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Thema: [News] Bezahlmodell für Elder Scrolls Online bekannt

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  1. #1

    [News] Bezahlmodell für Elder Scrolls Online bekannt

    Matt Firor, der Chef von Xenimax Online, das maßgeblich für die Entwicklung von Elder Scrolls Online zuständig ist, hat in einem Interview mit der Gamestar vor kurzem das angestrebte Bezahlmodell enthüllt. Es steht jetzt fest: Elder Scrolls Online soll mit einem Abo-Modell vermarktet werden. Der erste Monat nach dem Kauf des Spiels ist wohl noch im Kaufpreis inbegriffen, ansonsten soll jeder weitere Monat mit 12,99 Euro belastet werden. Es wird aber wohl alternative Bezahlmodelle, wie man sie auch schon kennt, geben, sodass der Kauf mehrer Monate mit Rabatten belohnt wird und auch Game Time Cards Verwendung finden werden.

    Ein solches Modell kennt man bereits von World of Warcraft und genau gegen diesen monolithischen Konkurrenten wird das Spiel dann auch antreten müssen. Zwar ist Elder Scrolls Online um zwei Euro günstiger und bietet mit seiner Fan-Base und einer detailreichen Welt ein Gegengewicht zu Blizzards Azeroth, aber dennoch mag man an die vielen anderen Spiele denken, die der Vorreiter innerhalb der letzten Jahre beiseite geräumt hat. Selbst das große Lizenzfeuerwerk Star Wars: The Old Republic konnte sich über das Abo-Modell nicht refinanzieren und musste den Weg eines Free-to-Play-Titels gehen.

    Hat Elder Scrolls Online da bessere Voraussetzungen, zumal Herr Firor einen gut ausgebauten Support und regelmäßige neue Inhalte verspricht und treffenderweise darauf hinweist, das dem Spieler alles offen steht und er sich Nichts dazu kaufen muss (wobei das aus meiner Sicht noch abzuwarten ist)? Wie steht ihr generell zu solchen Bezahlmodellen? Wäre das Abo-Modell ein Grund das Spiel nicht/ erst einmal nicht zu kaufen. Setzt ihr schon darauf, dass die Leute von Bethesda einknicken werden und wartet noch mit dem Kauf, bis es wirklich frei zu haben ist. Findet ihr die Gebührenhöhe angemessen oder übertrieben? Diskutiert mit uns darüber.
    Geändert von Dauganor (23.08.2013 um 20:52 Uhr)

  2. #2
    Eeehh. Dann hoffe ich mal auf günstige Game Time Cards. So hält sich das Interesse stark in Grenzen.
    Naja, wird ein Jahr später eh F2P sein /o\

  3. #3
    Dann hat sich das Spiel für mich erledigt.

    Ich wäre immer noch für ein zeitliches Bezahlsystem, mit einer Grenze.
    Also z.B. 1 € pro 4 Stunden, und wenn man 13 € erreicht hat, hat man das Maximum erreicht, und die nächsten Stunden wären dann für den Monat kostenfrei.
    Somit könnte man sich den ganzen Quatsch der Zeitkarten sparen. Wer wenig spielt, bezahlt halt auch weniger.

  4. #4
    Also bitte, immer diese Pessimisten, die meinen das WOW ein absolutes Monopol im Bereich von MMORPGS mit Monatsgebühren ist. Okay, dann hat es schon seit bald einem Jahrzehnt, die effektive Marktkontrolle, schon dutzende sehr große MMORPGS, mit teils GIGANTISCHEM PR (SIEHE FU**ING STAR WARS: TOR) sind daran gescheitert nicht F2P werden, aber wir reden hier über ELDERS SCROLLS! Das ist doch viel größer als Star Wars, Everquest und whatnot zusammen.

    Die werden sicherlich das neue WOW.

