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Thema: Anime Herbst Saison 2013 - Row Row Don't Lose Your Way

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab doch in ein paar Sachen mehr als geplant reingeschaut.

    Kyousogiga
    Ich weiß nicht was es zuvor schon zu der Serie zu sehen gab, aber das war einfach nur wirr und anstrengend. Viel wurde nicht erklärt, aber es wurde auch nicht in einer Art präsentiert die mich neugierig machen würde mehr zu erfahren. Wenn es Comedy sein will fand ich es nicht lustig, wenn es was anderes sein will fand ich es nicht spannend. Außerdem weiß ich jetzt schon dass ich die Brüder nicht leiden kann. Ich sehe mich nicht davon noch eine Folge schauen.

    Gingitsune
    Joa das war ganz nett. Der Wolf und das Mädel waren beide Ok. Ist jetzt auch nichts Herausragendes. Eventuell zur Berieselung.

    Nagi no Asukara
    Das Setting und die Vorurteile/Probleme der beiden Völker sind das eigentliche Highlight des Animes. Daraus könnte sich noch was Interessantes entwickeln. Leider fand ich die Charaktere recht belanglos. Zumindest will mir noch keiner ans Herz wachsen. Naja das werde ich erst mal weiterschauen um zu sehen wie es sich entwickelt. Kleine Kritik am Rande: Es wäre deutlich stimmungsvoller/authentischer/cooler wenn sie unter Wasser nicht nur die Tierwelt ausgetauscht hätten sondern auch die Pflanzenwelt. Also baumartige Korallen oder Seetang Hecken. Aber das wäre wohl zu viel Arbeit gewesen. =/

    Walkure Romanze
    Hmmm als das Pferd dem Mädel die Kleider vom Leib gerissen hat und der männliche Charakter mit dem Pferd gerungen hat musste ich schwer lachen und hätte beinah ausgemacht. Danach stabilisiert es sich etwas. Das ganze scheint aus primär aus Mios Perspektive erzählt zu werden während der Male Lead als Harem Schwarm fungiert. Etwas komische Konstellation, wobei ich vielleicht auch einfach nicht genug Harem Animes kenne um da einen Vergleich zu ziehen. Die Charaktere waren an sich erträglich, aber ich weiß noch nicht ob mir die Tjost Thematik gefällt. Ich meine es ist mal was anderes Tjosten im Anime zusehen aber es ist auch irgendwie weird. Wird eventuell zur Berieselung geschaut aber die albernen ecchi Szenen mit dem Pferd sind doch sehr anstrengend.

    Golden Time
    Ich fands gut, aber ich mag ja eigentlich auch den Romance Krempel. =)
    Ich mag die 3 Hauptcharaktere bisher und warte ab wie sich die beiden anderen Mädels entwickeln. Aber "Cheer-Up Watch" trifft es ganz gut. Wird weitergeschaut.

  2. #2
    @Kiru: Natürlich unterscheiden sich die Animes in einigen Punkten. Tamayura fällt da noch am ehesten raus, aber die anderen haben einfach so viele Gemeinsamkeiten, dass man sie gut zusammenpacken kann. Nahezu identische Serien findet man innerhalb einer Season nun mal selten. Also: All female cast, Schul-Setting, Abwesenheit einer Handlung, zumindest halbepisodisch, Seinen-Otaku-Zielgruppe, easy watch.

    Und nein, die drei Shoujos waren sich ziemlich ähnlich. Kamisama Hajimemashite hatte leichte Elemente von Reverse Harem und hatte natürlich übernatürliche Elemente, aber darum geht's mir auch nicht. Kann man jedenfalls nicht mir Amnesia, Brothers Conflict und Diabolik Lovers vergleichen. Mir geht's eher darum, dass jemand, der die Zielgruppe von mehreren relativ zielgruppeorientierten Animes ist, sich möglicherweise nicht alle ansehen wird – und später erst recht nicht alle kaufen wird. Das mag anders sein, wenn die Animes besser verteilt wären.

    Und ich habe ganz vergessen, wie ich überhaupt darauf gekommen bin: Diese Season gibt es gleich drei (!) Serien, die sich durch ein extremes Maß an Fanservice/Ecchi definieren, nämlich Yuushibu, Sekai de Ichiban Tsuyoku Naritai! und Walkure Romanze. (Vielleicht kann man Feezing Vibration auch noch zählen?) Das ist schon ziemlich viel – die letzte Serie, die einen solchen Fanservice-Trash-Gehalt hatte war Senran Kagura, und das war auch nur eine Serie unter vielen anderen.




    Gingitsune
    Sehr niedlich. Erinnert mich etwas an Natsume Yuujinchou, scheint aber durch die Protagonistin nicht ganz zu „ruhig“ zu sein. Setting und Atmosphäre gefallen mir jedenfalls – das wird ein schöner Weekly Watch.

    Yowamushi Pedal
    Als jemand, der selbst gerne Fahrrad fährt, war ich schon vorher an der Serie interessiert. Tatsächlich macht sie auch einen wirklich netten Eindruck. Man könnte zwar sagen, dass weder Charaktere noch Story besonders neu oder spannend sind, aber ich fand die erste Folge ziemlich charmant. Da die Serie, soweit ich weiß, drei Seasons laufen wird, tut sich bestimmt noch einiges. Wird erst mal verfolgt.

    Non Non Biyori
    Hier haben wir wieder eine Iyashikei-Serie. Die ersten paar Minuten, in denen kein Wort gesagt, sondern nur die ländliche Region zu idyllischer Flötenmusik gezeigt wurde, wareb echt schön. Wie für so eine Serie üblich ist das Pacing aber seeeehr langsam. Einmal pro Woche ist so etwas aber vielleicht ganz nett, deshalb gucke ich's weiter, wenn ich mich danach fühlen sollte.

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