ich finde, der spieler darf auch mal unzufrieden sein, mit dem was grad passiert. das kann es durchaus interessanter machen. ansonsten würde ich mir an deiner stelle auch mal die fragen von G-Brothers beantworten.
das böse und das nichts sind ja vielleicht 2 schöne philosphisch verhackstückbare dinge. aber so wirkt es eben wie gesagt etwas erzwungen. ich würde irgendwie versuchen noch viel mehr darum rum zu weben, an story, die das ganze dann glaubhaft erscheinen lässt.
ist das eigentlich dann eine längere story? oder wird das ein halbe-stunde-spiel, man geht auf den berg und gut? klingt ein wenig so, als wenn da nicht so viel kommt. im letzteren fall, könnte das ereignis auf dem berg ja auch erstmal den grundkonflikt auslösen und das spiel geht dann erst richtig los. worin auch immer der dann besteht ...