Bei der Rape-Szene musste ich auch hart mit mir ringen, nicht einfach abzuschalten...Zitat
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Ultraman Ginga ist ganz okay, muss ich sagen. Nett vor allem finde ich, dass wir anscheinend jedes einzelne Monster aus der vorhergehenden Episode mit dem Monster der nächsten Episode ringen sehen werden.
Ich hab auf der BMT Bible Black auf Deutsch gesehen. Wir haben herzlich gelacht, aber das war ja mal so Abstand der größte Scheiß der je produziert wurde. Alter, ich glaub ich hab da so 90% meiner Gehirnzellen bei verloren. MINOSE!!!!111
Achja, dazu, dank Steel, dann auch noch Mad Bull 34 (Gehirnfick vom feinsten mit der englischen Dub, aber auch wieder nur tauglich für das Schauen in einer Gruppe), Vampire Hunter D (Großartiger Anime, auch wenn ich leider gegen Ende halb eingeschalfen bin. Ich glaub ich muss den nochmal gucken), California Crisis (AMERICAN DREAMU!!! DESU VALLEYU!!!) und noch irgendwas (wie hieß dieser "Prototyp" von Ghost in the Shell? Der war jedenfalls auch gut) gesehen. Karl hat auch noch Stuff gezeigt (Name des Spinnendings wieder vergessen, das war ganz okay) und ich glaub ich muss noch ein paar Serien mehr Anfangen. Mankind has Fallen ist ja auch nur totaler Wahnsinn.
Ey ich muss diese letzten 5 Tage erstmal verarbeiten. xD
Also im Vergleich zur letzten Folge war die hier ja schon wieder zu normal. Ich frage mich ja immer noch ob die das aus der letzten Folge jetzt echt ernst gemeint haben (und das dann nochmal weiter ausbauen) oder das nur nen seltsamer Gag war (was aber dann, as said, seltsam war xD).
Die MC ist in dieser Folge der OPERATOR.
Nur die Mode ist noch nicht ganz... sie hat ATM erst eine Munitionstasche und noch keine Knicklichter oder Picatinny-Schienen an der Scorpion.
Meh. Diese Folge Stella C³ war nicht so gut - unterhaltsam alle mal, aber ich hätte wirklich gern gesehen, wie sie eine Reality Marple erzeugt, um das Blatt zu wenden, anstatt nur wieder Fantasien zu haben. Die Kämpfe hatten keine wirkliche Taktik und Spannung oder zumindest den Spaß, den Girls und Panzer geliefert hat. Das geht hoffentlich noch besser.
Dafür wird Gatchaman Crows immer interessanter. Mir gefällt das gesamte Konzept und die Ungewöhnlichkeit der Antagonisten. Besonders Rui mit seiner besonderen Rolle in der Geschichte hat es mir angetan.
Ja, da kann ich zustimmen - die Serie ist kein Ersatz für Girls und Panzers, aber die ganzen Jet Stream Attack-Parodien haben mich zum Lachen gebracht.
Ah, Berg-Katzen, endlich. Ist nett zu sehen, dass Crowds interessanter wird.
Geändert von Ianus (02.08.2013 um 23:42 Uhr)
Them Madoka Cosplays.
Genshiken Nidaime ist ziemlich lustig. Ich habe Glück, dass ich in letzter Zeit ziemlich wahllos so ziemlich alles gesehen habe und jede Anspielung und die ganzen Cosplays erkannt habe. Zum Glück hat die Serie besonders mit Hato und Madarame verdammt interessante Charaktere und auch der Rest des Casts sorgt für massig knuffige Momente. Vielleicht kann ich mich doch überwinden, die vorherigen Staffeln zu Ende zu sehen.
Gerade habe ich Kick-Heart angesehen. War, wie erwartet, nicht my piece of cake, aber zumindest war es interessant anzusehen, vor allen Dingen von der Animation. Dass die Leute von Trigger vielseitig sind, haben sie ja spätestens mit Little Witch Academia bewiesen. Auch wenn nicht alles meinen Geschmack trifft (Inferno Cop und Turning Girls waren nicht so mein Humor), bin ich darauf gespannt, was sie nach Kill La Kill machen. Also jetzt abgesehen von Little Witch Academia 2.
Watamote 04 war doof. Während mir die ersten drei Folgen echt gut gefallen haben, fand ich die hier ziemlich schlecht. Dass die Serie mit dem Humor und Kurokis Fantasien nicht gerade dezent umgegangen ist, war ja schon nach der ersten Folge klar, aber das dann in Folge 4 so groß aufzuziehen hat einfach nur plump und uninspiriert gewirkt.
Love Lab 03 war okay. Hatte eigentlich gehofft, dass die Serie auf so rührseliges Pseudo-Drama verzichtet, aber am Ende gab es dann doch ein paar Sekunden dafür. Scheint wohl irgendwie selbst für Komödien seit einer Weile obligatorisch zu sein, aber solange nicht mehr wird, störe ich mich daran nicht so sehr.
