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Thema: now watching / now reading

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Du weißt schon, dass ich 0.5 und nicht 2.0 geschrieben habe?
    Du beschwerst dich aber, dass die gleichen Themen in Onegai Teacher! behandelt werden, obwohl du dich eigentlich darüber beschweren müsstest, dass die Themen in Waiting in the Summer wieder durchgekaut werden.

  2. #2
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Du beschwerst dich aber, dass die gleichen Themen in Onegai Teacher! behandelt werden, obwohl du dich eigentlich darüber beschweren müsstest, dass die Themen in Waiting in the Summer wieder durchgekaut werden.
    Nein, ich beschere mich, dass die gleichen Themen in beiden Animes behandelt werden. Die Kritik gilt also erstens dem Autor und zweitens Waiting in the Summer.

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Nein, ich beschere mich, dass die gleichen Themen in beiden Animes behandelt werden. Die Kritik gilt also erstens dem Autor und zweitens Waiting in the Summer.
    Dann guck die Serie nicht.

  4. #4
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Dann guck die Serie nicht.
    Aber ich hab doch Spaß daran, auch wenn sie ihre Schwächen hat. ╮(•́ω•̀)╭

  5. #5
    Onegai Teacher 12/12: (Die 13. Episode ist nur eine OVA, sehe ich gerade.) In der zweiten Hälfte ist die Serie meiner Meinung nach deutlich besser geworden. Die Charakterentwicklung stand deutlich mehr im Vordergrund und Kei hat sich auch von einem relativ passiven Protagonisten in einen ganz sympathischen verwandelt. Dass die Serie verschiedene Paare hat, finde ich super, sollten imo viel mehr Serien haben. Das Ende war gut, der Weg dahin auch, aber ein paar kleine Dinge haben mich dennoch gestört – zum Beispiel, dass mit dem Mädchen in Keis "Standstills" noch eine Sache angerissen wurde, die gar nicht geklärt wurde.

    Zwei Probleme sind es, die ich mit der Serie habe:
    • Vieles ist einfach zu convenient. Der Hauptcharakter trifft durch Zufall auf eine hübsche Frau, die ein Alien ist (bis dahin noch vollkommen okay), wird dann aber durch eine Reihe ziemlich unglaubwürdiger Zufälle und Fanservice-Szenen stärker an sie gebunden. Das hat sehr konstruiert gewirkt und so sollte sich keine Beziehung ergeben. Dass die beiden in dem Geräteraum eingeschlossen sind, die Ecchi-Momente (plötzliches Auftauchen in der Badewanne; Mizuho stolpert und liegt mit Kei am Boden etc.), dass der Onkel meint, die beiden müssten zusammen leben. Das alles war einfach ein bisschen zu viel.
    • Die erzwungenen Missverständnisse und das daraus resultierende Drama. Es gab so einige missliche Situationen, in die Kei geraten ist, und als wäre das nicht schon schlimm genug, wurden die oft von der Person beobachtet und falsch verstanden, die das am wenigsten tun soll. Dann folgten immer viele "CHIGAU!"s und "BAKA!"s, bis sich dann irgendwann alles aufgeklärt hat. Dass Kei von zweieinhalb Mädchen/Frauen umgeben ist, die ihn mögen, erscheint auch nicht so ganz glaubwürdig, da er in der ersten Hälfte relativ wenig tut, um besonders attraktiv zu wirken. Die Osananajimi-Karte kann man natürlich immer spielen, das ist okay, und dass Keis Leidensgenossin auch mögliche Gefühle andeutet, ist auch nicht unverständlich und wird auch nicht weiter breitgetreten, aber gerade Mizuhos Zuneigung kam mir zu schnell. Klar entwickelt sich die Beziehung nach der unfreiwilligen Hochzeit erst so richtig, aber die beiden akzeptieren ihre Schicksale doch erstaunlich schnell. Etwas mehr Entwicklung am Anfang hätte da nicht geschadet.

