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Thema: now watching / now reading

  1. #1441
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Meine Güte, da denke ich der Washizu-Arc von Akagi ist endlich vorbei ...
    Namek'sche Nächte sind lang...

    Und die live wird geil werden, wenn sie alle so krass overacten wie es die Vorlage vorgibt....

  2. #1442
    Werden sie bestimmt, von Sport/Spiel-Doramas ist man nichts anderes gewöhnt.

  3. #1443
    Akagi 247 ist bizarr. Absolut bizarr.

  4. #1444
    Fate/UBW #24
    Okay, Tracks die ich erkannt habe: The Sword of Promised Victory, Saigo no Chikara, EMIYA, This Illusion als Instrumental und Changing Seasons. Find ich super, wie viele Stücke der VN sie ins Finale eingebracht haben, und durchweg extrem gute Remixes. Der Kampf war auch super, leider hat man Gil und Shirou bloß angesehen, dass das Budget zur Neige geht. Ich hoffe, das wird für die Bluerays gefixt. Insbesondere verglichen mit Saber vs. Archer ganz zu Beginn der Serie war das echt ein Rückschritt.

    Jetzt frage ich mich bloß, was sie in 90 Minuten Epilog nächste Woche packen wollen. Mir schwant ja Last Episode (nach den ganze Flashbacks mit Arturia), aber ich hoffe nicht. Saber hat sich in ihrer Rolle als halb-Support eigentlich ganz gut gemacht, und Last Episode passt einfach insgesamt weitaus besser zur Fate-Route. :/ Ideal fänd ich ja UBW True End mit ein paar neuen Schnipseln und gut ist. :A

    ...schade, dass man die OSTs nicht einzeln kaufen kann. Das würde ich nämlich glatt machen, aber den absurden Preis für die BD-Boxen können sie knicken, so schön die auch sind und so leid es mir tut.

    Geändert von BDraw (20.06.2015 um 21:24 Uhr)

  5. #1445
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Fate/UBW #24
    Jetzt frage ich mich bloß, was sie in 90 Minuten Epilog nächste Woche packen wollen.[/insp]
    Woher nimmst du die Information, dass der Prolog 90 Minuten geht?

  6. #1446
    Von einer Mischung aus Internet-Gerüchten sowie einem falsch übersetzten Tweet. Ist ergo nichts dran, höchstwahrscheinlich bleibt es bei der normalen Länge. xD

  7. #1447
    Hunter x Hunter 117/148
    Bis zum Chimera Ant Arc hat mir die Serie sehr gut gefallen, aber inzwischen zwinge ich mich eher zum Schauen, als dass es Spaß macht. Am Anfang war der Arc einfach nur langsamer, was mich nicht wirklich gestört hat, inzwischen passiert aber ja wirklich absolut garnichts mehr. 90% der Folgen kriegt man vom Erzähler nur noch total überflüssige Exposition hingeklatscht, nichts bleibt mehr dem Zuschauer selbst überlassen herauszufinden, sondern jede verdammte Bewegung eines kleinen Fingers einer Figur muss erstmal über 5 Minuten erklärt werden. Und ich wünschte das wäre eine Übertreibung... Die komplette Folge gerade bestand aus: Killua und Meleoron treffen sich; Knuckle rennt vor Youpi weg und rennt wieder zu ihm hin. Das wars, ansonsten ist nichts passiert. Niemand hat irgendwen angegriffen, nur Youpi hat mal kurz in den Boden geschlagen. Die Truppe ist jetzt sicherlich bereits seit 10 Folgen am "Kämpfen" und gerade endete die Folge mit "der Kampf begann vor 3 Minuten" und absolut genau so fühlt es sich auch an. Ich gehe mal davon aus, dass das der Zeitpunkt war, wo ihnen wirklich bewusst wurde, dass sie bald den Manga wieder einholen werden?
    Hab bei 117 jetzt gerade angefangen durchzuskippen und denke mal so werde ich mehrere Folgen jetzt hinter mich bringen, weil es ist entweder das oder ich breche komplett ab, was ich so kurz vorm Ende aber auch nicht mehr machen will.

