Hrmpf, ~ die Art wie das hier gelöst wurde finde ich "unoptimal". Gendrek, du hast dir da einen süßen Text überlegt, aber das ist auch nur so wischiwaschi, dass du gleich hättest schreiben können "Wir sind die Guten, er war der Böse. Da wir nicht wollen, dass wir als die Bösen darstehen nochmal zum mitschreiben: Wir sind die Guten. Der Staff war uneins darüber wie man ein Guter ist, aber nun sind wir uns sicher. Wir haben den Bösen beseitigt."~ und für den Guten haben sich auch einige gehalten, die historisch zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr als "die Guten" anzusehen sind.

Wer den Anspruch hat für sein Handeln verstanden zu werden, der sollte soweit Information offenlegen, dass dies möglich ist. Dieser Text sagt nichts, tut aber so als wäre das der Fall.Informationen offenlegen wäre allerdings schmutzige Wäsche waschen, das bringt nichts mehr und tut dem Forenfrieden auch nichts Gutes.

Um die Information über eine Bannung offen zu legen, könnte man eine Bannliste anlegen, in der dann die entsprechenden Kandidaten einen neutralen Eintrag "Gebannt 24.12.2012 wegen wiederholtem Fehlverhalten." erhalten. Ein Forenstaff ist eine Diktatur, die zum Wohle der Allgemeinheit oder im Sinne des Besitzers handelt, folgerichtung muss man im Internet gelegentlich Dinge tun für die man in unserer Gesellschaft da draussen verächtlich angeschaut wird. Es gibt nur die Wahl ein "still um die Ecke bringen" oder ein "öffentlich exekutieren"-Regime zu sein, beides hat seine vor und Nachteile.

Was nicht klappt ist Zickzackkurs, das untergräbt Autorität, genau so Betteln nach Verständnis. Und bitte gebt uns Nutzern nicht das Gefühl der Staff bestünde aus ein paar (intern konkurrierenden) Kumpel-Clicken die sich gegenseitig Modposten zuschachern weil sie Kumpels sind und sich vom BMT kennen, das will niemand wissen.