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Thema: Warum wechselt niemand zur kommerziellen Entwicklung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Media Markt ist eher dran als Amazon:
    Moonchild
    Das dürfte nach To the Moon schon (erst?) das zweite RPG Maker-Spiel sein, dass es in die Ladentheken geschafft hat. Auf der Rückseite wirbt es tatsächlich mit "Keine Zufallskämpfe".

    Unabhängig von den Qualitäten des Spiels, sollten die Screenshots doch Mut machen: Jeder kann es schaffen.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Microsoft Windows® 8 / 7 / Vista / XP
    Prozessor mit 1,2 GHz
    512 MB Arbeitsspeicher
    3D Grafikkarte
    Soundkarte
    ab DirectX 9.0c
    Wofür brauch ich die denn genau? :P
    Dann hab ich ja alle Chancen, muss ich nur noch was spielbares erzeugen

  3. #3
    Es soll einfach jeder halten, wie er will und kann. Solange keine Kaufpflicht für irgend eines Menschen Produkte gefordert wird, darf ja auch künftig jeder für sich entscheiden, was ihm eine Ware wert ist. 20 € für ein Makerspiel? Warum nicht, finde ich. Wenn es mir Spielspaß für diesen Preis verspricht, bin ich dabei.

    Da konkret gefragt: Für mich wäre ein Einstieg ins professionelle Spielenentwickeln nichts. An dem Punkt, an dem mein Hobby in echte Arbeit umschlüge, ziehe ich einfach eine Grenze. Ich möchte es mir sonnig und heiter erhalten, als eine richtige Lust- und Launebeschäftigung für nebenbei. Der Mühe Lohn stellt sich für mich auch so ein. Sehr sogar.

  4. #4
    Zitat Zitat von anti-freak Beitrag anzeigen
    Wofür brauch ich die denn genau? :P
    Schon seit ewigen Direct3d versionen werden 2 Graphikoperationen mittels 3d Funktionen dargestellt, einfach um zusätzlich von der 3d-hardwarebeschleunigung zu profitieren, also 3d Beschleunigung == 2d beschleunigung.

  5. #5
    Ist mir wohl bewusst, das D3D auch für 2D Operationen genutzt wird, allerdings kann ich solche Operationen auch ohne 3D Unterstützung ausführen (siehe VM Ware, etc). Letztendlich bringt mir eine 3D fähige Karte beim RPG Maker keinerlei Vorteile.

  6. #6
    Sie hätten wohl auch schreiben können "DirectX 9-kompatible Grafikkarte" aber dann sagt sich der Durchschnittsnutzer "ääh Direktwaaas?".
    Oder sie hätten schreiben können "Grafikkarte aus diesem Jahrtausend" ~ 3D Grafikkarte reicht aber wohl damit jeder noch so technisch nichts ahnende Spieler sich denkt "ja, 3D kann mein Kompjuter"

  7. #7
    Mich würde ja mal interessieren, was passieren würde, wenn man als Voraussetzung einen Toaster angeben würde. Ob es wohl Leute gibt, die ihre CD dann auch in den Toaster stecken würden?

    Zum Thema: das hat sicher was damit zu tun, dass der Maker in der Community schon immer das Tool war, mit dem gearbeitet wurde. Wenn man sich eine andere Engine besorgt, hat man es recht schwer, Hilfe zu bekommen und daher lohnt es sich dann eher, in einer anderen Comm aktiv zu sein, die sich mit dieser Engine beschäfftigt.

  8. #8
    Zitat Zitat von anti-freak Beitrag anzeigen
    Ist mir wohl bewusst, das D3D auch für 2D Operationen genutzt wird, allerdings kann ich solche Operationen auch ohne 3D Unterstützung ausführen (siehe VM Ware, etc). Letztendlich bringt mir eine 3D fähige Karte beim RPG Maker keinerlei Vorteile.
    Ob es geht, steht nicht zur frage. Ich kann auch ohne Graphikkarte D3D nutzen ( Onboard GPU oder direkt Software-lösungen ), aber da dies die Mindestanforderungen für das Spiel sind, würde das wahrscheinlich nicht ausreichen um es brauchbar zu spielen. Es bringt also dahingehend einen Vorteil, das man es erst mit einer 3d-karte brauchbar spielen kann.

    Aber genug davon, Corti hat recht.

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