    Positiv fand ich die Erzählpassagen, die Charakterentwicklung und dass Themen wie Liebe und Sex ein bisschen mehr besprochen, und nicht nur verschwiegen werden, wie es in den meisten Animes der Fall ist. Außerdem waren die Übergänge zum Opening und Ending jeweils sehr schön. Insgesamt also eine ganz ordentliche Serie mit einigen Schwächen im Writing und beim Drama.

    Im direkten Vergleich mit Ano Natsu de Matteru würde ich sagen, dass Ano Natsu de Matteru handwerklich besser umgesetzt ist, aber durch das viel extremere Love Polygon noch mehr Drama erzwingt. Die Charaktere sind in beiden Serien recht gut ausgearbeitet. In Ano Natsu de Matteru hat mir die Entwicklung der Nebencharaktere etwas besser gefallen, bei Onegai Teacher hingegen die der Hauptpersonen. Außerdem behandelt Onegai Teacher auch ansatzweise ein paar Themen, die ein kleines bisschen erwachsener sind und sich nicht so oft in typischen Romcoms finden.

    Im Endeffekt nehmen sich die Serien nicht so viel. Objektiv würde ich Onegai Teacher als etwas besser ansehen, subjektiv hat mir Ano Natsu ein wenig besser gefallen, da die Serie mir insgesamt kurzweiliger vorkam und ich Student x Teacher meist nicht so sehr magund mit Mizuho nie so wirklich warm wurde; Ichika hat mir in der Rolle besser gefallen, aber das ist natürlich persönliche Präferenz.

    Geändert von Narcissu (04.09.2014 um 15:25 Uhr)

  6. #6
    Kill la Kill OVA: Total verrückt und irgendwie auch bescheuert, hat aber Spaß gemacht

  7. #7

  8. #8
    Tamayura: More Aggressive : Es fühlt sich an, als gäbe es hier ein besseres Plot Continuum. Aber irgendwie schwächelt sie doch. Ist halt mehr oder weniger das selbe wie S1, was leider etwas schief geht. So sind die Vater Szenen in S1 noch alle recht emotional, und es gibt ein paar echt gute Folgen damit, so war das Thema in S2 bereits so ausgelutscht, dass alle Folgen mit dem Thema (viel zu viele!) eher schwach waren. Gott, das Mädel ist so lange drüber weg, irgendwann sollte es mal aufhören, dass die da alle drum herum tanzen.
    Dann gibts n neuen Char, aber leider hat sie auch nicht so ganz so gut funktioniert. Teilweise zu ähnlich zu Potte, und am Ende war das ganze um sie auch nicht wirklich emotional. Natürlich kennt man sie nur eine Season, aber vielleicht hätte man doch etwas weniger Vater und mehr das Mädel integrieren sollen. Wobei eh schon einiges gefühlt zu kurz kam, auch bei dem anderen im Cast.
    Auch wenn das sicher nicht ideal war, hat S2 trotzdem unterhalten. Es gab nette Episoden, auch wenn zu oft ein Schatten drüber hang. Sei es, weil dann irgendwann der Vater Moment kam, oder weil sie in S2 einfach VIEL mehr mit dem "feel good" übertrieben haben, als das noch in S1 war.

    Irgendwann kommen dann die Filme. Besonders interessiert bin ich nicht, da ich befürchte, dass sie wieder den selben Kram ausgraben und es dann noch schlechter wird. Aber vielleicht überraschen sie ja.

  9. #9
    The Tatami Galaxy 11/11: Lange Zeit habe ich nicht verstanden, worauf die Serie überhaupt hinauswollte. Die einzelnen Episoden waren leicht voneinander abgegrenzt, unterhaltsam, manchmal etwas anstrengend wegen des extrem schnellen Sprechtempos und der Sprachlastigkeit des Animes. Aber irgendwie auch cool. Die letzten beiden Episoden haben dann vieles erklärt. Und die haben dann auch den Unterschied für mich gemacht, dort hat es "Klick" gemacht. Bin mir sicher, dass ich extrem viele der Verbindungen gar nicht erkannt habe, aber mit dem Ende war ich trotzdem sehr zufrieden. Für den Mainstream-Geschmack ist die Serie sicherlich absolut nichts, aber wer mal eine intelligente und stilvoll präsentierte, bisweilen aber auch anstrengende künstlerisch interessante Komödie mit leicht psychologischen Elementen sehen will, sollte auf jeden Fall mal reinschauen.

