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  3. #23
    Erster Gedanke war: Ginge schlimmer! Dann hab ich mich dran erinnert, dass Sega sich irgendwie auf seine großen Franchises konzentrieren wollte ... mal sehen, was das für die Masse an SMT-Spin-Offs und ähnlichen Kram bedeutet.

    Vielleicht hat das aber auch gar nichts damit zu tun und ich hab nur wieder keine Ahnung. ^^


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  4. #24
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Erster Gedanke war: Ginge schlimmer! Dann hab ich mich dran erinnert, dass Sega sich irgendwie auf seine großen Franchises konzentrieren wollte ... mal sehen, was das für die Masse an SMT-Spin-Offs und ähnlichen Kram bedeutet.
    Hm, Sega die kein Valkyria Chronicles 3 in den Westen bringen? Die kein Yakuza 5 oder die Spin Offs in den Westen bringen?
    Naja, ob wir unter Sega alle SMTs oder sowas wie Catherine bekommen hätten? Ich hab so meine Zweifel

  5. #25
    Sega hätte die auch gebracht. Atlus USA war noch NIE wirklich sehr erpicht darauf, Titel in den Westen zu bringen, die sich nicht zu gut verkaufen werden. Die haben schon so einige Serien eingestampft, die nur noch ein weiteres Spiel gebraucht hätten, und dann abgeschlossen gewesen wären. (Summon Night, Luminous Arc, SRT OG Saga, Persona 2..) Ich weiß nicht, wie sehr JP Atlus Kontrolle über US Atlus hatte, aber nujo. Dazu, wenn man bedenkt, dass die Catherine Engine für nix weiteres mehr genutzt wurde, merkt man auch recht schnell, dass Atlus nicht in guten Händen war.

    Sega als Name ist erst einmal ok. Wird sich zeigen, wie es sich entwickelt. Vermutlich sogar das beste, was hätte passieren können. Außer eine unbekannte Firma hätte Atlus gekauft und wär super awesome, aber sowas ist doch eher unwahrscheinlich. So viele große andere Publisher für rpgs gibts ja gar nicht in Japan. Und Bamco, Nintendo, Sony, Squenix, TK und so wären wohl alle schlechter gewesen.

  6. #26
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Und Bamco, Nintendo, Sony, Squenix, TK und so wären wohl alle schlechter gewesen.
    Die fettgedruckten würde ich jetzt mal verneinen. Gerade Bamco hat sich durch die Tales-Lokalisierungen sehr stark gewandelt und afair hatten die auch Ni No Kuni gepublisht. Die wären imo sogar eine recht gute Wahl gewesen. Nintendo hat auch viel Nischenzeugs gepublisht, zumindest NoE.

    Sony weiß ich gerade nicht.

    Sega und Square Enix würde ich spontan ins selbe Camp werfen, soll heißen, dass ich die für Risiko-unfreudig halte. Demnach halte ich Sega auch für eine nicht unbedingt tolle Wahl, aber mal schauen.

  7. #27
    Bamco ist schlecht, weil sie noch viel krasser als Atlus lokalisieren. Sprich, WENIG. Könntest die Hälfte der SMT Titel in Japan bewundern, während nur eine gewisse Auswahl in den Westen käme. Dazu: Remake/Ports mit Extrainhalten in Hülle und Fülle die seltenst in den Westen kommen, sowie Kostüm DLC in Massen. Nein, Bamco ist keine sehr gute Wahl. Sie lokalisieren vernünftig, aber zu wenig, und erwarten relativ viel. Und lassen die besten Titel in Japan. (Wo ist Tales of Hearts (R)?)

    Nintendo ist schlecht, weil ihre Lokalisierungen saugen. Wenn sie schon Fire Emblem zensieren, wie soll dann erst SMT aussehen, nachdem es in den Westen kommt? Ich will das gar nicht wissen, vor allem bei dem, was NoE und NoA zensiert haben. Gott war das lächerlich.
    Für Japan wär Nintendo da vielleicht noch ok, nur der Westen wär ziemlich im Allerwertesten. Dazu das Nintendo-Problem. Was passiert mit den ganzen Spielen auf anderen Konsolen? (Das ist btw. auch das einzige Sony Problem. Gibt halt Atlus Spiele auf Playstation und Nintendo Konsolen.. selbst ein wenig auf der Xbox, wenn ich mich richtig erinnere.. aber das interessiert keinen mehr.)


    Bei Square Enix ist auch nicht "Risiko unfreudig" korrekt, aber die haben eine andere Firmenhaltung. Ich mein, Squenix published Drakengard 3 in Japan. Nur hab ich bei Squenix eher die Angst, dass sie Atlus zu etwas nutzen, was sie nicht sollten: Mainstream Sachen. Atlus ist da schon sehr arg reingetrudelt in den letzten Jahren. Aber es ginge noch schlimmer.

    TK hingegen wär okay, wenn sie nicht schon Gust Probleme machen würden. Zumindest denke ich das. Sieht so aus, als würden sie versuchen Gust's Zielgruppe zu "verjüngen" um mehr Spiele zu verkaufen. Auch bezeichnend dafür ist, dass das erste Gust/TK Crossover Sterk zur Dynasty Serie bringt. Nicht eine der Protagonistinnen. Nein, einen, für Dynasty Warriors, 0815 Schwertkämpfer anstatt etwas recht originellem im Punkt Kampfstil. Passend zur Zielgruppe. Atelier und Dynasty Warriors sind SO verschieden, da macht ein Crossover eigentlich 0 Sinn. Ein Spiel wo man nicht einmal einen letzten Boss hat und kaum mal Kämpft vs. ein hack'n slay hau drauf. Und der neueste Atelier Teil ist dann zufälligerweise mehr auf Action ausgelegt und hat auch einen männlichen Protagonisten für die ganzen Jungs, die natürlich keine weibliche haben wollen. Mal eben umgestiegen in der Mitte einer Atelier Sub-Serie, was bisher noch nie passiert ist. Das ist einfach verdächtig.
    Ich traue da TK noch nicht so ganz. Zwar ist Atlus nicht so ganz wie Gust, aber auch Atlus Spiele sind öfter für ältere Spieler gedacht. (Besonders sowas wie Catherine, die Raidou/Devil Summoner Spiele usw) Könnte sein, dass es wirklich alles enormer Zufall ist, was mit Gust momentan geschieht, aber wenn Atlus von TK heute gekauft werden würde, hätte ich eben Angst um Atlus.

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