    (Nee, ist klar, warum die das machen. Dadurch kriegen sie einfach ihre Ausgaben, die immer höher als bei normalen SP-Spielen sind, auch bei der Entwicklung, wieder ein wenig wett. F2P ist aber ziemlich unausweichlich)

  5. #5
    Zitat Zitat
    (Nee, ist klar, warum die das machen. Dadurch kriegen sie einfach ihre Ausgaben, die immer höher als bei normalen SP-Spielen sind, auch bei der Entwicklung, wieder ein wenig wett. F2P ist aber ziemlich unausweichlich)
    Das ist eigentlich auch meine Vermutung, was von diesem Bezahlmodell zu halten ist. Die nehmen es jetzt von denen, die es verständlicherweise nicht abwarten können den Titel zu zocken und holen sich die Kosten + vielleicht einen kleinen Gewinn mit Spielverkäufen und den Gebühren des ersten Jahres rein und stellen dann bei nachlassender Teilnehmerzahl auf Free-to-Play um. Elder Scrolls Online mag zwar noch den Skyrim-Hype so ein bisschen im Rücken haben, aber die Marktmacht von WoW werden sie wohl nicht brechen. Es ist zwar alles offen, aber die Umstände sprechen eher dagegen. Das mit den MMOs ist ohnehin so eine Sache. Die sind schon sehr zeitintensiv und man bespielt höchstens zwei gleichzeitig. Und wenn man von denen auch schon ohnehin eins bezahlt, WoW beispielsweise, dann ist man nicht unbedingt bereit für die begrenzte Spielzeit noch auf Dauer ein zweites Spiel zu finanzieren.

    Und dann ist da eben auch die Frage, wie es so mit der Zeit aussieht. Die große Kundschaft, die sich die monatlichen Gebühren leisten kann, es sei denn sie werden von den Eltern finanziert, befindet sich in einem Alter, in dem man durch Arbeit, Studium, Ausbildung auch zeitlich eingeschränkt ist und man daher aktiv von einem bezahlten Monat nur einen Bruchteil bespielen könnte/ würde, sodass man da eigentlich aktiv mit diesem Konzept Geld verbrennt. Weshalb ich gerade Whiz-zards Vorschlag eigentlich interessant finde (kam da bisher noch keiner drauf?). Das ist auch das, was auf mich zutrifft. Als Pendler hab ich unter der Woche nur einen schwachbrüstigen Laptop mit einer fragwürdigen Internetgeschwindigkeit zur Verfügung. Nichts womit sich ein Hochglanz-MMO wie Elder Scrolls Online akzeptabel oder überhaupt spielen ließe. Ich würde also 12,99 Euro/ Monat bezahlen, um am Wochenende vielleicht ein paar Stunden zu spielen. Und ich denke in meiner Position sind auch andere. Man wird diese Gebühr denke ich zu Anfang nur für den Reiz des neuen hinnehmen, aber man wird dann eben bald feststellen, dass man sich auf ein Verlustgeschäft eingelassen hat.

    Auch die Begründung, die Herr Firor da nennt sind lobenswert, allerdings vermutlich auch nur geäußert, um das Abo-Modell zumindest eine vorgeschobene Begründung zu liefern. Gerade das mit den Ingame-Shops halte ich persönlich für ausgemachten Blödsinn. Man wird womöglich keine Funktionen zukaufen müssen, aber wenn man was besonders haben will, wird es garantiert einen Ingame-Shop auf Echtgeld-Basis geben, der einem doch exotische Reittiere verhökern wird. Formell ist das richtig, dass man das nicht unbedingt haben muss und auch viele andere Reittiere haben kann, aber man muss dennoch verzichten, wenn man kein Geld ausgeben will, was dann wieder aus meiner Sicht verlogen ist, wenn man so sehr auf die Schrankenlosigkeit verweist. Natürlich ist das mit dem Bezahl-Shop noch nicht bestätigt, aber ich gehe recht fest davon aus, dass so etwas eingebaut werden wird. Wollen wir mal darüber diskutieren, wie die Bezahlwährung im Spiel heißen wird? ^^

  6. #6
    Tja, dann laßt doch die Trendsetter erstmal die Produktionskosten wieder einspielen und wartet, bis die weitergezogen sind und das Ganze free to play wird. Dann ists auch gemütlicher aufm Server .
    Ich find, das ist ein guter Plan. Ungefähr so werd ichs machen^^.

