Zitat Zitat von TheElderScrolls.info vom 27.02.2014
Pete Hines rechtfertigte neulich im Interview mit der englischsprachigen Seite computerandvideogames.com noch einmal das bereits im letzten Jahr bekannt gegebene Bezahlmodell für das in etwas mehr als einem Monat erscheinende MMORPG The Elder Scrolls: Online. Wirklich Neues ist jedoch nicht zu erfahren. Seitens des Publishers wird wieder auf den Bedarf verwiesen ein regelmäßiges Einkommen zu generieren, um die stetige und qualitativ hochwertige Weiterentwicklung des Spiels mit neuen Inhalten zu ermöglichen. Es werden wohl Patches, Updates und womöglich Addons gemeint sein. Man wolle nicht nur auf "einige Gegenstände oder Dinge hier und da"* setzen, sondern wirklichen Input bieten.

Es mag einleuchten, dass es dafür an großen Teams bedarf, die auch finanziert werden wollen. Es bleibt aber fraglich, ob eine Gebühr von knapp 13,00 Euro monatlich dafür tatsächlich sein muss und ob das Spiel dann tatsächlich von Ingame-Shops verschont bleibt. Schlussendlich wird es wohl auch eine Frage sein, ob sich ESO dauerhaft mit Abo-Modell durchsetzt oder ob es wie andere MMOs auch nach einer gewissen Zeit doch auf F2P umsteigen muss.

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*Übersetzung eines Interview-Teils nach Gamestar.de
Ein neues Interview zum Bezahlmodell, allerdings seitens der Offiziellen eigentlich keine neuen Argumente für die Abo-Gebühren. Ich bin ja nach wie vor gespannt, ob sich das Modell so halten wird, gerade weil ja das Spiel jetzt in der Rückschau auf die Beta durchaus auch durchwachsen beurteilt wurde. Ist auch die Frage welche Qualität dieser ominöse Content dann tatsächlich haben wird. Man merkt ja auch an Blizzard, dass sich die Qualität nicht unbedingt dauerhaft von Addon zu Addon erhalten lässt.