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Thema: Warum wechselt niemand zur kommerziellen Entwicklung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    And the reason for non-profit for me is:
    Ich hab 'nen Job für den ich 40+ Stundem die Woche konzentriert Software entwickle. Würde ich ein Hobbyprojekt kommerziell aufziehen müsste ich es ganz anders angehen, nicht zuletzt wegen Copyright und so. Hab ich da Bock drauf? Nein, es würde mir die Möglichkeit nehmen da so schön konsequenzlos rumzuwerkeln.

    Was solche Kickstartersachen angeht: Da schauts imo aus als ob der finanzielle Gewinn nur durch Kickstarter zustande kommt, oder sind RTP-Spiele mit Action-KS plötzlich Kassenschlager? Die Macher da, die zum Start eines Makerspieles erstmal 'nen haufen topaktueller Notebooks verlangen haben ihren Gewinn schon.
    Schenkt mirn Ultrabook und ich baue euch ein kleines RTP-Spiel zusammen~ Guter Deal!

  2. #2
    Zitat Zitat
    Ich würde Spiele generell nicht primär als Kunst ansehen sondern als Unterhaltung...
    Jetzt müssen wir uns fragen: Wie ist "Kunst" definiert? Schließt das eine das andere aus? Nein. Für mich ist Unterhaltung auch Kunst. Battle-Rapper, Bauchredner, Roman-/Comic-Autoren und Spieleentwickler sind in meinen Augen alle Künstler, die mit der Kunst, die sie schaffen, einen gewissen Unterhaltungswert erzielen.

    @ Monetos-für-Makeros: Das Prinzip ist ja nett und schön und ich gönns jedem Makerer, der mit seinem Kram kommerziellen Erfolg hat, ich befürchte nur, dass sich einige Spieler, sofern das Spiel nicht extrem must-have und derbe Bombe, sondern eben nur "sehr gut" ist, zweimal überlegen werden, ob ihnen das Spielerlebnis einen Geldbetrag wert ist. Die Flut an kostenlosen Spielen ist von der Menge her halt nicht nur hier im Atelier als Maßstab zu sehen - andere Seiten (zB Game Maker-, Flash- und andere Indie-Spiele) bieten auch Spiele kostenlos an, die hier und da möglicherweise auch nicht den Restriktionen der Maker-Engine unterliegen und daher ggf. angenehmer zu spielen sind. Man müsste halt theoretisch gesehen mal instant das meiste Freeware-Zeug toppen, das grad rumkursiert, weil gerade bei einem kommerziellen Projekt irgendwo irgendwann irgendwie jemand nen Vergleich ranziehen und sich fragen wird: "isses datn Wert, jo? Krieg da sowas ähnliches auch für umme, jo." Das ist das Kosten-Nutzen-Denken und wieder was anderes als wenn man denkt "hey, der Publisher is voll der schnieke Typ, ey und kommt auch aus der gleichen Szene als wie ich da herkommen tu. Ich glaub ich lass mir dem sein Spiel jetz via PayPal ma raus und unterstütz den so."

  3. #3
    Zitat Zitat von TwoFace Beitrag anzeigen
    Jetzt müssen wir uns fragen: Wie ist "Kunst" definiert? Schließt das eine das andere aus? Nein. Für mich ist Unterhaltung auch Kunst. Battle-Rapper, Bauchredner, Roman-/Comic-Autoren und Spieleentwickler sind in meinen Augen alle Künstler, die mit der Kunst, die sie schaffen, einen gewissen Unterhaltungswert erzielen.[...]
    Unterhaltung und Kunst ist etwas grundverschiedenes. Man kann nicht wirklich Äpfel mit Birnen vergleichen. Musiker machen Kunst und sind in der Unterhaltungsindustrie tätig. Aber sie produzieren keine Unterhaltung. Merkst du? Unterhaltung ist nichts, was man produziert, sondern ein Dienstleistungszweig. Kunst ist dagegen etwas, was man erschafft.

  4. #4
    Zitat Zitat von Thuin8 Beitrag anzeigen
    Unterhaltung ist nichts, was man produziert, sondern ein Dienstleistungszweig. Kunst ist dagegen etwas, was man erschafft.
    Ja, Unterhaltung wird nicht produziert, sondern genauso "erschaffen". Das muss man unterscheiden. Wenn ein Kerl extrem geil beatboxen kann und dir das auf der Straße vorführt, "produziert" er dabei auch nichts, sondern unterhält dich mit seiner Kunst. Die Kunst eines Clowns oder eines Seiltänzers ist es die Leute zu unterhalten. Auch hier fällt wieder beides zusammen.

