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  1. #33
    The Witcher 1 hat mich irgendwie nicht so angemacht. Ich habe das mehrmals versucht zu spielen, aber ich glaube ich habe das Kampfsystem einfach nie ganz durchschaut. Und auch die Story fand ich am Anfang relativ lahm, und die Grafik ist nur so mittelprächtig.
    Ich wette, dass es nach einiger Zeit ansprechender wird, aber die Zeit hatte ich bisher noch nicht. Irgendwann mal vielleicht.

    The Witcher 2 hingegen... wunderschön kurzweilig! Entschlacktes Alchemie-System, actionreicheres Kampfsystem (das wirklich Spaß macht!), trotzdem noch ziemlich komplex und motiviert zu mehreren Skillungen. Unglaublich schöne Grafik, spannende Charaktere, abwechslungsreiche Quests und eine filmreif inszenierte Handlung - mit einem richtigen Kracher als Anfang (die Schlacht, die Befragung, das Gefängnis), zwei komplett verschiedenen Mittelteilen (je nach dem, welche Entscheidung man trifft) und einem Finale, das ich sehr kreativ und interessant fand. Das absolute Highlight sind aber die Cutscenes - ob das Intro auf dem Schiff oder die verschiedenen Szenen aus Sichtweise des Antagonisten, das ganze ist wie ein Blockbuster inszeniert.
    Die Handlung ist außerdem sehr komplex und die Entscheidungen und Konsequenzen reißen einen mit, da diese Welt eben nicht schwarzweiß ist und man häufig nicht tun kann, was man will, sondern das geringere von zwei Übeln wählen muss. Der Nachteil dieser fehlenden Klarheit plus der Entscheidungsfreiheit ist der, dass man (ich zumindest) nie so recht weiß, wofür man eigentlich gerade kämpft. Ist man gegen den Antagonisten oder kann man ihn verstehen? Und ist man für eine der verschiedenen miteinander ringenden Gruppen, oder findet man, dass das allesamt amoralische Egomanen sind und keiner von ihnen besser für die Welt wäre als die anderen?
    Außerdem war es mir teilweise zu viel Monstermetzelei. Ich habe aber auch fast alle Nebenaufgaben erfüllt, das wäre nicht nötig gewesen. Oh, und ich habe auf Leicht gespielt, und bin trotzdem einige Male gestorben. Manche Gegner konnte ich nur durch ständiges Ausweichen kleinkriegen. Das Spiel ist gerade am Anfang in Flotsam bockschwer. (An den Zwischenboss da möchte ich gar nicht denken.)

    Oh und das ganze Spiel wird von Dandelion, einem mit Geralt befreundeten Barden, erzählt. Also nicht nur ein paar mal aus dem Off, sondern auch alle Quest-Einträge etc. sind geschrieben, als ob sie ein chronisch übertreibender, angeberischer und verweichlichter Barde geschrieben hätte. :>


    EDIT: Ich bin so langsam. Diese Antwort sollte direkt unter steels "Gebt mir mal Gründe" Post kommen und jetzt hat er sich die Spiele bereits gekauft.
    Ich bin übrigens eher ein Ves-Fan. Aber Triss ist auch super.
    Geändert von Schattenläufer (21.10.2013 um 16:32 Uhr)

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