Keines. Ziehe das überhaupt nur dann in Betracht, wenn ich das Original nicht gespielt habe.
Kommt klasse überheblich rüber, wie du mich besser zu kennen glaubst, als ich mich selbst, anhand von zwei Beiträgen zum Thema, die nicht halb so einseitig und provokativ ausfallen wie das, was du hier zum Teil von dir gibstZitat
Aber Cipo und ich sind diejenigen, die trollen.
Es ging wie der Titel schon sagt um den PC als Konsolenalternative. Alleine schon deswegen, weil ich dahingehende Kommentare schon oft gelesen habe und PC-Jünger dabei nur allzu selten zu verstehen scheinen, dass das eben nicht für jeden die optimale und allumfassende Lösung ist (sogar für ziemlich viele Leute nicht), hat das Thema aus meiner Sicht seine Berechtigung. Wenn du es für sinnlos hältst, steht es dir frei dich auszuklinken.Zitat
Du hast geschrieben, dass Konsolenspieler eineZitat
BelehrungAufklärung nötig hätten - oder zumindest grundsätzlich "nötiger" als PC-Spieler. Die Erwähnung der "Master Race" war allgemein und nicht speziell auf dich bezogen, sollte eigentlich klar aus dem Text hervorgehen.
Ich echauffiere mich nicht über die Nachteile des PCs, ich habe für mich relevante Fakten genannt (ja, aufregen tut mich schon eher, wie diese von vielen hier durchweg als absolut nonexistent hingestellt werden). Und zweitens ist "Nase rümpfen" über GOG wirklich zu viel gesagt. Ist ja schön dass es das gibt und manche was damit anfangen können, aber mir wurde es hier als Alternative angeboten, die es in meiner Situation einfach nicht ist. Empfinde die Auswahl tatsächlich als ziemlich eingeschränkt (so etwa eines von sieben gesuchten Spielen wird gefunden), also darf ich für meine alten PC-Spiele aus den 90ern weiter nach Treibern suchen.
Habe nicht behauptet, dass Virtual Console oder PSN und Konsorten da besser seien. Don't get me started on that. Wie man so eine gute Idee so unsagbar schlecht und mit so winzigem Spiele-Lineup (zumindest in Europa und USA) umsetzen kann, ist ein ganz eigenes Thema für sich. Fast schon eine Einladung zur Emulation! Aber jopp, in der Tat halte ich herumstehende Konsolen für eine bessere Lösung was die eigenen Spiele angeht. Denn man muss sie nicht angeschlossen lassen, sondern kann sie im Keller oder auf dem Dachboden vergraben. Tatsache ist: Wenn man nach Jahren mal wieder Bock drauf hat, holt man sie hervor und sie laufen sofort. Das funktioniert beim Rechner einfach nicht.
Überhaupt sehe ich es als Problem von PCs für Gaming, dass sie normalerweise so viel mehr sein sollen oder für den Anwender auch sein müssen. Zumindest wenn man wie gesagt nicht den Luxus hat, um einen Rechner eigens nur für Spiele zu kaufen. Aus Kompatibilität darf das Betriebssystem nicht zu alt sein, deshalb machen einem aber die Treiber bei älteren Spielen Stress. Sind Drucker & sonstige Peripherie angeschlossen, kann man deshalb mit dem Ding nicht so gemütlich umgehen (Couch). Wegen der Arbeit daran muss man jede Menge Programme installieren, die die Performance schwächen (und auch das Hochfahren verlangsamen) und so ggf. zu Lasten der Spiele gehen. Auch Platz auf den Festplatten ist begrenzt, speziell wenn man sich auf dem Rechner neben Spielen und Studium auch um seine Musik, Videos und Fotos kümmert und keine Lust hat, ständig größere externe hinzuzukaufen und auszutauschen.
Klar könnte man so etwas bauen. Aber wäre es für die Leute auch attraktiv? Wäre es dann überhaupt noch wirklich ein PC oder nicht schon so etwas wie eine Konsole? Ich denke die wenigsten werden sich mehrere eigene Rechner leisten, und der der da ist wird auch noch für andere Anwendungen als Spiele gebraucht.
Habe ich ebenfalls nie behauptet. Meine Güte.Zitat
Ja, ein moderater. Ich glaube nicht, dass die eingefleischten PC-Spieler das empfehlen würden, wenn ich ganz vorne mit dabei sein möchte. Zumal dann gleich wieder einige der hochgehaltenen Vorteile von PC-Gaming wegfallen oder abgeschwächt werden. Nach oben hin geht die Preisgrenze noch viel weiter (es gibt einzelne Komponenten wie Grafikkarten oder Prozessoren, die alleine so viel kosten wie die teuersten Konsolen einer jeden Generation ...nicht dass man die unbedingt brauchen würde, aber you get the idea). Auch das spielt wieder in einige der Punkte mit rein, die nicht nur von mir hier bereits erwähnt wurden: Woher weiß ich, auf welche Aspekte ich da besonderen Wert legen sollte, um langfristig die neuesten Games auf höchster Stufe optimal zocken zu können? Wenn ich das Ding selbst zusammenbaue gleich bei mehreren Teilen. Vorausgesetzt, ich habe überhaupt Ahnung davon. Also erstmal beraten lassen oder selbst recherchieren = unerwünschter Aufwand, und die Unsicherheit bleibt. Habe ein Mal mit Hilfe eines Freundes meinen eigenen Rechner zusammengeschraubt (zugegeben, ist schon eine ganze Weile her) und besonders schön war die Erfahrung jetzt nicht. Besonders als das Gerät irgendwann lange vor seiner Zeit den Geist aufgab.Zitat
Das mit den Spielepreisen kann durchaus ein Punkt sein, hängt aber stark vom Kaufverhalten des jeweiligen Spielers ab. Die Menge der Spiele, die ich mir kaufe, hält sich (gerade in dieser Generation) in Grenzen, und dann gibt es ja noch günstige UK-Importe die trotz völliger Inhaltsgleichheit auch bei Neuspielen oft nur ein Drittel oder weniger des deutschen Preises kosten usw.