Hana kommt nächstes Jahr, in ähnlicher Form wie Neko (Black).
Oder, genau wie den Kizu-Film, niemals
Ohne die Fire Sisters als Gegenpole oder Kanbaru mit ihrer Badeklamottenauswahl für die Kleine, ist da nicht viel zu reißen![]()
Hana kommt nächstes Jahr, in ähnlicher Form wie Neko (Black).
Oder, genau wie den Kizu-Film, niemals
Ohne die Fire Sisters als Gegenpole oder Kanbaru mit ihrer Badeklamottenauswahl für die Kleine, ist da nicht viel zu reißen![]()
Ich mochte Sengoku am liebsten, deshalb freu ich mich drauf.(Wobei es Hachikuji war, deren Szenen im Durchschnitt den höchsten Unterhaltungswert hatten bzw. die ich am amüsantesten fand.)
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Och, na super. Dann schau ich das gleich, nachdem ich The Last Guardian durchgespielt habe.
Wirklich? Sengoku war am wenigsten in alles involviert. Sie war zwar ganz niedlich, aber gegen die extravagante Art von Senjougahara und Hanekawa, gegen die extrovertierte Kanbaru und selbst gegen das comedy duo aragai/hachikuji war und ist sie ziemlich blaß.
Und dann postest du nicht mal Light?
edit:
Neues Toyko Ravens pv - Achtung: GEMA, no fun allowed
Geändert von Karl (30.09.2013 um 13:10 Uhr)
Ja, Sengoku ist von allen Charakteren vermutlich am wenigsten präsent. Aber bei Bakemonogatari ist das ja eh immer eine Sache von Präferenz. Im Grunde genommen ist keiner der Charaktere wirklich stark entwickelt oder tief – alle werden von einer starken Überzeichnung eines bestimmten Stereotyps gezeichnet, meistens noch gepaart mit ein paar exzentrischen Eigenschaft und halt der typischen Monogatari-Präsentation. Senjougahara hat sich ja sehr schnell zu einer richtigen Fanboy-Figur entwickelt, obwohl sie, wenn man mal genau hinsieht, auch nicht besonders stark präsent ist. Nicht in Bake- und Nisemonogatari zumindest. Sie hat halt bestimmte Charaktereigenschaften, die ein großer Anteil der Charaktere als ansprechend empfindet.
Objektiv würde ich Sengoku auch als „schwächsten“ Charakter ansehen, einfach weil sie recht wenig Screentime hat. Letzten Endes ist das aber sehr stark Geschmackssache. Die drei Charaktere, die ich am liebsten sehe, sind wohl Araragi, Hachikuji und Sengoku.
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Mhm, ich finde sie spielen sehr viel mit Stereotypen und zwar soweit, dass die Mädchen alle versuchen ihre Stereotypen zu sein. Senjougahara nennt sich selbst Tsundere, auch wenn sie den tsun-Teil eher spielt und ihren dere-Teil viel zu offen zeigt für eine Tsundere. Sie hat nie "it's not like I care for you or anything"-Momente, außer wenn sie sie offensichtlich spielt ("tsundere-service"). Hanekawa ist die bebrillte schlaue Klassensprecherin. Musterschülerin, gutes Mädchen. Und sie bemüht sich, dieses Bild aufrecht zu erhalten, aber sie will eigentlich gar nicht so sein, sie ist es nur, weil sie denkt, dass es richtig ist. Hachikuji ist immer das Opfer von Loliservice und macht allerlei Schabernack, aber man sollte bedenken, dass sie nach Shinobu eigentlich die Älteste im Cast ist. Sie hat im Verhalten keine der typischen Kindereigentschaften, sondern kommuniziert mit Araragi auf einer Ebene, fällt nur weniger auf, weil die beiden oft in ihre eigenen kleinen Spielereien verwickelt sind, wenn sie ihn verarscht oder er sie sexuell attackiert.
Hinter Kanbaru und Sengoku steckt sicher auch noch einiges, aber ich denke, da werden die jeweiligen zweiten Arcs noch ausschlaggebend sein. Aber schon jetzt konnte man bei Sengoku sehen, dass sie nicht das unschuldige Mädchen ist, nach dem sie aussieht. Bei Kanbaru hat es mich zumindest ein wenig überrascht, wie belesen und witty sie eigentlich für einen sportlichen Tomboy ist.