  5. #5
    Um mein Spiel kostenlos zu halten und dennoch zu versuchen, etwas Geld zu machen, hatte ich mir Folgendes überlegt: Das Spiel kann sich jeder kostenlos herunterladen, dazu gibts dann noch einen YouTube-Channel, bei dem in einigen Videos zum Spiel diese ganze YouTube-Werbung aktiviert ist. So muss kein Spieler etwas blechen aber wenn ihm das Spiel gefällt kann er sich die Videos anschauen, nen netten Kommentar oder ein Like dalassen (ist gleich noch Gratis-Werbung) und auf diese Art indirekt was zurückgeben.

    Geklappt hat es leider nicht so ganz, die Besucherzahlen die dabei rumkommen müssten sind verteufelt hoch und ich konnte daran nicht einmal kratzen. Es ist trotzdem immer schön zu sehen wenn der Zähler für die Aufrufe des Kanals einen großen Sprung nach oben macht

  6. #6
    Also wir haben hier scheinbar die obskure Regel: "Ein Hobby, das im großen und ganzen nichts kostet und Spaß macht, darf nicht mit dem Blick auf Kostendeckung (oder gar Gewinn) betrieben werden"

    Wenn ich das jetzt mal auf andere Bereiche anwende, z.B. Comics zeichnen, wollt ihr mir dann erzählen, ich muss meine selbstgedruckten Hefte neuerdings verschenken und darf nicht mal die Druckkosten durch den Verkauf decken?

    Und bevor mir jemand damit kommt "Döööh, das ist aber was gaaaanz anderes!!111": Nein, ist es im Grunde genommen nicht. Ich investiere dabei meine Freizeit mit relativ niedrigen Kosten (wenn man mal die Anschaffungskosten für's Material außen vorlässt, aber das braucht man für den Maker im grunde ja auch), um Spaß dabei zu haben und letztlich den Leuten da draußen auch Spaß und Unterhaltung zu bieten und evt. auch Lob und Anerkennung zu bekommen. Nur - oh Wunder - da kommen keine anderen Zeichner z.B. an und wollen einen darüber belehren, wie gierig man doch wäre, weil man seine Ausgaben decken will.

    Faszinierend.

    MfG Sorata

  7. #7
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Also wir haben hier scheinbar die obskure Regel: "Ein Hobby, das im großen und ganzen nichts kostet und Spaß macht, darf nicht mit dem Blick auf Kostendeckung (oder gar Gewinn) betrieben werden"
    Wo lest ihr denn sowas immer nur?!
    Bisher dreht sich das Gespräch fast nur darum, dass die Traditionalisten den Kommerziellen alles Gute wünschen und aus verschiedenen Gründen sagen, dass sie selber kein Geld nehmen, während die Kommerziellen sich permanent gegen einen Vorwurf rechtfertigen, der gar nicht da ist.

    Geld damit zu verdienen ist SOWAS von legitim und bringt die Szene sogar definitiv vorwärts. Es ist nur nicht was für Jedermann - mehr gibt es da doch nicht zu sagen. ^^

  8. #8
    Abgesehen von dem Vorwurf, die Makerszene zu zerstören und gierig zu sein .

    Wenn die "Traditionalisten" tatsächlich nur alles Gute wünschen würden, würden die Leute, die der Kommerzialisierung 100% zustimmen sich nicht ständig aufregen oder? Irgendwo muss es also ein Problem geben und wenn es nur von der Kommunikation her ist.

  9. #9
    Ein Kommunikationsproblem ist doch schnell behoben.
    Zeig mir doch bitte die Posts in diesem Thread in dem es um Zerstörung und Gier geht.

  10. #10
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Ein Kommunikationsproblem ist doch schnell behoben.
    Zeig mir doch bitte die Posts in diesem Thread in dem es um Zerstörung und Gier geht.
    Die Aussage ist schon gefallen, auch wenn es eine subjektive Meinung war:
    Zitat Zitat von Mnemonik
    [...]Und wer seine Zeit, die er ins Makern gesteckt hat, bezahlt haben möchte, der ist für mich gierig.[...]
    Um "Zerstörung" geht es da nicht und dazu habe ich hier auch noch nichts gelesen, aber eben um "Gier". Das was Mnemonik danach sagte, lass ich mal weg, denn wenn man nicht über Meinungen diskutieren darf, dann hat das Forum ja auch keinen Sinn mehr.

    Grundsätzlich ist doch das Problem, dass hier subjektive Meinungen oder Herangehensweisen einzelner von einigen als Gesetze angesehen werden, gegen die sie wettern müssen, weil das nicht ihren Meinungen entspricht. Ich sehe überhaupt kein Problem darin, wenn es hier unterschiedliche Meinungen gibt und man diese erörtern kann ohne sich hier die Köpfe einzuschlagen. Denn das Gro derer, die ihre Spiele nicht kommerziell vertreiben wollen, haben doch auch überhaupt kein Problem, wenn andere das machen wollen. Es gibt aber eben auch genug Gründe, die für einen persönlich dagegen sprechen können.

