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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 2] Tag 0 - Rollenspielintro

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Alice hatte sich vor gut einer halben Stunde im zeichnen eines kleinen, grauhaarigen Jungen verloren, den sie zuvor nahe des Gemeinschaftszentrums gesehen hatte. Wenn sie auch sonst keine Antriebe und Motivationen mehr besaß, wenn der Zeichnergeist sie packte, war sie wie eine Besessene. Sie war gerade dabei, letzte Details ihres Werkes mit dem Bleistift einzuarbeiten, als eine unsanfte Stimme sie in noch unsanfterem Ton aus der Ekstase riss.

    "JUNGE DAME! Was soll das denn?! Räume sofort deinen Müll hier weg! Und wie siehst du eigentlich aus?

    Einige Atemzüge lang starrte Alice der spießig gekleideten Leiche entgegen, die sie soeben angebrüllt hatte, nicht sicher, wie sie reagieren sollte, während sie im Mund noch einen Bleistift klemmen hatte.

    "...Äh... meinen Sie misch?"
    Keine Sekunde später wurde ihr klar, dass das eine sinnlose Frage war. Die Oma, so senil sie vielleicht auch war, hatte sicher nicht mit den Grashalmen hinter ihr gesprochen. Der empörte Blick Selbiger bestätigte ihren Gedankengang.

    Alice zog es vor, zuvorderst nachzudenken, um wen es sich bei ihrem Gegenüber handelte. Ihre Synapsen arbeiteten, denn sie hatte das Gefühl, diese Frau, wenn man sie noch so nennen konnte, von irgendwoher zu kennen. Etwa eine halbe Minute dauerte es, bis es in ihrem blauhaarigen Köpfchen knallte.

    Ah, das ist die alte Heuschrecke, die im Village immer mit kleinen Kindern rumhängt und gute Miene macht, obwohl sie jedem x-beliebigen, armen Schwein ein Eisenrohr in den Arsch rammen würde, wenn es nur ihren Zielen dient. Dafür braucht es nicht viel Menschenkenntnis. Was will die von mir?

    Alice hatte nicht die geringste Lust, die Sache totzuschweigen, also legte sie, ohne großartig ihre Worte abzuwägen, los.
    "Gans ruig, Jo'anna Booysón, isch räum das schon aúf, wenn isch ier fertíg bin! Kúnst ist nunmal ein Durscheinandér, aber davon verschte'en Sie wohl níx! Und main Ausse'en hat Sie überaupt níscht zu ínteressieren! Isch glaubé, so wie Sie ausse'en, wären Sie sogar für blaue Haaré dankbar!"
    Dem letzten Satz ließ Alice die vordere Hälfte ihrer Zunge folgen, wohlbedacht, dass die Granny auch schön das Piercing sehen konnte.
    Die Reaktion war angenehm und doch nicht; Das Biest tobte und zeterte unverständlichen Kram in einer anderen Sprache als Englisch, so dass sie es, dem Herrn sei dank, nicht verstehen konnte. Dennoch dünkte es Alice, dass es das gewesen war mit ihrem friedlichen Nachmittag auf einer friedlichen Wiese.
    Angefressen packte sie zuerst den Müll, dann ihr Zeichenset und schließlich das fast fertige Bild des Jungen in ihren kleinen Rucksack, ließ es sich aber nicht nehmen, einer spontan Eingebung folgend beim Aufstehen von der Wiese eine Zigarette anzuzünden, kräftig daran zu ziehen und - bevor diese reagieren konnte - mit voller Seele den Rauch in das vor Falten überlaufende Gesicht des Störenfriedes zu blasen.
    "Tu peux toujours te gratter!"
    Mit diesem gefluchten Satz sauste der blauhaarige Wildfang Richtung Gemeinschaftszentrum davon, hoffend, dort einen neuen Platz zum Zeichnen für den restlichen Tag zu finden.