Bakemonogatari & Anhang spielen ziemlich gut mit den Stereotypen, das stimmt schon. Die Charaktere sträuben sich auch sehr dagegen, sich auf die klassische Variante eines Stereotypen reduzieren zu lassen und haben Eigenschaften, die so gar nicht zu diesen Stereotypen passen. Das ist auch in gewisser Weise das, was sie einzigartig macht. Und das schöne ist, dass alles trotzdem ziemlich harmonisch wirkt. Aber es basiert trotzdem alles sehr stark auf der Überzeichnung bestimmter Eigenschaften, zumindest mehr als auf Plausibilität und Charakterentwicklung. Und das ist auch vollkommen okay. Oft macht sich die Serie auf diese Weise ja auch gelungen über solche Stereotypen lustig. Sehr stark im Vordergrund steht aber natürlich trotzdem, dass verschiedene Charaktertypen geschaffen werden, von denen jeder als Ausgangsbasis einen Stereotypen und dessen Reize verkörpert (Tsundere, Loli, innocent girl, Tomboy, ...). Durch gezielte Anwendung dieser Reize (in der Regel in Kombination mit anderen Reizen, wie etwa die stark dominante/sadistische Seite Senjogaharas) wird dann jeweils eine bestimmte Zielgruppe der Zuschauer angesprochen. Und da eine ganze Menge verschiedener Charaktertypen vertreten sind, wird für die meisten Zuschauer mindestens ein Mädchen dabei sein, das die Eigenschaften verkörpert, die er ansprechend findet. Dieses Prinzip findet sich ja in den meisten Shows wieder, die die japanische Otakuschaft als Zielgruppe haben – wie etwa Harems, die das ähnlich machen. Nur halt in der Regel viel stumpfer und ohne die Überraschungen und besondere Darstellungsart, die sich in der Monogatari-Serie finden lassen.
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Das stimmt schon. Die Monogatari Serie ist sehr stark auf Parodien ausgelegt und braucht natürlich auch diese Stereotypen um sich überhaupt darüber lustig machen zu können.
Und nebenbei. Heute läuft die dritte Episode Diabolik Lovers.
Diabolik Lovers Trailer 1 // OP | ED
In Komori Yui's second year in high school, she transfers to a new school. There are rumours that vampires exist among the student body, and Yui ends up living with the six sadistic Sakamaki vampire brothers.
Visual Novel Adaption || Studio Zexcs || Director Shinobu Tagashira || Folgen 3/12
Sakuranet Watch Rate 1 || Sakuranet Hope Rate 0 + 2 = 2
edit:
Ok, das ist schon kein sexuelles Innuendo mehr. Das ist einfach nur noch Sex. Die Geschichte eines Mädchens, dass in ein Haus mit sechs Kerlen kommt, die sie wie Kacke behandeln und sie der Reihe nach rapen. Der Titel macht es im Übrigen nicht einen Zentimeter besser.
Geändert von Karl (30.09.2013 um 20:57 Uhr)
Bottom Biting Bug S2 läuft nun auch. Wer hat sich nicht darauf gefreut?
Super Seishun Brothers 01: Shoujo-Serie über zwei Geschwisterpaare, vier Minuten pro Folge. War ziemlich... uninteressant? Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Diabolik Lovers schau ich mir gleich auch mal an.
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Geändert von Narcissu (01.10.2013 um 02:32 Uhr)
Aber, aber die schönen Charakterdesigns ;___;
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Bevor die neue Season richtig loslegt, lasst uns doch noch mal einen Blick ein Jahr zurück werfen. Herbst 2012, die Begeisterung war nach dem Sommerloch wie immer um "murp, immerhin besser als die Summer Season". Aber Mensch, gab es dann doch ein paar unterhaltsame Serien. Shinsekai Yori, Zetsuen no Tempest , Chuunibyou demo Koi ga Shitai!, Jojos Bizarre Adventure, Jormungand: Perfect Order, Tonari no Kaibutsu-kun, Psycho-Pass, Magi und Btoom (ok, ok, das fand nur ich gut).
Ein Jahr später und Leute warten immer noch gespannt auf die offizielle Ankündigung der nächsten Staffel Jojo's, wenn es richtig wild wird. K-Fans warten auf die ausstehende, versprochene Fortsetzung von K. Psycho-Pass hat bereits einen Film und eine weitere Serie versprochen und auch Chuunibyo und Girls und Panzer gehen nicht leer aus.
Was auch ins Auge fällt sind die Serien die uns nun, ein Jahr später, wieder begegnen: die Kyousogiga ONAs liefen, ebenso wie Battle Spirits: Sword Eyes, das bereits erwähnte Magi, Teekyu, Little Busters!, Aikatsu!, die ersten beiden Madoka-Filme und sogar der verdammte Butt-Biter.