    Ob's jetzt tatsächlich ingame Shops gibt mit Krempel, den man nicht unbedingt brauch oder tatsächlich gar keine, interessiert mich da ehrlich gesagt nur am Rande. Und selbst wenn es in dem hypothetischen Shop Items gäbe, die dem Nutzer einen Vorteil verschaffen, würde ich mich darüber wohl auch nicht allzu lange ärgern. Muß ich halt besser und gemeiner sein .

  7. #7
    Zitat Zitat
    Ob's jetzt tatsächlich ingame Shops gibt mit Krempel, den man nicht unbedingt brauch oder tatsächlich gar keine, interessiert mich da ehrlich gesagt nur am Rande. Und selbst wenn es in dem hypothetischen Shop Items gäbe, die dem Nutzer einen Vorteil verschaffen, würde ich mich darüber wohl auch nicht allzu lange ärgern. Muß ich halt besser und gemeiner sein .
    Ich rege mich ja auch nicht darüber auf, wenn es diese hypothetischen Shops dann tatsächlich gibt. Mich stören dann aber halt dann im Vorfeld solche scheinheiligen Aussagen. Wir wollen das Spiel freihalten, deshalb müsste ihr monatliche Gebühren bezahlen und schlussendlich doch nen Shop drin ist, in dem man Krempel und Vorteile kaufen kann, mal ganz unabhängig, ob man darauf angewiesen ist oder nicht, weil sich das für meine Begriffe dann einfach gar nicht verträgt. Erst so eine Aussage zu machen und dann doch solche Inhalte einzubauen. Aber mal schauen. Noch ist das ja nicht klar und ich will mich auch nicht über die hypothetische Spielfeatures aufregen, aber wenn es so kommen sollte, haben wir noch das Interview in der Gamestar in der News vom 23.08. verlinkt und dort steht dann eben drin, dass die Gebühr doch extra dafür verlangt wird, dass man auf so etwas nicht zurückgreifen muss.

    Zitat Zitat
    Tja, dann laßt doch die Trendsetter erstmal die Produktionskosten wieder einspielen und wartet, bis die weitergezogen sind und das Ganze free to play wird. Dann ists auch gemütlicher aufm Server .
    Ich find, das ist ein guter Plan. Ungefähr so werd ichs machen^^.
    Hatte ich ohnehin vor. Spielen mit Gebühren ist bei mir unter den oben genannten Voraussetzungen eh nicht drin. Ich hoffe natürlich noch soviel Spielgefühl wie möglich aus der Open Beta mitzunehmen, so sie denn sobald noch kommt, wie das hier im Interview angedeutet wurde. Die Closed Baeta scheint ja schon so gut wie vor rüber zu sein.

  8. #8
    Prinzipiell hab ich nix gegen Bezahlmodelle - sofern dann kein Pay2Win möglich ist über Item-Shops. Aber da soll ja glaub auch noch ein Item-Shop zusätzlich kommen. Das finde ich dann Abzocke. Selbst wenn da nur "kosmetische Sachen" angeboten werden(das schaffen ja sogar einige die Free2Play sind es so zu handhaben und sich allein daraus zu finanzieren).

    Mit der Abo-Gebühr will ich alles haben und man soll nicht noch mehr kriegen können in dem man mehr zahlt.

    Ausnahme: Wenn es tatsächlich nur so Sachen wie Namensänderungen sind die da angeboten werden, dann ist das okay(das hat ja auch WoW kostenpflichtig, nur über die Webseite und nicht über nen Ingame-Shop). Aber irgendwelche optischen Verbesserungen damit dann manche Chars viel cooler aussehen... das muss nicht sein.

    http://www.gameplorer.de/the-elder-s...ein-item-shop/

    Wäre aber dann etwas unglücklich formuliert - das schreckt viele ja ab, denke ich. Wenns tatsächlich nur sowas wie Namensänderung uns Servertransfers ist dann hätte man das nicht als "Shop" bezeichnen sollen sondern über die Webseite. Weil viele da natürlich erst mal Schlimmes fürchten.