    Shigatsu wa Kimi no Uso 22/22
    Ich habs dann doch noch direkt beendet, ist schon 1-2 Wochen her und mir hats unglaublich gut gefallen. Ich hab viel geweint zum Schluss, aber ich hab mich auch genau so viel gefreut

  8. #1448
    @ The Fool

    JA, die Stelle in Hunter X Hunter kann relativ nervig sein, aber ab Folge 120 geht es wieder bergauf! Mit einem epischen Vorfinale. Trust me!

    Schaue gerade Yu Yu Hakusho und bin erstaunt, wie sehr es seinem Nachfolger doch ähnelt. Und natürlich Dragon Ball Z. Ist aber nicht so schlimm. Togashi weiß einfach, wie man Kämpfe gut in Szene setzen kann.

  9. #1449
    Eben gerade den Tsukihime -Anime gesehen und muss in erster Linie sagen, dass ich den Hate nicht nachvollziehen kann. Sicher, es ist kein guter Anime und nur mittelmäßíg, aber nicht so schrecklich, wie fremde Leute im Internet behaupten. Ist nur etwas schade, dass die Kämpfe ziemlich unspektakulär und träge animiert sind, aber vordergründig ging es eh um andere Sachen als die Kämpfe, weswegen man das durchaus verkraften kann.

  10. #1450
    Zitat Zitat
    Eben gerade den Tsukihime -Anime gesehen und muss in erster Linie sagen, dass ich den Hate nicht nachvollziehen kann.
    Ich glaube, das "There is no Tsukihime-Anime" kommt nicht von "Der ist so schlecht, den darf man auf keinen Fall sehen", sondern eher von "Der ist so lahm, den braucht keiner zu sehen". Der Manga ist da deutlich besser geraten.

  11. #1451
    Akagi 248 ist bizarr. Absolut bizarr.

  12. #1452
    20th Century Boys und 21th Century Boys durchgelesen. Mein Gott, wie geil. So gut wie alles an dem Manga stimmt. Besonders gefällt mir wie der Manga aufgebaut ist, wie die Handlung für den Leser weitergebracht wird und wie sich die einzelnen Puzzleteile ergeben und sich das ganze Stück für Stück zusammensetzt. Man merkt, dass es von Anfang an ein durchgedachtes Konzept gibt und dass nicht einfach irgendwelche Plotelemente in einen Topf geworfen werden und man dann guckt, was am Ende dabei herauskommt (*hust* LOST *Hust*). Einzig allein so die Bände ~15-19 haben mir nicht sehr gefallen, was in erster Linie an folgender Sache liegt:


    Dafür aber wirklich gutes Ende. Top Manga. 9/10

  13. #1453
    Hinata no Aoshigure: Ein wirklich schöner und niedlicher kleiner Kurzfilm mit viel Herz und exzellenter Optik, nicht mehr und nicht weniger. Ich mag den Colorido-Stil unglaublich gern. Dass Taifu no Noruda auch nur 30 Minuten lang sein wird, enttäuscht mich etwas, aber ich hoffe, dass das kleine Team bald an dem ersten richtigen Film in Kinolänge arbeiten wird. Die Action-Szenen in Hinata no Aoshigure fand ich übrigens ausgezeichnet – besser als in die allermeisten TV-Serien. Da können sich auch erfahrenere Unternehmen mal eine Scheibe von abschneiden. Ich persönlich hoffe ja, dass Colorido in ein paar Jahren einen ähnlichen Status wie Hosoda und Shinkai erreichen will, also erfolgreich genug wird, um problemlos an eigenständigen Filmen zu arbeiten.





    You Are Umasou! Andere gucken Jurassic World, ich gucke einen Anime-Dinofilm. Und der war ziemlich toll! Im Kern ein Kinderfilm, aber mit einer recht erwachsenen Botschaft und gut ausgearbeiteten Charakteren, allerdings auch sehr tollen Zeichnungen. Ich mag Dinos, und erst recht, wie drollig die hier teilweise dargestellt waren. Ich freu mich auf den neuen Dino-Film in der gleichen Welt, der bald kommt.


