Es hat lange gedauert, dankt der Technik, aber nun präsentieren euch eure Herolde das 7. Heroldeinterview mit Ligiiihh:
Wir wünschen viel Vergnügen!
Einheit im Auftrag der Herolde
Es hat lange gedauert, dankt der Technik, aber nun präsentieren euch eure Herolde das 7. Heroldeinterview mit Ligiiihh:
Wir wünschen viel Vergnügen!
Einheit im Auftrag der Herolde
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Geändert von Einheit092 (28.06.2013 um 22:31 Uhr)
Ich finds gut.
Bis auf dass meine Frage "Warum bist du beim Werwolfspielen so lässig und begabt?" auf "Warum bist du dabei cool und erfahren?" geändert wurde. Aber was solls?![]()
--Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Besonders ansprechend beim Interview war zum einen diese Methode gegen die Stagnation eines Projektes vorzugehen. Wer jeden Tag ganz locker und ohne größeren Zwang irgendetwas an seinem Projekt macht, egal wie viel, kommt immernoch besser damit aus dem Quark, als das Projekt Monate oder gar Jahre zwischendrin nicht anzurühren (darauf hoffend, die Muse würde einen von alleine wieder überkommen). Kann das aus eigener Erfahrung heraus bestätigen. Manchmal kommen einem ja auch gerade bei solchen kleineren Makersessions wieder zündende und motivierende Ideen, die den Workflow neu antreiben.
Ebenso faszinierend ist es, wie Ligiiihh das BMT und seine Einstellung dazu beschreibt. So positiv wie er davon davon spricht, bekommt man wirklich schon beinahe Lust - entgegen aller Befürchtungen - dort spontan einmal mit hinzugehen. Und da ich im Normalfall sehr ungerne unter Leuten bin, will das duchaus was heißen. Effektive Werbung von Ligiiihh für diesen Treff, allemal.
Was hier etwas störend ist sind die Stellen, an denen er mittendrin unterbrochen wurde, und die jeweilig folgende Frage abrupt das Thema wechselte.
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Ligiiihh war super, aber es wäre schön gewesen wenn man die Interviewer hätte verstehen können und nicht nur übersteuerte Mikros hören könnte. Generell hätte man auch dafür sorgen, dass alle Leute gleich laut sind und ein bisschen mehr schneiden können. So riesige Pausen sind meistens weniger interessant. Manchmal klingt es auch so als hättet ihr was geschnitten, aber dann eher Ligiiihh mitten im Satz. Das klingt furchtbar. .-.
Man hat leider auch die meiste Zeit das Gefühl, dass ihr eure Fragen nur abgelesen habt.
Eigentlich ganz ordentliches Interview, was viel am Interviewten lag. Gelgentlich waren doch schon Fragen, auf die wirklich etwas "aus dem Nähkästchen plaudern" folgte, leider aber auch oft so abgehacktes "Und das? Und dies?". Ich mochte ausserdem , dass es vergleichsweise makerlastig war.
Wie macht ihr diese Interviews eigentlich technisch? Wir haben da drei Leute mit sehr unterschiedlicher Sprachqualität, klar und deutlich, klar und leise, und einmal übersteuert. Ausserdem seit ihr euch kein(?) einziges Mal auch nur zufällig ins Wort gefallen, das ist doch Resultat von Schnitt oder? kann mir nicht vorstellen, dass drei leute, die sich nicht gegenübersitzen das hinbekommen, zumal niemand stark moderiert und Gesprächszeit zugeteilt hat.
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Hello from the otter side
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Geändert von Corti (02.07.2013 um 10:40 Uhr)
Aufgenommen haben wir übers TS, damit war leidfer alles in einer Spur, viel Nachregeln war da nicht. Da wir überdies verrgaßen die TS-Geräusche auszustellen war der Schnitt manchmal hart. Technisch war das keine Meisterleistung. Unterbrechungen gabs, aber nicht so viele wie man denkt, doch die Betahörer wollen sie rausgeschnitten haben.
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