    Geändert von BIT (09.08.2013 um 10:35 Uhr) Grund: Sig aus! - BIT

  2. #2
    "Sheit.", sagte Lexi und schnippte die Zigarette weg. Der letzte Krümel Tabak war aufgebraucht. Naja, eigentlich war noch etwas übrig, aber mehr als nötig konnte bekanntlich nciht schaden. Heute würde wohl niemand reinschneien um groß Arbeit zu machen. Entsprechend stiefelte sie zurück in die Waffenkammer, die Tür offen haltend.
    "Ajax, ich bin mal kurz unterwegs Richtung Village - halt' hier mal eben die Stellung."
    Krachend fiel die metallene Tür hinter ihr zu, als sie sich auf den Weg machte. Die schwülwarme Tropenluft schien so dick dass man sie mit einem Messer entzwei schneiden konnte, Moskitos so groß wie Buicks schwirrten wie zu dieser Jahreszeit üblich herum, hinterließen hier und da Mückenstiche so groß wie der Mount Everest auf ihren Opfern. Die Opfer waren meistens die Soldaten unter Vantowers' Führung, die ständig ihre halbverrosteten Scheißknarren vorbeibrachten. Während sie darüber philosophierte und mit wackeligen Schritten über die Brücke ging, kramte sie aus ihrer Tasche die Kopfhörer samt Walkman im lila-gelben Streifenmuster, welcher ihrem Bruder gehörte, setzte den Walkman auf und drückte Play. Hoffentlich würden die Batterien noch reichen bis zu Gabriels Hütte. Das Barret verdeckte zumindest den Tragebügel der Kopfhörer. Ein bisschen. Aber es war wohl trotzdem offensichtlich, dass sie rein akustisch nichts von ihrer Umwelt mitbekam.

    Sich gleichzeitig an dem über die Brücke partroullierenden Kerl vorbeizuquetschen und zu salutieren war bis jetzt die körperlich anstrengendste Aufgabe des Tages. Es würde hoffentlich nicht schlimmer werden. Das Letzte, worauf sie heute Bock hatte war großartige sportliche Aktivitäten. Einer der heißesten Tage des Jahres, da schwitzte sie bereits so schon heftig. Leise hechelnd kam sie zur Grenze zwischen Sektor Alpha und dem Village, salutierte kurz und trat ein in das, was zur Zeit der Apokalypse quasi das Äquivalent war zu gutbürgerlichen Reihenhaussiedlungen. Das war wohl der Grund warum einige Leute diesen Bereich auch die "Burbs" bzw. "Suburbs" nannten - vor allem mit all den bewaffneten Sicherheitskräften war es wie das perfekte Paradies für überprivilegierte Weiße. Anders als die Hintergassen der Bronx, in denen sie aufgewachsen war.

    "Scheiße, Lex, mach' einfach die verdammte Tür auf, ja? Die sind mir auf den verkackten Versen, verdammte Sch-FUCK MACH' DIE TÜR AUF! ÖFF-NE-DIE-VER-FICK-TE-TÜR!"
    Jede Silbe der letzten Worte gefolgt von einem Bollern gegen die Wohnungstür.
    "Lexi! Mach' die Tür auf und lass' uns zivilisiert darüber reden, du ••••••••!"


    Hätte sie ihn damals einfach reingelassen, wäre es nie so weit gekommen. Sie wäre nicht hier. Sie wäre drüben bei ihren Eltern. Wäre nicht komplett auf sich alleine gestellt mit einer aufgabe, die einfach nicht erfüllbar war. Einer Aufgabe, die sie einfach nicht verdrä-"Ah, shit, Show'n'Tell, da war ja was.", unterbrach sie ihren Gedankengang. Es war merkwürdig, in letzter Zeit kroch es immer wieder in ihre Gedankenwelt, diese Erinnerungen an alte Zeiten. An alte, alte Zeiten, die sie eigentlich längst hinter sich hätte lassen sollen, mit dem Weltuntergang und all dem SCheiß. Doch gleichzeitig war es vielleicht auch gut, ein anderes Ziel zu haben, als bloß auf dieser Insel alt zu werden und zu überleben.

    Gott, sie musste von dieser Insel runter. Lagerkoller oder sowas. Bestimmt.

    Als sie an den improvisierten, aber dennoch den Umständen entsprechend halbwegs nett hergerichteten Behausungen vorbeischlenderte, die Bewohner beobachtete bei ihrem Tagewerk (sei es nun faul in der Sonne zu liegen oder ebenso improvisierte, teilweise extrem kleine Felder zu bestellen) und sich weiterhin von der Insel wegzubeamen wünschte, erreichte der Duft von getrockneten Tabakblättern ihre Nase. Der Anflug eines Grinsens kam über ihr Gesicht. Sie war nahe dran.
    Hier war es, ihre Nase enttäuschte sie was das anging nie. Sie kam alle paar Wochen spontan vorbei, meistens genau dann wenn Gabe mal nicht am Platz war. Wenn dem so war, schien es ihr beinahe als wäre er einer der wirklich wenigen halbwegs normalen Leute auf dieser gottverlassenen Mistinsel. Lexi nahm die Kopfhörer ab, schaltete den Walkman aus und verstaute beides in der Tasche, bevor sie an der Tür zur Mini-Plantage klopfte.
    "Yo, irgendwer da?"
    Keine Antwort. Vor der Tür war eine kleine Papiertüte drapiert worden, auf der ihr Name geschrieben stand. Bei genauerer Betrachtung...
    "Oh ja, sehr gut.", entfuhr es ihr, als sie mit geschlossenen Augen an der geöffneten Tüte schnüffelte und breit zu grinsen begann. "Trés manifique...", murmelte sie und machte sich auf den Rückweg, zuvor das Tütchen in der Tasche verstauend. Ihre Finger streiften den Notizblock, der ebenfalls hier verstaut war und welchen sie herauszog, noch einmal studierend was zum Geier sie geschrieben hatte.