  14. #1454
    Wow, im neuesten Attack on Titan Kapitel haben sie tatsächlich aufgelöst, was es gaaaanz am Anfang mit Erens "kaputter Ausrüstung" auf sich hatte...

  15. #1455
    Fate/ Stay Night Unlimited Bladeworks 25/25

    Unterhaltsam, visuell ziemlich fett und gute Story, leider waren die Dialoge gegen Ende hin etwas albern und stellenweise einfach nur uninteressant. Definitiv besser als Fate/ Stay Night, aber nicht so gut wie Fate/ Zero. Sollte irgendwann mal eine Heaven's Feel Serie erscheinen hoffe ich stark auf weniger "Hero of Justice"-Gelaber seitens Shirou.

  16. #1456
    Zitat Zitat
    Sollte irgendwann mal eine Heaven's Feel Serie erscheinen hoffe ich stark auf weniger "Hero of Justice"-Gelaber seitens Shirou.
    Keine Sorge.

  17. #1457
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Keine Sorge.
    Erinner mich nicht an den Mist. Brrrrr. Der dritte Arc war so mies.. :/

  18. #1458
    Habe vorhin Origin: Spirits of the Past (Gin-iro no kami no Agito) geguckt, der erste Kinofilm von Studio Gonzo aus dem Jahre 2006. Irgendwie bin ich enttäuscht, hatte mir wirklich mehr davon erhofft. Sieben Jahre in der Mache, WTF? Dabei hatte das so viel Potential. Ich habe selten einen Film erlebt, der später so stark abfällt. Die erste Hälfte, in der im Wesentlichen die Charaktere und die postapokalyptische, vom Wald beherrschte Welt vorgestellt wird, hat richtig Laune gemacht und mir gut gefallen, weil sich die Verantwortlichen die dafür nötige Zeit genommen haben. Als Zuschauer wollte ich mehr über all das erfahren. Stattdessen degeneriert der Film in der zweiten Hälfte zu einer vollkommen übertriebenen, pubertären Machtphantasie. Die männliche Hauptfigur wird vom Wald "enhanced" und kann auf einmal wie Superman durch die Gegend springen und riesige, zwanzig Meter hohe Kampfmaschinen mit der bloßen Hand zerteilen. Das Pacing fliegt auch achtkantig aus dem Fenster, plötzlich ist alles nur noch Pseudo-Bombast-Action ohne Sinn und Verstand. Der Höhepunkt der Lächerlichkeit: Die Maschine, die den Wald besiegen und die Welt wieder in den Zustand vor der Katastrophe versetzen soll, ist ein umgebauter Vulkanberg. Das an sich wäre noch nicht das Problem, aber dieser Berg bewegt sich wie ein gigantisches Fahrzeug auf mechanischen Beinen fort, das alles ohne seine Funktion als Lava-auswerfender, feuerspuckender Vulkan zu verlieren. Ja, richtig gelesen. Ähem, ich kann kaum fassen, wie hirnrissig das ist. Jemand sollte den Autoren echt eine Nachhilfestunde in den Basics der Basics der Geologie geben. Selbst kleine Kinder verstehen, dass Magma eigentlich aus den Tiefen der Erde kommt und der Krater nur die oberste Austrittsstelle ist. Wenn man den Berg bewegt, kann man die Quelle nicht mitnehmen.

    Die Story lässt viel zu viele Fragen über die Hintergründe offen. Im Grunde sogar lazy Writing, weil man sich so nicht mit irgendwelchen wissenschaftlichen Dingen auseinandersetzen muss, die aber gerade hier sehr spannend gewesen wären. Ich meine, wie dieses Bewaldungsprojekt zustande kam, wie der zerborstene Mond die Umwelt auf der Erde beeinflusste, was es mit diesen Druiden und den komischen Zwillingen auf sich hat usw. Auch diesbezüglich wurden einige böse Fehler gemacht, die nicht dem Grundsatz "show, don't tell" entsprechen. So wird im Finale enthüllt, wer eigentlich dafür verantwortlich war, dass alles aus dem Ruder gelaufen ist, aber was eine dramatische Wendung hätte sein sollen, wird nur lahm in ein paar Dialogzeilen abgehandelt. Hier wäre eine Rückblende perfekt gewesen! Die gibt es an anderer Stelle zu anderen Themen, wo sie kaum was für die Handlung bringen und wie eingeschoben und fehl am Platze wirken. Überhaupt wirkt die ganze Handlung so, als wäre ursprünglich viel mehr geplant gewesen, aber dann so krass zusammengekürzt worden, dass nun die Hälfte fehlt. Mehr oder weniger werden diese Eindrücke durch das Making of und Hintergrundinfos von anderswo bestätigt.