Es gab damals weniger Ecchi- und Sportserien in der Season, aber auch weniger Mädchen mit Schusswaffen. Und auch wenn Robotic;Notes den Gulli runterging und K irgendwie nie angefangen hat, irgendwas zu machen; nichts aber auch nichts ging über den riesigen Aufschrei unter den Fans, als sich zwei Kerle bei Shinsekai Yori geküsst haben.
Ja, es war ein Fest der Toleranz und Akzeptanz. Aber Glück hat das die Sales sicher nicht beeinflusst.Oh, well.Zitat
Aus irgendeinem Grund habe ich in der Zeit überhaupt nichts geschrieben, obwohl ich mich erinnern kann, aktiv mitgeschaut zu haben. Na gut, spam ich halt jetzt mehr. Dafür war Tyr noch da und Sylverthas hat viel gepostet, anstatt hinter den Holzwänden de Sakuranets herumzusneaken. Laguna Loire habe ich auch ne Weile nicht mehr gesehen. Gut, Reding kommt eh immer nur in Schüben, aber ansonsten hatten wir quasi die selbe Besetzung wie dieses Jahr.
Es war letztendlich eine zufriedenstellende Season und auch die kommende Herbst Saison sieht wieder vielversprechend aus. Hoffen wir auf einen guten Lauf ohne Enttäuschungen.
Für alle die noch mal visuell an die vergangene Herbst Saison erinnert werden möchten:
Geändert von Karl (01.10.2013 um 11:38 Uhr)
Jau, der Herbst letztes Jahr war die Season, in der ich überhaupt wirklich angefangen hatte, Animes zu gucken. Schöne Erinnerungen. Damals war ich richtig begeistert, wie viele tolle Sachen liefen, deshalb war ich ein bisschen ernüchtert, als die Seasons danach im Gegensatz dazu ziemlich schwach waren. Selbst wenn nicht alles so gut geworden ist wie es anfangs aussah (Magi, Robotics;Notes), gab es zumindest viele ambitionierte Projekte mit vielen verschiedenen Settings, Ideen und Richtungen.
Damals habe ich mir ja einige erste Folgen angesehen, aber der einzige Anime, den ich nach einer Folge gedroppt hatte, war Sakurasou no Pet na Kanojo, aber auch die scheint ja ihre Fanbase zu haben, also schätze ich, dass die erste Folge nicht repräsentativ war.
Natürlich waren nicht alles Offenbarungen. Sukitte ii na yo und Kamisama Hajimemashita habe ich beide zuende geguckt, und war mit beiden nicht sonderlich zufrieden. Aber rückblickend gefallen sie mir doch ganz gut, besonders wenn ich sehe, dass alle Shoujo-Serien danach wesentlich schlechter waren (na gut, Hakkenden vielleicht nicht, aber das habe ich nicht gesehen).
Shinsekai Yori, Psycho-Pass, Tonari no Kaibutsu-kun, Chuunibyou – das waren die Serien, die ich richtig gut fand. (Jojo hab ich nicht gesehen.) Und Zetsuen no Tempest, Robotics;Notes und Magi hatten zumindest einige tolle Passagen. Little Busters! mag ich trotz des Mangels an Höhepunkten und trotz des lahmen Anfangs auch ziemlich gern.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob der Herbst dieses Jahr meine Erwartungen erfüllt. Zu den wenigsten Serien habe ich mir überhaupt Preview-Material angeschaut, aber zumindest gibt es einige Titel, auf die ich mich schon lange freue. Und ich hoffe auch, einige Überraschungen vorzufinden.
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Ich bin mal die letzten Jahre bis Jahrzehnte durchgegangen, und es waren immer der Herbst und in etwas geringerem Maße der Frühling, wo die meisten Serien gestartet sind und idR auch das meiste gute Zeug dabei war. Wobei es früher viel öfter über zwei Cours, sprich ~26 Episoden, ging. Aber das Sommerloch gab es qualitativ wie quantitativ immer. Mit dem ganzen Dreck im Winter werde ich aber irgendwie noch seltener warm.
Shinsekai Yori und Sakurasou haben sich letzten Herbst als ziemliche Gurken erwiesen, BTOOOM und Tonari no Kaibutsu-kun waren okay. Immerhin gab es JoJo, Psycho-Pass, Chu2koi sowie Mädchen und Panzer, die alle sehr gut bis großartig waren.