Mit Seth Rogen kann ich bedingt was anfangen. Er kann witzig sein, aber auch so super irre übertrieben, dass es wieder schlecht wird.
In erster Linie hatte ich gehofft, dass er das Prinzip, dass die Darsteller sich selbst spielen wenigstens ein Bisschen aufgreift. Letzten Endes spielen Sie aber nur ihre Standardrollen, die sie immer spielen.
Der Humor war okay, stellenweise konnte ich lachen, im Großen und Ganzen sind sie aber ständig nur auf schwulen Andeutungen und der Tatsache, dass sie alle Weicheier sind rumgeritten, irgendwann war das auch langweilig.
Beste Szene;
Insofern wars über große Teile hinweg wieder die typische Machart einer Modernen Ami-Komödie: Mach möglichst absurde Szenen und Dialoge und lass die Darsteller eine möglichst ernste Miene dazu ziehen. Ich kanns nicht mehr sehen.
Comedy of the Year? No way.
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Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.