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Thema: now watching / now reading #8

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Aber das hier war definitiv der Tiefpunkt der Serie:



    Frei nach dem Motto: "Zum Schluss muss noch ein fetter Endgegner kommen!"
    Wirklich? Ich fand es viel lustiger, dass er der wohl mieseste Illusionsbeeinflussung abgeliefert hat, die ich je in Anime gesehen habe. Es war, als würde er sich nicht mal Mühe geben. Selbst Akari, deren Brechungsprozess Stunden, vielleicht auch Tage lief, konnte sie das Ergebnis verändern, anstatt in einen Alptraum voller Verzweiflung und ohne gute Endmöglichkeit geworfen zu werfen.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Toaru Kagaku no Railgun S 24/24: Der Sisters-Arc war anfangs ziemlich gut inszeniert und umgesetzt, aber später artete es zu sehr ins Gekämpfe aus, und das Finale kannte man praktisch komplett aus Index. Wie in der ganzen Serie sind die Protagonisten hier auch mal wieder äußerst schwach, und die Führungsetage ist mal wieder Schuld, und so weiter. Daraus ergeben sich auch ein paar Stellen, die den Plot stellenweise unglaubwürdig machen. Fand ich aber meistens nicht soo schlimm, da mir die Charaktere eh wichtiger als die Story sind. Unterm Strich hatte Railgun aber mehr schöne Slice-of-Life-Folgen als Railgun S, weshalb ich die erste Staffel insgesamt bevorzuge. Dafür war das Finale bei Railgun S ziemlich episch, und es gab gleich vier Insert Songs (alles Openings/Endings) in der letzten Folge. Meine Gefühle sind also gemischt, aber am Anfang und zwischendurch immer mal wieder hatte ich Spaß mit Railgun S und bereue auf jeden Fall nicht, es geguckt zu haben.
    Ich fand es gerade nice, dass sie den Sister Arc komplett gezeigt haben, auch den Part der schon in Index I kam. Ersteinmal, weil sie einiges verbessert haben und dann noch, damit Railgun S für sich stehen kann.
    Ich kann dich nicht zustimmen, was schwache Protagonisten angeht. Misaka ist in allen Belangen besser. Sie setzt ihre Fähigkeit kreativ ein und entwickelt sich im Laufe von Railgun S sozial. Und auch von Kuroko auch eine andere Seite gezeigt, als nur "hurr, misaka-rape".
    Und ich mochte, dass die zweite Serie quasi keine richtigen Filler hatte, sondern alles in die Klonplots um Shinobu fiel.
    tl;dr: don't talk shit about railgun or I'll cut you.

    Ok, es ist definitiv Fun-Faschista Doll, wenn sie mit die verdammte Friendship-Cannon eine Dora ist.



    Die Serie hatte ihre Momente ... und selbst die waren nicht besonders gut. Ich weiß gar nicht, warum ich diesen Unsinn überhaupt zu Ende gesehen habe.

    edit:
    Futari wa Milky Holmes war enttäuschend. Es hat tatsächlich gegen Ende kurz unterhalten, aber irgendwie hat es die Zeit nicht gelohnt. Gebt mir wieder die alten Milky Holmes Serien zurück!

    Fehlen weiterhin nur noch Blood Lad, Love Lab und Senyuu, die ich in den nächsten Wochenenden hoffentlich abgearbeitet bekomme.

    Geändert von Karl (29.09.2013 um 20:50 Uhr)

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