Okay, habs kurz angespielt. Die ersten 5 Level sind nicht so schwer. Die Idee an sich ist auch nett. Einerseits finde ich es gut, dass man strategisch vorgehen muss. Andererseits weiß man nicht wo man strategisch vorgehen muss. Fallen sind nirgendwo auf dem Boden markiert, Fässer, die man zum Überspringen größerer Gewässer nutzen will, verschieben sich einfach willkürlich etc. das ist ja auch noch nicht ganz so schlimm, das wirklich schlimme ist,dass der Spieler keine "Warnwirkung" erhält: Die Spielmechanik erlaubt ihm nur durch einen Weg zu Lernen was falsch und was richtig ist und wo er hintreten darf und wo nicht: Den Tod. Und das ist nicht sonderlich motivationsweckend. Wie ein riesiges Minenfeld, wo alle Grünflächen gleich aussehen. Eine Alternative zu spitzen Zacken, die willkürlich irgendwo aus dem Boden schießen und den Spieler einfach mal so mir nichts dir nichts umnieten, wären zum Beispiel bewegte Gegner, denen man ausweichen muss. Die sieht der Spieler nämlich. Da kann man ne wunderbare Geschicklichkeitseinlage einbauen. Momentan ist mir das Spiel ein bisschen too much "Trial & Error".