  9. #9
    Zitat Zitat
    http://www.gameplorer.de/the-elder-s...ein-item-shop/

    Wäre aber dann etwas unglücklich formuliert - das schreckt viele ja ab, denke ich. Wenns tatsächlich nur sowas wie Namensänderung uns Servertransfers ist dann hätte man das nicht als "Shop" bezeichnen sollen sondern über die Webseite. Weil viele da natürlich erst mal Schlimmes fürchten.
    Danke für den Link. Der verweist übrigens auf dieses Interview mit Buffed.de, dass deren Redakteure mit Herrn Firor auf der Gamescom geführt haben:

    http://www.buffed.de/TESO-The-Elder-...shops-1084773/

    Er wiederholt da drin hauptsächlich wieder Punkte, die bereits schon teilweise bei der Gamestar besprochen wurde. Das mit dem Shop ist dann wirklich schon was Neues. Wenn es dabei wirklich nur um User-Service geht, dann halte ich das auch vertretbar eigentlich sogar für begrüßenswert, dass dann solche Funktionen überhaupt eingebaut sind. Allerdings haben wir dann eben auch Spaßitems in der Erklärung von Firor mit drin. Für mich bleibt da abzuwarten, was er unter diesen Spaßitems versteht, bevor ich ein Urteil darüber fälle, ob sie dann für die 12,99 Euro, die unsereins dafür dann bezahlen muss, noch versuchen weiteren Content zu verschachern oder wirklich nur nice-to-use Blödeleien dort anbieten.

    Interessant ist auch, dass die Zeit von jetzt bis zum Erscheinen nächstes Jahr wohl hauptsächlich für das Fixen von Bugs und das Ändern von Kleinigkeiten genutzt wird. So zumindest müsste die Beta schon alle Elemente des fertigen Spiels enthalten.

  10. #10
    Hmmmm, bisher haben mir diese Abo Modelle sämtliches Interesse an MMORPGs komplett ausgetrieben. WOW habe ich im Studium schon gemieden, TOR hat mir einfach zu wenig Anreiz gegeben, obwohl ich KOTOR geliebt habe und bis heute von einem Extended Cut für Teil 2 träume. Sollte es Zenimax nicht schaffen das Gefühl der ElderScrolls in Grafik,Gameplay, Story und Freiheitsgrad einzufangen, sehe ich zum einen schwarz für die Bewertungen in den Spielemagazinen und würde auch vom Kauf absehen. Sollte das Spiel jedoch wirklich gut werden, dann werde ich es auch spielen. Hoffnung gibt es ja - und die Kohle ist mir dann auch ehrlich gesagt wurscht. Selbst wenn ich oft nur 1x die Woche spiele. Himmel ich habe trotzdem irgendwie 300 Stunden Skyrim Spielzeit mit einem Charakter zusammenbekommen. Absolut wichtig: Englisch muss es sein! Die deutschen Namen (Gramfeste - WTF?!) irritieren mich.

  11. #11
    Grundsätzlich finde ich es zwar besser, für das Spielen eines Spieles keine monatlichen Gebühren zahlen zu müssen, allerdings verstehe ich auch das Bedürfnis, die Kosten für Server und neue Inhalte gedeckt zu sehen.
    Außerdem haben meine bisherigen Erfahrungen mit kostenlosen/free-to-play Spielen gezeigt, das in vielen Fällen zahlende Spieler einen erheblichen Vorteil haben.
    Mir wäre ein einmaliger Kaufpreis und eine Finanzierung der Server nur über kaufbare Styleitems lieber, aber feste monatliche Gebühren sind immer noch besser, als ständig im Spiel für was bezahlen zu müssen.
    Vor allem weil die paar Cent für irgendwelche Kleinigkeiten sich im Laufe eines Monats schnell zu deutlich mehr summieren als bei den mir bekannten Spielen mit Abo-Bezahlmodell verlangt wird.
    Außerdem gehen mir diese "Kaufe jetzt"-Buttons in spielen extrem auf die Nerven, einen Versuch mit ein paar Freunden Herr der Ringe Online auszuprobieren haben ich nach ein paar Stunden abgebrochen, weil ich beim Herstellen von Gegenständen und noch ein paar anderen Dingen immer wieder im Itemshop gelandet bin.

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