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Die Sache ist die, die Serie konzentriert sich stark auf die Sichtweise der Mädchen, und handelt ebenso stark darüber, dass sie sich gerne über kaum präsente Kerle anzicken.
Die einzige die hier rumzickt, ist Minchi. Und zwar geht es da um einen Kerl, der ziemlich präsent ist (Tohru).

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Und das ist Shoujo. Was soll das sonst sein.
Ziemliches Schubladendenken. Hanasaku Iroha hat ansonsten eindeutig eine Seinen-Zielgruppe.

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Erzähl mir nicht, dass sich Männer liebend gerne anhören, wie Frauen sich über irgendwelche random dudes streiten.
Es wird sich nicht um Random Dudes gestritten. Ist ja nicht so, als hätten Minchi und Ohana jemals das Interesse an der gleichen Person. (Denn das wäre shoujotypisch.)

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Als Frau kann man sich da hinein versetzen.
Als Mann nicht?

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Denn, wenn sich die Romanze fast ausschließlich auf die Sichtweise des Mädchens beschränkt und darauf beschränkt, warum man einen Kerl denn nun mag oder nicht, ist das.. Shoujo.
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[...] wo z.B. der Zuschauer keine Ahnung hat, wieso Iroha ihren Typen so sehr mag und so weiter.
Also ist Hanasaku Iroha doch kein Shoujo?
Abgesehen davon ist es doch ziemlich offensichtlich, warum Ohana Koichi mag. Auch wenn sie einem das nicht ins Gesicht schreit. Wird aber in anderen Shoujo-Serien auch nicht ständig gemacht.

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Die Serie fokussiert sich auf Iroha und ihre Männerprobleme, zumindest zu einem großen Teil.
Die ganze Sache mit dem Gasthaus nimmt in der Handlung trotzdem ein wesentlich größeres Thema ein. Romanze ist wichtig, aber sekundär.