  11. #11
    Da ich grad auf Arbeit sitze, kann ich mich leider nicht durch Postings wühlen, aber bezüglich der Gier (und Gott Mnemonik es tut mir Leid, wir sind schon damals in den Debatten aneinandergeraten xD)... hier.
    Was die Zerstörung der Makerszene betrifft, so wurde die damals im ersten Thread bezüglich der Kommerzialisierung sehr... sehr heftig diskutiert.

    Sicherlich ist das ein hochgekochtes Thema auf welches beide Parteien mittlerweile sensibel reagieren, aber so ist das leider.
    Im Endeffekt lässt es sich doch auf folgendes runterbrechen.
    1. "Traditionelle", die keine direkte Kommerzialisierung wollen, weil sich die Szene seit jeher durch Freeware ausgezeichnet hat.
    2. Die Unentschlossenen, die einerseits eine Kommerzialisierung für nicht schlecht halten, aber auch gewisse Nachteile sehen. Billig Schrott wie z.B. "Das ist Gerald", welcher den Ruf bei nicht Informierten runterziehen könnte.
    3. Kommerzielle, welche den Wandel befürworten und erwarten, dass es der Szene was bringt.

    Letzlich ist es doch nur Unverständnis der Leute, die eine Kommerzialisierung unterstützen. Ich verstehe beispielsweise nicht, wieso man gierig sein sollte wenn man etwas verkaufen möchte. Ich verstehe es nicht und ich empfinde es als angreifend.
    Ebenso wie ich es damals als sehr angreifend wahrgenommen habe, dass der Verkauf von Makergames (damals prominentes Beispiel "To the Moon") die Szene ruiniert.
    Die Beschuldigung ist in dem Falle präsent und würdigt, in meinen Augen, die "Verantwortlichen" herab. Es ist kein Wunder, dass einige sich gegen solche Aussagen, die einem negative Eigenschaften und Tätigkeiten andichten wollen, zur Wehr setzen.

    Geändert von Gendrek (25.06.2013 um 11:25 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Wo lest ihr denn sowas immer nur?!
    Hier:
    Zitat Zitat von Mnemonik
    Aber nochmal zum Thema Gier. Es ist MEINER Meinung nach ein gewisses Gierpotenzial vorhanden, wenn man für ein Produkt, was einem selber keine Kosten verursacht hat (Pizza bestellen und hohe Stromkosten, weil man den ganzen Tag am PC hockt zählen nicht) Geld verlangt. (...) Und wer seine Zeit, die er ins Makern gesteckt hat, bezahlt haben möchte, der ist für mich gierig.
    Zugegeben, die Quintessenz interpretiert von meiner Seite, aber ich weiß auch gar nicht, warum du jetzt immer deinen mehr als soliden Standpunkt verteidigen musst, wenn die Frage gar nicht an dich per se gerichtet ist? o_O

    MfG Sorata

  13. #13
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Zugegeben, die Quintessenz interpretiert von meiner Seite, aber ich weiß auch gar nicht, warum du jetzt immer deinen mehr als soliden Standpunkt verteidigen musst, wenn die Frage gar nicht an dich per se gerichtet ist? o_O
    Ich moderiere - weil nämlich in meinen Augen der Großteil der Leute die von Gendrek nicht aufgeführte vierte Fraktion vertritt, in der geglaubt wird, dass Kommerzialisierung und FReeware die Entscheidung jedes einzelnen Makers ist und eine gesunde Mischung die Szene voranbringt.

  14. #14
    Gierig kann man doch erst sein, wenn man schon zu viel hat.

    @Pad
    Hast du denn schon mal an ein reines Spendensystem gedacht, das ja eine denkbare Alternative zum kostenpflichten Spiel wäre, wenn auch eine ziemlich unsichere.

  15. #15
    Ich denke diese Leute gibt auf jeder Betrachtungsseite.
    Es gibt denke ich niemanden der straight sagt, dass alle Makerspiele von jetzt an dem RPG-Maker-Spiel Lizensierungs- und Prüfungsamt seiner heiligen Eminenz von und zu Internetistan übergeben werden muss um einem ordnungsgemäßen Kommerzialsierungprozess unterzogen zu werden.

    Ich würde das nur schwer als vierte Seite betrachten können, da sie schlichtweg überall zu finden ist.

    Diese Tatsache begräbt allerdings nicht den Punkt unter sich, dass sich einige von solchen Aussagen wie "Das ist gierig dafür Geld zu verlangen" angegriffen fühlen und solche Meinungen als rückständig betrachten.

