Mir gefielen die ersten Bände. Später sieht sie immer noch wahnsinnig gut aus, aber die Story ist einfach nur noch komisch. Hab irgendwann ziemlich früh abgebrochen.
Und go for it, steel! o/ Nach der ersten Serie unbedingt den Film mitnehmen.
Mir gefielen die ersten Bände. Später sieht sie immer noch wahnsinnig gut aus, aber die Story ist einfach nur noch komisch. Hab irgendwann ziemlich früh abgebrochen.
Und go for it, steel! o/ Nach der ersten Serie unbedingt den Film mitnehmen.
Ich habe seit gestern Gintama für mich entdeckt. Ich habe zwar erst 3 Folgen angeguckt, aber schon jetzt kann ich sagen, dass das Ding einfach nur mega awesome ist. Der Spruch in Folge 2, von wegen der Klient sollte seine HP erhöhen... ich konnte nicht mehr.Und dann noch diese Star Wars Parodie omg wie geil.
Der Held ist btw fast genauso cool wie Harima aus School Rumble!![]()
Man muss dazu sagen, dass die ersten 2 Folgen (also diese Doppel Episode) Anime only sind. Und das sind dazu noch welche der schlechtesten, wenn man die mit den neueren vergleicht.
Aber herzlichen Glückwunsch zur Entdeckung des besten Comedy Anime, imo.
Sobald du die ersten ~20 Episoden gesehen hast fängst du auch an die ganzen Charaktere mit ihren Macken zu kennen. Und DANN macht die Serie erst richtig Spaß. Die ernsten Arcs, die sich über mehrere Folgen ziehen, sind auch richtig gut. Aber da gehts erst so bei Folge ~40 mit los.
Ersteres hört man recht oft, bei letzterem kommts drauf an. Man muss halt Standard Shounen Mist mögen. Ein Kumpel hat den Part nicht so gemocht und hat sich auch immer gewundert, weil die Serie in den lustigeren Folgen wohl das parodiert und sich über genau das lustig macht, was sie dann in den ernsten Folgen durchzieht. Aber zur Not kann mans dann immer noch so machen wie er: Skip the sh*t. Die Serie soll ja richtig lustig sein, wenn man die Chars und Macken kennengelernt hat.
Mal sehen ob ich irgendwann mal lust habe, mir eine hunderte Folgen lange... haha. Wieso schreib ich das überhaupt. Passiert eh nicht.
Das stimmt so nicht. Zwar gefällt einem die Serie dann sicherlich besser, aber Gintama parodiert ja nicht explizit Shounen-Serien, sondern ist ein Rundumschlag und lässt nichts aus, selbst westliche Medien nicht. Vorteilhaft ist ein grundlegendes Verständnis dessen, was parodiert wird. Das ist leider manchmal sehr schwierig, das viel von der japanischen Popkultur parodiert wird, was nicht in den Westen rüberschwappt, z.B. TV-Shows und berühmte Personen aus TV, Sport, Politik und anderen Bereichen.Zitat von Kiru
Dass der Anfang von Gintama verhältnismäßig schwach ist, kann ich auch bestätigen. Das liegt aber nicht nur daran, dass man die Charaktere noch nicht kennt, zumindest bei mir nicht. Der Humor am Anfang hat mich einfach nicht so stark angesprochen, besonders der häufige Toilet Humor. Das hat sich nach 20-30 Episoden aber stark geändert. Im Kern bleibt die Serie gleich, aber im Detail verändert sie sich schon etwas, gerade am Anfang.
Das bisschen Shounen-Drama, das Gintama in den Story-Arcs und auch in den normalen Folgen manchmal hat, fand übrigens überzeugender als in der durchschnittlichen Shounen-Serie. Die Serie schafft es imo gut, Humor und ernste Situationen in Einklang zu bringen. Der Schwerpunkt bleibt halt auf dem Humor und was die Geschichte angeht, lehnt sich der Autor nie zu weit aus dem Fenster. Auch die Kämpfe gehen schnell von der Bühne.
--
Geändert von Narcissu (07.09.2015 um 01:04 Uhr)
Man muss auch dazu sagen, dass die Kämpfe bei Gintama ziemlich cool sind. Vielleichts liegts auch daran, weil es auf die gesamte Serie bezogen nur wenige gibt und diese auch nie sonderlich lange andauern. Aber ich ab auch schon von einigen gehört, dass die Kämpfen aus den ernsten Arcs teils ne ganze Ecke besser sind als von den großen Genre Vertretern. xD
Das hast du missverstanden. "Letzteres" sind die ernsten Arcs. Dass es mehr parodiert war schon klar. Genau so wie halt Neptunia nicht nur Rpgs parodiert.
edit: @Soelf: Ob jetzt die ernsten Arcs besser sind als Naruto, One Piece und co. oder nicht kann ich natürlich schlecht sagen, aber kann durchaus sein. Vor allem, da die meisten Shounen Sachen sich auch eeeextrem ziehen. Vielleicht ist da Gintama, wo das ganze immer mal nicht sehr ernst ist, besser.
