-
Lehrling
Das wichtigste hat Cornix schon gesagt.
Optionale Bosse, die schwerer sind, als das, was man sonst so antrifft. Erhöht den Wiederspielwert der Map, weil man diesen Gegner doch irgendwie besiegen muss. Und wenn man erst zum Ende des Spiels es nochmal versucht (natürlich sollte man davon nicht zu oft Gebrauch machen).
Fallen als Geschicklichkeitsübung.
Keine MMORPG-Quests (d.h. hole mir 20 Käferbeine, wobei jeder Käfer nur ein Bein mit einer Chance von 10% fallen lässt).
Bleib deinem Stil treu: Du musst keinen Eiskontinent in eine Prince of Persia Fan-Fiction einbauen, du musst keine fröhlichen Gegenden in ein düsteres Spiel einbauen (kann aber trotzdem ein atmosphärisches Mittel sein, siehe Elfen Lied), usw...
-
Held
Zufallskämpfe in einem Open-World-Spiel können sehr schnell sehr frustig werden. Besser wäre es, die Gegner auf die Map zu setzen und bei Berührung dann den Kampf zu starten. Das Kampfsystem sollte flott sein, d.h. die Kämpfe sollten sich nicht in die Länge ziehen, weil das auf Dauer frustriert, allerdings meine ich damit nicht, dass der Spieler gehetzt werden soll. Vielleicht kann man bei Gegnern, die sehr viel schwächer als die Helden sind, die Kampfphase gleich überspringen, das Event löschen, den Helden aber trotzdem Erfahrung geben, so als hätten sie gekämpft (in Earthbound wurde das, glaube ich, wohl so gehandhabt).
-
Ehrengarde
Ich bin ja ganz allgemein immer dafür, dass man viel weniger Kämpfe in das Spiel einbaut aber dafür jedem Kampf mehr Bedeutung gibt und die Gegner auch dementsprechend ein wenig stärker macht.
Ein Kampf den man nicht verlieren kann ist ein nutzloser Kampf, soetwas kann man auch gleich ignorieren.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln