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Na ja, das aus einem realistischen Blickwinkel zu betrachten ist ja auch nicht wirklich Sinn der Sache. Ich würde es auch nicht mit Suspension of Disbelief gleichsetzen. Ich finde, das gehört einfach zu dem Gefühl der Serie dazu. In klassischen Abenteurer-/Schatzsucher-Filmen beschwert man sich ja auch nicht darüber, dass die geheimen Fallen in den Aztekentempeln unrealistisch sind und niemals jemand so etwas bauen würde. Es hängt immer davon ab, auf welcher Ebene man solche Plotelemente betrachtet. Im Fall von Galilei Donna finde ich nicht, dass man das unbedingt aus logisch-realistischen Gesichtspunkten betrachten muss. Das gilt natürlich nicht für die Teile der Geschichte, die ernster dargestellt sind.
Outbreak Company 12 (ENDE): Joah, war als Abschluss okay. Im Grunde genommen habe ich schon vorher alles zur Serie (teils mehrfach) gesagt. Begeistert war ich nicht, aber ich hab Outbreak Company trotzdem ganz gern gesehen. Über ein Myusel x Shinichi am Ende hätte ich mich zwar mehr gefreut, aber bei so einer Serie war es abzusehen, dass im letzten Moment jemand reinstolpert, um das zu unterbrechen.
Super Seisyun Brothers 14/14: Am Anfang mochte ich's nicht, aber irgendwie hat mir diese 4-Minuten-Serie am Ende doch ziemlich gefallen. Leichtherzige Dialoge, schöne Freundes- und Geschwisterdynamik. Ironischerweise ist dieser Minianime wohl der beste Shoujo des Jahres für mich – Konkurrenz gab es leider kaum. (Hakkenden Touhou Hakken Ibun höchstens, das ich aber letztlich doch nicht gesehen habe.)
Geändert von Narcissu (20.12.2013 um 20:45 Uhr)
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