Nisemonogatari 11/11: Großes Fanservice-Fest mit wenig Story. Der Fanservice war dabei auch oft äußerst grenzwertig, deutlich schlimmer als in Bakemonogatari. Daher fand ich Nisemonogatari auch nicht wirklich gut, auch wenn es durchaus ein paar coole Momente hatte. Die Monogatari-Animes bauen extrem stark auf ihre Darstellung, die Dialoge und ein paar meist recht exzentrische weibliche Charaktertypen. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, wie sehr ich das alles mag.

Gekijouban Toaru Majutsu no Index: Endymion no Kiseki: Der Index-Film. Hat mir besser gefallen als erwartet. In der zweiten Hälfte wird die Story zwar ziemlich wirr, aber dafür kann der Film mit fantastischen Hintergründe und vielen schnellen Action-Szenen punkten. Ich fand ihn vermutlich besser als die Index-Serien, aber das ist wohl auf die höhreren Production Values zurückzuführen.