Fragen beantwortet, die ich mir bis zur letzten Folge gar nicht gestellt habe. Shinsekai yori präsentiert eine gelungene Dystopie die sich manchmal fast wie eine Utopie anfühlt und schafft es mit jeder Folge mehr, dass ich mit allen Gruppierungen sympathisiere und deren Motive durchaus verstehen kann und gleichzeitig verteufeln könnte.
Wer eine starke Story sucht sollte ruhig einen Blick riskieren.
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Aufgrund von Krankheit hab ich in den letzten Tagen das meiste von Saiki Kusuo no Psi-nan gesehen. Ne 2 cour Serie die im Prinzip nur Comedy ist. Wenn man so krank ist, dass man keine Lust zu irgendwas hat, aber nicht so krank, dass man gar nicht mehr klar kommt, ist die Serie ganz nett. Sie kann ablenken, da sie sehr schnell und schlag auf schlag funktioniert, und ist ganz amüsant. Zum Ende hin der 24 Episoden wurde es imo schwächer, aber das ist ein übliches Laster von Comedy. Es entwickelt sich halt absolut nichts. Maximal neue Chars kommen dazu, aber wenn man dann die nicht mag.. naja. Episode 24 war allerdings wieder ganz nett für eine finale Ep.
Es gibt auch noch eine zweite Staffel, welche mir persönlich fast durchgehend gefallen hat. Ändert sich vom Konzept her zwar nicht wirklich, aber ich fands weiterhin sehr unterhaltsam. Und irgendwas soll da ja scheinbar noch kommen um das bisschen was es an Story gibt zum Abschluss zu bringen, auch wenn es vom Material her scheinbar nicht für eine komplette Staffel reichen würde.
Es gibt auch noch eine zweite Staffel, welche mir persönlich fast durchgehend gefallen hat. Ändert sich vom Konzept her zwar nicht wirklich, aber ich fands weiterhin sehr unterhaltsam. Und irgendwas soll da ja scheinbar noch kommen um das bisschen was es an Story gibt zum Abschluss zu bringen, auch wenn es vom Material her scheinbar nicht für eine komplette Staffel reichen würde.
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Meint Kiru nicht die zweite Staffel? Die hat ja 24 Folgen. Die erste hat 120 Folgen à 5 Minuten.
Meint Kiru nicht die zweite Staffel? Die hat ja 24 Folgen. Die erste hat 120 Folgen à 5 Minuten.
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Wie schon gesagt wurde, S1 ist auch 24 Episoden. Bei der Ausstrahlung anscheinend nicht, aber gut. Und ich meinte auch S1. Blöd, wenn die den Seasons keine verschiedenen Namen geben.
Komisch aber, dass sie S1 bei der Ausstrahlung zerlegt haben, S2 aber nicht. Wenn man nur eine kurze schaut, kommt man gar nicht in die Serie rein. Haben sie vielleicht auch bemerkt.
Was war das?
Habe viel von Baki gehört und wurde nett unterhalten, doch meine Fresse ist die Serie schräg.
Konnte die nicht ernst nehmen mit diesen deformierten Muskelmänner, die einen merkwürdigen Angriff nach dem anderen raushauen (da würgt ein Kerl ne Granate aus).
Irgendwie war das extrem seichte Unterhaltungen zum Hirn abschalten und sich berieseln lassen.
Und abgebrochen habe ich die Tage Hero Mask & B: The Beginning.
Hero Mask verliert ab Folge 3 mächtig an Fahrt und bin nach 6 Folgen nicht mehr motiviert weiterzuschauen, da recht schnarchig die Minuten vor sich hin plätschern und B: The Beginning weiß anscheinend selber nicht was es sein will.
Schöne Animationen, geiler Soundtrack und die Thematik ist spannend genug, nur an der Umsetzung fällt der Turm in sich zusammen.
Dümmliche Dialoge (sagt euren Eid auf), unsmypathische Charaktere (Keith mit seinen totalen Durchblick, der nichts erklären kann), bescheuerte Szenen die überhaupt nicht ins Gesamtbild reinpassen (Keith der im Springbrunnen landet) und anstatt man sich am Anfang ein wenig Zeit lässt um ein Gefühl für die Charaktere und Cremona zu bekommen, ballert man lieber in der ersten Folge mit einem Panzer alles nieder.
Schade um das vergeudete Potenzial.
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Index mal probiert zu gucken. Und direkt nach 3 Episoden gedroppt. Die Novels dazu werd ich nich lesen. Und es soll ja in späteren Staffeln schlechter sein von der Adaption. Und wen man dann sich schon in Staffel 1 durchbeißen muss, bis es mal anfängt interessant zu werden ... nix für mich.
Aber ist lustig, bei MAL bei den Recommendations ist Strike the Blood mit drin. (Den fand ich recht gut, gucke da auch aktiv weiter.) Da ist tatsächlich auch so ne abgeschottete Gegend (Insel oder so glaub, bei Index ja so ne Akadamie-Stadt) und ne Lehrerin die jünger aussieht. Aber bei Index war mir das zu extrem. Die Chars wirken mir eher nervig und auch kein guter OST der es erträglicher macht. Also wieder mal Zeit gespart (weil ich jetzt quasi damit "fertig" bin, aber nur 3 Epis gucken musste) - aber mal ne Meinung dazu gebildet und reingeguckt.
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Baki hab ich auch mal die erste Staffel vor kurzem geguckt - weil ich auf die aktuelle Serie aufholen wollte. Hab ich nich geschafft. Aber werd definitiv weitergucken, weil der hat mir gefallen. Nur erst mal mit paar andern Sachen beschäftigt. Da ich nich diesen JoJo gucke (der hat mir schon u viel und das Design gefällt weniger) - find ich Baki da recht cool, da wird ja auch gekämpft. Wirkt wie so ein Fighting-Shounen den auch Erwachsene mögen können.
Aktuell hab ich an älteren Sachen zum Nachholen/Aufholen: 1 VN, 1 Manga, 1 LN. Break Blade den Manga von 1 auf aktuell. Hatte damals mal gelesen bevor der Anime erschien und den Anime nich geguckt weil ich vorher nochmal den Manga lesen wollte bis aktuell. (Der geht wohl nich oder nur unregelmäßig weiter.) House in Fata Morgana - worauf ich hier im Forum aufmerksam wurde - als VN. Und ne LN (erste LN) auf die ich anderswo aufmerksam wurde. (How a Realist Hero Rebuilt the Kingdom - Isekai in Fantasywelt mit Fokus auf Politik bzw. Königreichs-Verwaltung wo englisch offiziell gut übersetzt ist bis fast aktueller Stand des jap. Releases.)
Dank Pro7Maxx jetzt GitS: Arise + New Movie (nochmal) gesehen.
Aber mein ursprüngliches Problem mit der Serie besteht immer noch: Der Anfang der einzelnen Folgen ist üblicherweise klar, das Ende auch, bloß aus dem, was sie dazwischen treiben, werde ich einfach nicht schlau. Irgendwann im Verlauf JEDER Folge, fangen sie plötzlich an, wild mit Namen und Begriffen um sich zu schmeißen, und ich verliere total den Überblick, wer jetzt was aus welchem Grund gemacht hat.
Da das, wenn ich es richtig im Kopf habe, jetzt bereits der dritte Versuch mit der Serie war, sollte ich sie wohl endlich mal ad acta legen...