    Cross Game 13/50: Gefällt mir wie erwartet ausgesprochen gut. Die Charaktere sind toll und sympathisch. Lediglich mit Baseball werde ich immer noch nicht so ganz warm, da ich die Regeln immer noch nicht so voll und ganz verstehe. Ich sollte mir mal ein Video dazu angucken. In jedem Fall bisher eine tolle Serie. Angenehmes Pacing, charakterorientiert und gut umgesetzt. Und viel glaubwürdiger als die meisten anderen Shounen-Sportserien.

    Kowarekaka no Orgel + Special: Niedliche kleine Slice-of-Life-Geschichte über einen Jungen, der ein Androiden-Mädchen aus dem Müll fischt. Vielleicht ein bisschen zu sehr auf moe getrimmt und die Vergangenheit des Protagonisten hätte auch ruhig weniger tragisch/dramatisch ausfallen können, aber insgesamt waren es trotzdem angenehme 30 Minuten. Das achtminütige Special war ebenfalls nett.

    Geändert von Narcissu (12.09.2014 um 02:56 Uhr)

  10. #10

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Cross Game 13/50: Gefällt mir wie erwartet ausgesprochen gut. Die Charaktere sind toll und sympathisch. Lediglich mit Baseball werde ich immer noch nicht so ganz warm, da ich die Regeln immer noch nicht so voll und ganz verstehe. Ich sollte mir mal ein Video dazu angucken. In jedem Fall bisher eine tolle Serie. Angenehmes Pacing, charakterorientiert und gut umgesetzt. Und viel glaubwürdiger als die meisten anderen Shounen-Sportserien.
    Wenn du schon etwas von Mitsuru Adachi anschaust, hättest du vorher echt ein paar Sachen über Baseball studieren sollen. Der Kerl zeichnet nahezu nichts anderes, als Serien in denen Baseball eine wichtige Rolle spielt. Wobei... Miyuki hatte davon nichts, aber das Ende davon war auch sowas von doof.

  11. #11
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Wenn du schon etwas von Mitsuru Adachi anschaust, hättest du vorher echt ein paar Sachen über Baseball studieren sollen. Der Kerl zeichnet nahezu nichts anderes, als Serien in denen Baseball eine wichtige Rolle spielt. Wobei... Miyuki hatte davon nichts, aber das Ende davon war auch sowas von doof.
    Jap, der Typ hat sogar eine eigene Baseball-Mannschaft. ^^ Echt erstaunlich, dass ihm das nach zehntausenden gezeichneten Seiten nicht langweilig wird.

  12. #12
    Black Rock Shooter ist wahrscheinlich einer der bescheuertesten fünf Animes, die ich je sehen musste. Nach zwei Folgen.
    Wer hat die Serie produziert, ein halbes dutzend pubertärer BRS-Fangirls? Srsly, ich kann sowas nicht fassen. Meinen die das ernst? Der Spind-Dialog war ja schon der gefühlte Tiefpunkt, aber das Krankenzimmer hat nochmal ordentlich einen draufgesetzt. Gucken die bei Nipponart sich nur ein einziges Mal an, was sie lizenzieren? Dann doch lieber die zweiteilige OVA. Den Dialogwritern sollte auf Lebenszeit die Beteiligung an irgendeiner weiteren Anime-Produktion untersagt werden.

    Das reißen selbst die wirklich sehr geil inszenierten Otherworld-Kämpfe nicht mehr raus. Du meine Fresse... manchmal schäme ich mich nur noch dafür, Animes zu konsummieren...

    Geändert von Holo (13.09.2014 um 20:20 Uhr)

  13. #13
    Ist 2chan : The Anime

    Wurde von twetnysomethings erdacht und vehement eingefordert.

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