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Es regnete immer noch in Strömen als die Gruppe aus dem Gemeinschaftszentrum geflohen war und so kam es das sie sich kurze Zeit später durch den Dschungel der Insel schlugen. Dolores führte sie dabei dicht gefolgt von den anderen. Hier ein Schleichweg, da ein Schleichweg und irgendwann kamen sie an eine Lichtung wo eine Art Dorf stand. Als sie sich sicher waren das sie nicht von den Zombies die umher schlurften gesehen wurden rannten sie in das Dorf rein. David rannte als letzter um sicher zu gehen das die Gruppe auch wohlbehalten im Dorf angekommen war und niemand zurück gelassen wurde.
David war froh das niemand auf der Strecke geblieben ist und alle überlebt haben. Er ging zu den drei Tapferen Recken und bedankte sich dafür, dass sie ihr Leben riskiert haben um die Gruppe aus der Gefahrenzone zu bringen. „Danke euch dreien für dafür das ihr euer Leben für uns Riskiert habt“ sprach er ehrlich und auch erleichtert. Ebenso vernahm er wie Ms Miller mit der jungen brünetten die im Gemeinschaftszentrum total geschwiegen hatte und nur planlos umhergelaufen war, leicht aneinander geraten war als die Zivilistin laut rumschrie ob wer verletzt gewesen wäre. „Die Soldatin hatte schon recht, rumschreien ist sicher nicht förderlich, denn auch wenn die Zombies da draußen waren, bestand potenziell immer noch die Gefahr das sie sich mit genügen Kraft ein Weg hier rein bahnen konnten gingen Davids Gedanken durch seinen Kopf und waren das Puzzle was sie nun hier hatten am zusammen legen. Es waren immer noch 18 Leute und sie hatten nicht Genug Nahrung wenn sie heute Nacht von der Insel versuchen würden zu flüchten. Denn das war der Plan. Sie hatten das Boot am Anlegesteg gesehen, ebenso Mossad II. Nun mussten sie nur noch einen ordentlichen Plan aushecken wie sie dahin kommen. Nun fiel ihm auch wieder ein für was der Schlüssel hätte benutzt werden können. Das Dorf selber war offensichtlich eine Art Museum. Es gab in Kassenhäuschen und auch viele andere präparierte dinge die man hier finden konnte. Alles in allem würde es für den Tag reichen. Zumindest konnte man sich hier für eine kurze Zeit ausruhen und einige hatten das sicher auch nötig. Dieser Gefangene schien Interesse daran zu haben, ein in der Nähe liegenden Obsthain zu plündern. Doch David wollte erstmal sein Wort an die Gruppe richten. Ja er tat das gerne, denn es war unverzichtbar das man zumindest einmal in der Gruppe miteinander redet.
„Wollen wir mal schauen was das Dorf hier für uns bereithält, wir sollten in den Häusern schauen ob hier was Brauchbares existiert. Die die zu erschöpft sind haben nun die Möglichkeit sich auszuruhen. Alle anderen sollten auf jeden Fall alles Mögliche durchsuchen ob sie etwas brauchbares finden können was wir entweder dazu gebrauchen können um uns später den Weg zu Mossad II und dem Boot frei zu schlagen oder was wir auch so später noch gebrauchen könnten. Wichtig ist vor allem Nahrung. Denn mit leerem Magen lässt es sich schwer kämpfen. Also versuchen wir unser bestes. mit den Worten wendete er sich der Gruppe zu um die Situation zu klären auch wenn einige, wie schon festgestellt recht geschafft aussahen.
Danach drehte er sich zu dem Gefangenen „Ich weiß nicht was sie verbrochen haben oder was uns mit Ihnen noch erwartet, aber wenn sie sich das Zutrauen dann bitte, jede Nahrung kann uns helfen, aber Gnade ihnen Gott wenn sie uns Zombies oder sonst welche Dinge mitbringen stellte er klar. Danach fing David an sich erst einmal hin zu setzen und zu überlegen, denn auch der Regen hatte mittlerweile aufgehört und die Sonne schien frech vom Himmel. Er plante und überlegte die nächsten Schritte. Schließlich wollten sie alle überleben und das klappt nur wenn alles gut geplant ist und er da nicht die Leute in ihr verderben schickt.
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