    "Instruktionsvideos wie man am besten wohin schießt, um die Viecher kampfunfähig zu machen. Es wäre wie diese Instruktionsvideos auf VHS - ich erinnere mich noch an das eine, wo sie über Feuersicherheit gerappt haben und so. Sowas in der Art, vielleicht genau auf die Zielgruppe ausgerichtet wie auch das Feuersicherheitsvideo. Aber um Gottes Willen, ich werd' ganz bestimmt nicht dastehen und rappen - so sehr zum Arsch machen muss ich mich dann auch nun wieder nicht. Da kann ich ja gleich Ajax vor die Kamera zerren, und der würde das wahrscheinlich tausendmal besser hinkriegen als ich." Sie unterbrach ihren eigenen Gedankengang, der Bleistift zauberte dennoch Schlagworte wie "Instruktionsvideo" und "Kamera" auf die aufgeschlagene Blockseite - wobei sie nicht bemerkte, dass sie mitten im Weg stand. "Sheit, moment, aber rappende Soldaten will niemand hören - ich muss das Image dieser Penner nicht noch mehr durch den Dreck ziehen als sie es bereits von selbst tun. Oh Gott, ich gehöre auch dazu, oder? Sheeeeeiiiiit, als hätte ich Ahnung wie man die blöde Zombieapokalypse aufhält, was 'ne Scheiße..."
    "Hey, Blondie, macht es dir was aus ein paar Meter zur Seite zu gehen?"
    "Soll sich der Typ doch selbst drum kümmern in seinem Rapunzelturm..."
    "Hey, ich rede mit dir! Würde es dir...?"
    Sie drehte sich um, ein fast schon grimassenartiges Lächeln auf dem Gesicht. Vor ihr stand ein gutbürgerlich gekleideter junger Mann im halbzerrissenen Anzug, dessen verschwitzte, frisch rasierte Glatze die Sonnenstrahlen zu reflektieren schien. Er schien nun deutlich eingeschüchtert, obwohl Lexi der Meinung war, dass sie an und für sich ein freundliches Gesicht aufgesetzt hatte. "Ich... ich muss nur vorbei.", sagte er verwirrt, schob sie sachte zur Seite und ging seiner Wege, nach und nach mehr Tempo aufnehmend bis er aussah, als ob er den Guiness-Rekord im Walking brechen wollen würde. Falls diese noch Rekorde dokumentierten, natürlich.

    "Huh, nun das war merkwürdig...", murmelte sie und studierte abermals den Block. All diese Schlagworte waren gut genug um zumindest ein halbwegs ausgewachsenes Konzept auszuarbeiten. Sie ging schnellen Schrittes erst zurück zur Waffenkammer, checkte die Lage und begab sich mit zwei frisch aufgemöbelten Schusswaffen (eine abgesägte Schrotflinte Typ Browning und eine Pistole P7) direkt danach in Richtung des Gemeindezentrums - vielleicht würde sie nach ihrem Botengang dort ein wenig verbleiben, um zumindest was Halbgares zu zaubern, Den Rest würde sie improvisieren. So wie damals in der High School.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (25.08.2013 um 19:03 Uhr)

  3. #3
    Gabriel wühlte sich gerade durch einen Wandschrank, verschob hier und da ein Teil Gerümpel nach dem anderen. Eigentlich wollte er doch nur das verfluchte Fischernetz haben...
    Er hörte wie sich die Türe öffnete und sanfte Schritte im Flur erklangen, ein kurzer Blick über seine Schulter und er konnte Shelley sehen, welche ihn anlächelte und sogleich im Bad verschwand.
    Gabriel kramte flink weiter und nach einer halben Minute des ziellosen Suchens fand er endlich das große Fischernetz welches er sich über die Schulter warf.
    Das Rauschen des Wassers ließ Gabriel wissen, was Shelley tat „Ah, mon Dieu hoffentlich kann sie das genießen und sich entspannen.“
    Der junge Franzose schloss den Schrank wieder und machte sich langsam auf den Weg nach draußen als er bereits die Stimme von Hugh hörte.
    "Ey, Kumpel! Bist du hier? Schau mal, was der Junge kann! Der hat aus dem Nichts Feuer gezaubert! Starke Sache, was?"
    Gabriel steckte schnell den Kopf aus der Türe und sah hinab zum Grillplatz. Dort knieten Niki und Hugh vor einem kleinen, knisternden Feuer. An und für sich wäre das nichts so besonderes wenn er nicht auch sehen könnte, das Hugh mit einem nicht angezündeten Zündstab und Niki mit zwei Steinen in den Händen vor dem Feuer sitzen würde.
    „Hat der Kleine...?“
    „Worauf du wetten kannst!“