    Am Ende spielt der Wald auch fast gar keine Rolle mehr. Dafür, dass so oft darüber geredet wird, gibt es gerade mal eine kurze Szene, in der die Heldin hineingeht und angegriffen wird. Wie spannend es gewesen wäre, diesen Ort zu erforschen! Oder auch einfach nur die oben erwähnte Maschine hierher zu verlegen - auf jeden Fall interessanter als random Ödland #08/15. Darüber hinaus ist die Öko-Message sehr vage und für meinen Geschmack zu holprig herübergebracht. Im Grunde sind die Motive des Bösewichts total nachvollziehbar und ich war eher auf seiner Seite als auf der der Protagonisten. Mit der Natur in Einklang zu leben ist eine Sache, aber abhängig von einer extrem restriktiven Pflanzenwelt mit eigenem Bewusstsein zu sein, das offenbar starken Stimmungsschwankungen unterliegt, uhm... nöö. Wenn es Möglichkeiten zur Veränderung gibt, wenn man die Welt wieder so machen kann wie sie war, dann würde ich diese Chance auch ergreifen anstatt mich mit allem nur abzufinden. Was sollte das? Speziell in dieser Hinsicht wäre viel drin gewesen, wenn man beiden bzw. allen drei Seiten des Konflikts entsprechende Beachtung geschenkt und sie verständlich gemacht hätte. Da hat einfach Exposition gefehlt, gerade im späteren Verlauf.

    Animation war in Ordnung, manches wie von Gonzo gewohnt etwas CGI-lastig aber weils ein Kinofilm ist von höherem Niveau als in den Serien und OVAs. Charakterdesign ebenfalls nett aber nicht außergewöhnlich oder mit unverwechselbarem Stil. Manche Orte waren sehr stimmungsvoll, aber von den meisten sieht man nur ganz kurz etwas. Musik klassisch geprägt und ebenfalls okay. Das Titelthema von Kokia war schön. Einen besonderen Minuspunkt bekommt der Film noch dafür, dass eine Szene gefehlt hat, die in so ziemlich allen Trailern /Promo-Material vorhanden war und die ich sehr mochte. Alles in allem wieder einmal so ein Projekt, das ein wunderbares Anime-Abenteuer hätte werden können, aber für das zu viele weitreichende, falsche Entscheidungen getroffen wurden, die es als Gesamtwerk kaputt machen. Wie gesagt, ich mochte das Setting und der erste Akt ist einwandfrei. Schade dass sie trotz der langen Entwicklung so weit hinter den Möglichkeiten blieben. Es ist quasi ein Möchtegern-Green Legend Ran draus geworden. Wäre der Film zwei Stunden lang gewesen und nicht nur anderthalb, hätte er wahrscheinlich eher funktioniert.

  19. #1459
    Sehe ich prinzipiell genauso. Nachdem ich mir ein Interview mit dem Regisseur angesehen habe, bin ich mir auch ziemlich sicher, dass er daran schuld ist. Da hat er nämlich in etwa Sachen gesagt wie "Die anderen haben mir gesagt, dass das Opening übertrieben ist, aber ich wollte das so haben". Am Ende waren es die Atmosphäre in der ersten Hälfte und die wunderschönen Hintergründe, die mich am meisten beeindruckt haben. (Und das Lied von KOKIA, allerdings auch nicht wirklich im Film.) Hätte aber wesentlich mehr werden können.

    (Ein RPG in dem Setting fänd ich übrigens total cool!)

  20. #1460
    Hach, ich wünschte ich hätte ihn nie gesehen und weiterhin einfach nur das Titellied ohne Kontext im Kopf.
    Wirklich so schön.

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