    Geändert von Gendrek (25.06.2013 um 11:39 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Diese Tatsache begräbt allerdings nicht den Punkt unter sich, dass sich einige von solchen Aussagen wie "Das ist gierig dafür Geld zu verlangen" angegriffen fühlen und solche Meinungen als rückständig betrachten.
    Und die Gegenseite fühlt sich von Sätzen wie "Wer sein Spiel kostenlos abgibt, hält sich für was Besseres" angegriffen.
    So ist das nun mal wenn zwei Fraktionen sich streiten und man partout in den Argumenten der jeweiligen Gegenseite nur das Schlechteste herauslesen möchte.


    Wenn man diese Einstellung ablegt und sich verinnerlicht, dass die meisten Leute, die hier posten, sich sowieso schon Gedanken gemacht haben ob und wie sie ihr Spiel vertreiben, dann werden diese Leute sicherlich nicht nur eine Forumsdiskussion von ihrer Meinung abrücken. Deswegen halte ich es für sinnvoller, die Threads mehr als ein "ICH mache DIES" zu lesen, eine zur eigenne Meinung gegenteilige Meinung nicht als Angriff aufzufassen und diesen Thread somit eher als "Wasserstandsmeldund" zu betrachten, wo wir als Szene stehen.
    Nämlich da, dass Kommerzialisierung sich immer größerer Beliebtheit freut.

  17. #17
    Zitat Zitat
    Und die Gegenseite fühlt sich von Sätzen wie "Wer sein Spiel kostenlos abgibt, hält sich für was Besseres" angegriffen.
    Du wolltest Quellen, ich will auch .
    Nein, wirklich, ich kann mich grad nicht daran erinnern, dass solche Sätze fielen, kann unter anderem aber auch daran liegen, dass ich eben nicht auf besagter Seite stehe .
    Ich kann mich nur an die aggressiven Tonarten erinnern, wenn die Kommerzialisierung erneut als "Da evilst shiat!" abgetan wurde.

    Zu allem anderen ein Dito.
    Eine wirkliche Diskussion führen zu wollen ist kaum noch umsetzbar, dafür ist die Thematik zu sehr gereizt.

  18. #18
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Du wolltest Quellen, ich will auch .
    Na, das ist doch mehr als dein gutes Recht. ^^
    Zitat Zitat
    Ich kann nur langsam bei diesen Diskussionen das Totschlagargument "Die Community hat mir immer alles kostenlos gegeben, also muss ich das auch unter allen Umständen in alle Ewigkeit immer weiter tun, weil das moralisch (scheinbar?) erhabener ist" nicht mehr lesen.
    Nur weil jemand einen Obolus für sein Spiel verlangen will, ist er nicht gleich ein geldgieriges und ehrloses Ungeheuer. Also hört doch bitte auf die olle Moralkarte hier verteilen zu wollen und so zu tun, als würde jeder seinen 5-Minuten-Erstling für 35 Euro verticken wollen (dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmen muss, sollte sich von selbst verstehen).
    Das hier wäre ein Beispiel.
    Aber davon abgesehen, dass Sorata bereits zum Ausdruck gebracht hat wie er es meinte, tu ich mich genauso schwer Beispiele zu finden wie du. ^^

    Es ist eben doch so wie schon mehrmals im Thread angesprochen, dass es keine wirkliche Brisanz gibt und die Gegenseite der jeweiligen Fraktionen nur drauf wartet, dass die andere Seite etwas sagt, dass man komprimittieren kann.

    Deswegen wäre die klügere Frage meiner Meinung nach:
    Gibt es hier wirklich Jemanden, der explizit GEGEN den Verkauf eines Makerspiels einer anderen Person ist?
    Gibt es hier Jemanden, der der Meinung ist, Makerspiele anderer Personen MÜSSEN kostenlos sein?

  19. #19
    Zitat Zitat
    Gibt es hier wirklich Jemanden, der explizit GEGEN den Verkauf eines Makerspiels einer anderen Person ist?
    Gibt es hier Jemanden, der der Meinung ist, Makerspiele anderer Personen MÜSSEN kostenlos sein?
    Beides 'Nein'. Alles eine Frage der Qualität, deswegen habe ich ja auch extra Links zu Spielen gegeben, wo ich fest der Meinung bin, dass die Qualität der Spiele nicht ausreicht.
    Ein Velsarbor mit 100% eigenen Ressourcen, da brauchen wir gar nicht drüber reden.

  20. #20
    @Owly
    Ich könnte mich bei Maker-Projekten auch hauptsächlich auf die Grafik konzentrieren. Mal abgesehen von Kommentaren würde ich mich in die anderen Bereiche dann nicht einmischen. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Projekt inhaltlich nicht vollkommen gegen meine Prinzipien verstoßen darf.

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