    Mit einem immer noch währenden Grinsen zog sich Gabriel sein T-Shirt aus, ebenso wie seine Sandalen. Einzig seine Hose behielt er an während er langsam auf das Meer zuging, sich währenddessen das Fischernetz um den Oberkörper zurrte und fühlen konnte, wie sich das angenehm warme Wasser über seine Fußrücken ergoss.
    Er drehte sich kurz um und winkte Hugh zu, ehe er weiter ins Meer ging und sich irgendwann in die Fluten stürzte. Hugh vertraute ihm mittlerweile, immerhin ging Gabriel seit einiger Zeit fast jeden Tag raus ins Meer und kam ab und an auch mit einem dicken Fang zurück.
    Ausserdem war es ein schöner Ausgleich zu früher. Paris war ein genialer Ort gewesen um Sport zu machen, zu laufen, zu klettern und sich dabei ab und an fast das Genick zu brechen. Aber auf Wallis et Futuna? Die Wachen würden ihn vermutlich in eine Zelle stecken und die Dächer der Hütten im Hole unter ihm zusammenbrechen.
    Im Meer schwimmen war dann doch verlockender, in vielerlei Hinsicht. Sich selbst zu stählen und fit zu halten war in Welt von heute ziemlich wichtig.
    „Ce soir, il est délicieux poisson“

    Gabriel war vielleicht eine dreiviertel Stunde weg, der Grillplatz war mittlerweile komplett vorbereitet. Campingstühle für jeden, ein heißes Feuer über dem ein benutztes Grillrost hing zierten den kleinen Platz vor Hughs Stelzenhaus.
    All das konnte der junge Franzose mittlerweile wieder sehen. Langsam, an seiner Hüfte drei dicke Fische im Netz eingewickelt, stapfte er wieder an Land.
    Sein Körper glänzte vor lauter Nässe, die schwarzen Haare hingen feucht in seinem Gesicht.
    Er hob seinen Arm und winkte ausschweifend so lange, bis ihn Hugh wieder sah, der freudig zurückwinkte.
    Es dauerte nicht wirklich lang bis er an dem kleinen Grillplatz angekommen war. Gerade in diesem Moment kam auch Shelley auf die Dachterasse gestapft, eines der großen, an die Leute im Village ausgeteilten, Badehandtücher war um sie geschlungen.
    „Madame, das Essen ist da.“

    Geändert von Gendrek (10.08.2013 um 19:32 Uhr)

  4. #4
    Shelley stand - ihren Körper unter dem großen Badehandtuch verbergend - auf der Dachterrasse und ließ sich den Meereswind durch die feuchten Haare wehen. "Ich komme, Gabriel!", rief sie dem Franzosen strahlend entgegen, der gerade erst aus dem Meer kam und offenbar erfolgreich gewesen war. Sie genoss den Moment, schloss für eine Weile die Augen. Wer wusste schon, wann sie das nächste Mal Zeit unter solch luxuriösen Umständen verbringen durfte, mit so großzügigen und freundlichen Personen.

    Es war alles wie früher, bloß hatte sie die Schönheit dieser Momente - der täglichen, kleinen Glücksmomente - natürlich nie so wertschätzen können, wie jetzt. Momente, die einen am Leben hielten, dafür sorgten, dass man nach tage- und wochenlangem Zweifeln doch wieder einen Sinn darin sah, weiterzukämpfen.

    Ihre Ansprüche waren wohl nur bedingt gesunken. Natürlich wusste sie, dass es nicht jeden Tag etwas Gutes zu Essen und ein heißes Bad geben konnte. Nicht jeden Tag hatte sie die Gelegenheit, mit netten Menschen an einem Strandfeuer zu sitzen, zweifellos. Doch in den Träumen war immer noch alles wie früher. Ihr Unterbewusstsein wollte sich nicht damit abfinden, dass dies die Welt war, wie sie für immer und ewig bleiben sollte. Und so hoffte dieser winzig kleine - und doch so bestimmende - Teil in ihr, dass die Welt so werden würde, wie sie war, dass Kinder wieder in heilen Verhältnissen aufwuchsen konnten, dass irgendwer in ihr das Feuer entfachte, welches Ian auf einen Schlag hat verpuffen lassen und dass sie wieder die werden konnte, die sie selbst immer mehr vermisste. Das einfache, aber glückliche Mädchen mit Wünschen und Träumen, das nicht bei allem was es tat daran denken musste, was für sie herausspringen könnte.

    Shelley verließ die Terrasse, um zu Niki, Hugh und Gabriel stoßen zu können. Alles, was sie jetzt wollte, waren ein gutes Essen und ehrliche Gespräche.

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