Gintama zieht sich zum Glück nicht, da die Story-Arcs immer nur wenige Episoden lang sind. Zumindest habe ich dabei noch keine Ermüdungserscheinungen gehabt, obwohl ich da recht empfindlich bin. Bin aber auch erst bei Episode ~90 oder so. Was man bei Gintama halt wirklich nicht suchen darf, ist ein roter Faden. Der Anime lebt von seiner episodischen Natur und die Story-Arcs sind zwar nicht nur Beiwerk, stehen aber eher im Hintergrund. Meistens geht es da nur um ein unabhängiges Problem, das isoliert vom Rest der Serie steht (Familiendrama, eine neue Bedrohung und solche Sachen). Zwar gibt es schon hier und da permanente Auswirkungen auf den Handlungsverkauf, aber im Grunde genommen kann man auch viele der Story-Arcs in beliebiger Reihenfolge gucken, insofern keine Charaktere vorkommen, die in den episodischen Folgen eingeführt wurden.
--
Oh, durch euch weiß ich jetzt wie viele Folgen der Anime eigentlich hat. (Auch durch anisearch) Ich dachte immer an die typische Anzahl, 26 oder 50..
Ansonsten bin ich doch recht positiv gestimmt. Bisher kann ich mir aber noch nicht so recht vorstellen, wie die Story Arcs mit dem Rest harmonisieren sollen, aber naja, ich werd's ja "bald" sehen. ^^
Es ist keine Schande Gintama zu pausieren. Wenns nicht gerade in einem Story Arc ist kann man eh jederzeit wieder einsteigen. Und selbst die Story Arcs sind in der Regel nur 4-8 Episoden lang (ich glaube länger als 8 gibts keinen). Aber es ist herrlich, wie Gintama selbst in ernsten Situationen noch eiskalt irgendwelche hirnrissigen Gags durchzieht.![]()
Ishida to Asakura 12/12: Fand die erste Folge damals furchtbar und wollte testen, ob meine Auffassung sich durch den vielen Anime-Konsum mittlerweile geändert hat. Hat sie nicht, die Kurz-Serie ist noch immer so ziemlich das furchtbarste, was ich je sehen durfte. Bah.
Chiba Inuko-san 26/26: Kurz-Serie über ein Mädchen, das ganz normal ist, aber aussieht wie ein Hund. Episodenlänge: 1 Minute. Entsprechend sind auch alle Gags über das Thema. Nicht lustig und auch sonst nicht sehenswert.
Plastic Nee-san 12/12: Short Anime done right! Danke. Hat mir ziemlich gut gefallen – lustig, eigen und herrlich random.
Onegai Teacher 7/13: Ano Natsu de Matteru Ver. 0.5. Ehrlich mal, die Storys sind in vielen Belangen so identisch, dass ich mich frage, was sie sich dabei gedacht haben. Ansonsten ist es okay. Typische Drama-Romcom mit einem Waschlappen-Protagonisten, die aber doch relativ kurzweilig anzusehen ist. Und hey, wann wurde das letzte Mal in einer Serie Sex thematisiert?
Space Brothers Planetarium Special: Itten no Hikari: War in Ordnung, nur wurde mehr als der Hälfte des Materials aus der Serie genommen, die ich noch recht gut kannte. Wäre es eine komplett neue Geschichte gewesen, hätte ich das lieber gemocht, aber der eigentlich neue Anteil hat leider nicht überwogen. Bonuspunkt für den Lerneffekt. Ich wusste z.B. nicht, dass die ISS so groß wie ein Fußballfeld ist.
Tamayura 8.5: Schön.
Mushibugyou OAD 01: Der Fanservice am Anfang der ersten und teilweise auch der zweiten Hälfte ging ja mal gar nicht. Abgesehen davon war es sogar eine ganz gute Kurzgeschichte die viel von dem, was ich an der Serie mag, drin hatte.
Yuki's Sun: Fünfminütiger Pilotfilm von Miyazaki von 1972; bis letztes Jahr unveröffentlicht. War eine niedliche kleine Geschichte und eine solche Art von Storytelling durch einen Erzähler würde ich in Animes gern mal wieder öfter sehen.
--