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1. Ja, stimmt. ^^
2. Ja, stimmt. ^^ Hab ich irgendwie gerade durcheinander gebracht wegen Kickstarter und so.
Gestern Nacht hab ich mir noch den Live-Action Movie von Usagi Drop angesehen. Das war sicherlich nicht das schlechteste, was man an Adaptionen vorfinden kann und die gelungene Besetzung von Rin kombiniert mit der Story von Usagi Drop hat einfach einige adorable moments garantiert. Gut fand ich den Film trotzdem nicht, aus mehreren Gründen. Hauptsächlich aber, weil es ein japanischer Film mal wieder nicht schafft, die richtige Harmonie zu finden. Die Schauspieler handeln mit zu überzeichneten Emotionen. Das kann in lustigen Situationen mal ganz sinnvoll sein, aber ein Film ist kein Theaterstück, deshalb wirkt so etwas normalerweise einfach unnatürlich. Aber das Problem haben ja die meisten japanischen Filme. Das Skript fand ich auch nicht immer ganz gelungen. Der Verlauf der Geschichte hat mir zwar ganz gut gefallen, aber ich hatte manchmal das Gefühl, dass ein paar dieser angesprochenen adorable moments erzwungen gewirkt haben. Komisch fand ich diese imaginären Tanzszenen zwischendurch – die haben ja mal gar nicht in die Stimmung gepasst. Daikichi war mir im Film außerdem zu jung. Allzu schlimm fand ich das zwar nicht, aber sein Alter im Anime finde ich irgendwie passender. Ganz gut hingegen fand ich die Darstellung von Daikichis neuer Arbeitssituation; das waren die einzigen Szenen, in denen ich die comichafte Überzeichnung der Emotionen wirklich angemessen fand.
Muss man also nicht gucken.
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Geändert von Narcissu (04.08.2013 um 09:28 Uhr)
Eben in Blood Lad reingeschaut. Nach nicht einmal 5 Minuten wieder ausgemacht. Ich bin einfach nicht Otaku genug um das lustig zu finden, wie mir scheint.
Es scheint sich ein relativ guter Markt für so etwas entwickelt zu haben, wenn man sich mal die letzten Jahre anschaut. Meistens ist das dann aber recht oberflächlich (siehe OreImo) und als reines Comedy-Element gedacht, was ich dann immer ein bisschen schade findet. Nicht, weil ich so etwas nicht lustig finden kann, sondern weil das auf Dauer oft nicht genug Abwechslung bietet, um für mehr als zehn Folgen unterhaltsam zu sein. Zumindest nicht, wenn sich die Comedy darauf beschränkt.
Apropos Otaku, habe eben mal mit Genshiken angefangen. Also der ersten Staffel. Und mir gefällt es ziemlich gut – angenehme Unterhaltung und das auf sehr sympathische Weise. Habe aber erst drei Folgen gesehen, aber ich denke, dass mir die ganze Serie gefallen wird.
Und endlich habe ich es auch mal geschafft, Ryo zu sehen. Besser als Arve Rezzle fand ich den auf jeden Fall; im Grund genommen hat mir Ryo auch gar nicht schlecht gefallen, nur ging alles ein bisschen schnell. Man sollte auf jeden Fall wissen, wer Ryouma Sakamoto war, was für ein Leben er geführt hat und wie die politische Situation vor der Meiji-Restauration aussah. Selbst dann passieren aber manche Sachen einfach zu schnell – vielleicht nicht für die, die die Geschichte Ryoumas im Detail kennen, aber für mich auf jeden Fall. War aber insgesamt trotzdem ganz nett.
Dann hab ich mal in meinen Filmen rumgekramt und Taneyamagahara no Yoru gesehen, eine 30-minütige Geschichte mit Slideshow-Animation, die die Adaption eines Bühnenstücks von Kenji Miyazawa ist. Atmosphärisch gelungen, aber letztlich für mich nicht wirklich interessant – vielleicht eher für diejenigen, die sich ein bisschen mehr mit Miyazawa beschäftigt haben und auch das Originalwerk kennen.
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Ich bin der Meinung, dass Blood Lad gar nicht so Otakufokusiert ist. Klar, Staz als Charakter hat viel damit zu tun, aber ansonsten steht die Geschichte im großen und ganzen für sich, ohne sich auf obskure Referenzen auf Otakutum oder bekannte Serien zu verschränken. Gib ihr ruhig ein, zwei Episoden bevor du sie weg wirfst. Ich würde behaupten, dass sie vom Gefühl her ziemlich nah an Beelzebub steht: es gibt generell ernste Plots, aber diese werden von den Protagonisten untergraben, die diese einfach nicht ernst nehmen.
Wenn du's sagst, setz ich mich nochmal ran. Der erste Eindruck war eben so extrem, da hatte ich in die zweite Episode gar nicht mehr reingeschaut. Mal gucken!
Auf Ranmarus Empfehlung hin habe ich Puni Puni Poemy geguckt und muss sagen: Er untertrieb kein Stück, als er meinte das Ding wäre vollkommen batshit insane. Alter Verwalter, eine Staffel Excel Saga gequetscht auf zwei OVA-Episoden und dann angereichert mit Hypercrack und schon hat man nicht nur die perfekte Magical Girl-Veralberung, sondern auch einen der lustigsten Anime die ich seit langem gesehen habe. Absolut wunderbar. Vor allem wenn man parallel die englische mit der japanischen Synchro vergleicht, feststellt dass beide sehr sehr gut sind und dass so bummelig der komplette englische Voice Cast von Excel Saga und Ghost Stories in dem Ding vertreten ist. Showstopper sind hier natürlich Cynthia "Lina in 'Slayers'" Martinez als titelgebende Poemy/Kobayashi (die rein tempotechnisch gut mithalten kann mit ihrem japanischen Equivalent und dazu noch eine perfekte Amanda Winn Lee-Nachmache abliefert), Monica Rial als dicktittige Asu-Schwester und Brett Weaver als "Great Director Watanabe"/Nabeshin. Kurzauftritte von Favoriten meinerseits wie Luci Christian, Rob Mungle und dem immer großartigen Chris Patton werten das Ganze dann nochmals ein bisschen auf und alle haben sichtlich Spaß an diesem unfassbar blöden und gleichzeitig sehr sehr cleveren Wahnsinn. Wird definitiv nochmal geguckt, weil so circa die Hälfte der Gags irgendwie untergegangen sind dank (?) des batshit schnellen Pacings der OVA.