[ZOOOOOmmxBIES! Staffel 2] Ein kooperatives Forenrollenspiel. Mit Zombies.

[MeTa]

- Vierte Station in der wir vollkommen sicher auf unserem Boot sitzen und uns strenggenommen nichts passieren kann

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Das war ein Interludium wie schon in Staffel 1 bei den LKWs. Daen hat gefragt und wir haben uns dafür ausgesprochen, weil wir die Portion reine Rp wollten.

- Wir können nur 3/4 der Nebenaufgaben machen, weil wir zuwenig Leute sind. Naja, dann lassen wir eben die "Gehe mal zu Boot X und hole Werkzeuge-Aufgabe" oder die Aufgaben mit ??? als Ausgang

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Es gehört eben auch dazu, abzuwägen, um welche Aufgaben man sich kümmert. Ich fände es jedenfalls sehr bescheiden, wenn man genau so viele Aufgaben hätte, wie Überlebende. Besser jedenfalls zu viel als zu wenig - auch wenn man ein paar Dingen dann mal hinterherweint.

- Aufgabe Alpha schaltet neue Aufgaben frei, Beta ist eine wanderaufgabe, Gamma ist eine Wanderaufgabe, Eta bringt Essen, für Zeta gibts Werkzeuge, irgendwo liegt ein Buch rum, welches Intelligenzboni gibt und wir können Angeln und was zu essen sammeln,(Nein, wirklich, als ich die Liste gemacht habe, musste ich teilweise nichtmal die Reihenfolge ändern. Es waren dieselben Aufgaben)

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Ja, und? Ich finde es absolut legitim, dass es eben die gleiche Reihenfolge ist und die Aufgaben immer ähnliches einbringen. Das System ist eben meist das gleiche, die Varianz soll ja durch die Postings entstehen. Daen ist - wie er ja selbst gerne sagt - der Dienstleister, der uns die Welt bereitstellt und wir füllen sie dann mit Leben (abgesehen von seinen NPCs).

- Andauernd irgendwelche Regeländerungen, von "Oh, jetzt gibts ein Misstrauensmeter" bis "So, und ihr bekommt jetzt alle mal -2 auf Charisma, und eine Glücksprobe random ohne Ankündigung kann auch nicht schaden"

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Du kannst ja nicht erst kritisieren, das im Prinzip alles immer gleich ist und dann, dass es Neuerungen gibt. Daen versucht, eine möglichst hohe Vielfalt zu erstellen, die ich inhaltlich durchaus realistisch finde. Wir können auch in einer lahmen Welt spielen, in der alles, was wir tun, komplett ohne Konsequenzen ist. Das fände ich aber eher scheiße. Die angesprochenen Glücksproben und das Misstrauensmeter machen absolut Sinn. Es ist eine bewegte Welt und jeder dieser Faktoren macht diese Welt eben auch lebendiger.

- Ach schön, die 18te Agilitäts/Geschick/Kampfaufgabe. Gleich mal machen mit unseren vielen Agi- und Geschickboni
- Alles mit Agilität, meine Güte.

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Hier stimme ich so halb zu. Man kann sicher argumentieren, dass das Balancing nicht so gut ist, dabei kommt es aber eben drauf an, von welchem Standpunkt man das betrachtet. Spielmechanisch trifft das zu, inhaltlich und rp-technisch hat Daen Recht, wenn er sagt, dass es so eben mehr Sinn macht. Krasse Ninja-Kämpfer sind in einer Zombieapokalypse vermutlich effektiver als redegewandte Diplomaten, jedenfalls meistens.


Ich für meinen Teil halte mich nicht mit dem Schreiben zurück, weil es nicht genug zu tun gibt oder so. Es geht mehr darum, dass die anderen eben auch wenig schreiben, ein Teufelskreis quasi. In Staffel 1 habe ich bis zur Endstation, bei der alle ran mussten, keine Stationsaufgabe gemacht und habe trotzdem wie wild geschrieben, weil es immer jemanden gab, der auf das reagierte, was ich tat. Dieses Mal ist das anders, was vielleicht auch an der deutlich gesunkenen Anzahl der Teilnehmer liegt. Außerdem bleibe ich dabei, dass mir die Beschränkung auf Naturwerte von maximal 6 auch nicht soo gut gefällt.

Dass Kritik da ist, finde ich ja prinzipiell okay und sogar wichtig, aber so? ^^